Meta
Als Arbeitsnomaden irren die gläubigen Christen durch Europa und können keine Heimat mehr finden. Heute hier und morgen dort so sollen sie ihr täglich Brot fristen, nirgends reicht es mehr für sie um an einem Ort bleiben zu können. Ist das der ersehnenswerte Wohlstand in einer reichen Gesellschaft?
Kein Wunder das unter solchen Verhältnissen die Kirchen immer leerer werden.
Wo die Kirchdiener nicht im täglichen angekommen sind ist die Kirche auch weit weg von den Christen. Wo frage ich, stehen die Kirchdiener, die Herrschaftskonform predigen noch vor und für die Christen?
Eine Rückbesinnung auf Jesus kann und wird es so nicht geben.
Meta
Ich frage mich an dieser Stelle hat die Kirche von Oben versagt,
oder hat sie sich und die Christen schon lange aufgegeben?
Eisenacher
Hallo Meta,
Ein Thema wo bestimmt viele was sagen könnten und würden wenn es nicht hier an Wanderarbeiter gekoppelt wäre.
Ob es wirklich nur an der Kirche von oben ist bezweifle ich.Allerdings bin ich aus der Kirche ausgetreten und sehe es kritisch. Meine Feststellung ist das ich Christlich viel benutzt sehe von Menschen wo ich es an Handlungen nicht unbedingt erkenne. Das zieht sich weiter bis in die Politik des Landes. Siehe CDU ein heikler Anspruch, den eine politische Partei - zumindest eine große Volkspartei - als Ganzes mit all ihren Politikfeldern usw. heute schwer einlösen kann. Siehe Linke Wir möchten zur gründlichen Erneuerung der Linken beitragen und uns einem spezifischen Gebiet ihrer Geschichte kritisch zuwenden; wollen neue Einsichten gewinnen; alte Vorurteile, blamable Ignoranz und willkürliche ideologische Barrieren überwinden helfen und daran erinnern, wie Marx und andere Sozialistinnen und Sozialisten mit ihrem emanzipatorischen Ansatz, Theorien und Zielen auch aus jüdischem und christlichem humanistischen Denken geschöpft haben."
Nachdem unsere Christliche Oberbürgermeisterin gewählt wurde, durch Unterstützung des Arbeitskreises Christen und der Kirche merkt man wenig davon.
Wenn ich dann so etwas lese:Wir setzen auf die Vielfalt des Engagements in Vereinen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Selbsthilfegruppen,Freiwilligendiensten, Netzwerken und anderen Organisationen in Ehrenämtern und unterstützen es nachhaltig. Die Kirchen haben eine wichtige Aufgabe für ihre Mitglieder und für die Wertorientierung und das Zusammenleben in der Gesellschaft insgesamt. Habe ich auch das Gefühl das gilt vor der Wahl.
Ich denke das man wegen dem Glauben keinen Nachteil haben soll, aber auch keinen Vorteil. Vieleicht liegt es daran das die Kirche die Bergpredigt behandelt. Aber der Christ von heute sich schon gerne auch Wohlstand hatnicht mehr darauf vertraut das Gott für ihn sorgt.
Aber wie gesagt ich halte von den " Standarden" gar nichts.Ich sehe im Alltag die Abgrenzungen nicht.Da nicht und Parteien auch nicht.Links ist nicht sozialer wie andere. Arbeiterparteien nicht besonders für Arbeier u.s.w.
Ob es natürlich falsch ist den Menschen an seinen Taten im kleinen zu bewerten und nicht nachdem was er betont und glaubhaft machen will kann man diskutieren.
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