Die große Gebietsreform

Eisenacher
Enge Zusammenarbeit auch im Raum Eisenach
So eine enge Kooperation muss übrigens keine Liebesheirat sein: Auch wenn die Atmosphäre zwischen der Stadt Eisenach und dem sie umge-benden Wartburgkreis nicht immer von gegenseitiger Zuneigung geprägt ist, kooperieren beide doch auf vielen Gebieten.
Gemeinsam betrieben werden zum Beispiel das Gesundheitsamt, das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung, die Rettungsleitstelle und die untere Jagdbehörde.
Auch zum Katastrophenschutz gibt es eine entsprechende Vereinbarung: "Der Landkreis und die Stadt verpflichten sich, alle erforderlichen Maßnahmen zur Gefahrenvorbeugung und -abwehr, die die Vorhaltung und den Aufbau der Katastrophenschutzeinheiten und -fahrzeuge betreffen, aufeinander abzustimmen", heißt es da.
Der Kreis nutzt überdies die städtische Musikschule und die Kreisbildstelle mit, weil er im nördlichen Teil - dem ehemaligen Landkreis Eisenach keine eigenen Einrichtungen dieser Art hat. Die Eisenacher Berufsfeuerwehr ist Stützpunktwehr des Wartburgkreises und rückt auch zu Einsätzen in die großen Gewerbegebiete der Nachbargemeinden Krauthausen und Hörselberg aus.
Bei der Wirtschaftsförderung gab es lange Zeit eine enge Zusammenarbeit im Gründerzentrum Stedtfeld, ebenso beim Tourismus bis der Wartburgkreis aus der gemeinsamen GmbH ausstieg und seither seine Sehenswürdigkeiten wieder selbst vermarktet. Während der Kreis sich zudem am Eisenacher Landestheater beteiligt, klappte es mit einer gemeinsamen Volkshochschule nicht. Darüber war im vergangenen Jahr verhandelt worden.
http://eisenach.tlz.de/web/eisenach/star...form-2051835973
Adeodatus
Das Lieblingskind der derzeitigen Landesregierung heißt wiedereinmal Gebietsreform, das auch in dieser Regierung wiedereinmal ein paar Schwachköpfe an diesem Thema austoben dürfen spricht für sich wenn man die sich Aussage von Thüringens Innenminister Poppenhäger (SPD) "In ihrer jetzigen Struktur sind die Städte Eisenach, Suhl und Gera "offenbar nicht lebensfähig". Kein Wort darüber das das System an fehlenden Geldern im Kommunalen Bereich Krankt und das eine Gebietsreform das Dilemma eher größer macht.

Das Lieblingskind der derzeitigen Landesregierung heißt wieder einmal Gebietsreform, das auch in dieser Regierung wieder einmal ein paar Schwachköpfe an diesem Thema austoben dürfen spricht für sich wenn man die sich Aussage von Thüringens Innenminister Poppenhäger (SPD) zu Gemüte führt er sagte "In ihrer jetzigen Struktur sind die Städte Eisenach, Suhl und Gera "offenbar nicht lebensfähig". Aber kein Wort darüber das das System nach wie vor an fehlenden Geldern im Kommunalen Bereich Krankt und das eine Gebietsreform das Dilemma eher größer macht.

Interessant ist die Antwort auf die Fragen von Geras Bürgermeister Dannenberg er fragte den Innenminister, welche Vorteile die Stadt Gera von einer Kreisreform zu erwarten habe. "Eine mutige Frage", antwortete der Minister.

Anders ausgedrückt meinte der Minister wohl eher „Ich hab keine Ahnung“

Für Thüringens Innenminister sind Gera, Eisenach und Suhl auf Dauer nicht lebensfähig
Moon
Zitat:
Adeodatus hat am 04. März 2015 um 15:43 Uhr folgendes geschrieben:
Das Lieblingskind der derzeitigen Landesregierung heißt wiedereinmal Gebietsreform, das auch in dieser Regierung wiedereinmal ein paar Schwachköpfe an diesem Thema austoben dürfen spricht für sich wenn man die sich Aussage von Thüringens Innenminister Poppenhäger (SPD) "In ihrer jetzigen Struktur sind die Städte Eisenach, Suhl und Gera "offenbar nicht lebensfähig". Kein Wort darüber das das System an fehlenden Geldern im Kommunalen Bereich Krankt und das eine Gebietsreform das Dilemma eher größer macht.

Das Lieblingskind der derzeitigen Landesregierung heißt wieder einmal Gebietsreform, das auch in dieser Regierung wieder einmal ein paar Schwachköpfe an diesem Thema austoben dürfen spricht für sich wenn man die sich Aussage von Thüringens Innenminister Poppenhäger (SPD) zu Gemüte führt er sagte "In ihrer jetzigen Struktur sind die Städte Eisenach, Suhl und Gera "offenbar nicht lebensfähig". Aber kein Wort darüber das das System nach wie vor an fehlenden Geldern im Kommunalen Bereich Krankt und das eine Gebietsreform das Dilemma eher größer macht.
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Adeodatus, wie heisst denn das Spiel, finde den Unterschied oder so? Wenn ja, ich habe ihn gefunden. Ja

Hast aber recht mit den "Schwachköpfen" . Augenzwinkern
Meta
Hallo Adeodatus, stimmt es das Greiz/Zeulenroda, Altenburg/Schmölln und Gera zusammengelegt werden sollen?
Stärkt das die Basisdemokratie?
Meister
Zitat:
Meta hat am 13. April 2015 um 13:22 Uhr folgendes geschrieben:
Hallo Adeodatus, stimmt es das Greiz/Zeulenroda, Altenburg/Schmölln und Gera zusammengelegt werden sollen?
Stärkt das die Basisdemokratie?

Nicht nur im Bereich der Länder sondern Länderübergreifend muss etwas bewegt werden.
Man sollte zumindest darüber nachdenken.

Die Zusammenlegung von Thüringen, Sachsen, und Sachseeanhalt würde nach Berechnungen von Experten, 1,2 Milliarden bringen.(Freistaat Mitteldeutschland)
Wenn es sein muss, bitte schön auch die Bezeichnung DDR-Neu.
Wie die Russen--Mafia die Krim würden wir uns dann noch Berlin holen. großes Grinsen
Auf Brandenburg können wir verzichten da sowieso verschuldet. großes Grinsen
Zwei von drei Landes-Parlamenten einschließlich der Renten über Jahre hinaus könnte man einsparen.
Nach jeder Wahl neue Köpfe und neues Geld und die alten in der Opposition werden weiter vom Steuerzahler finanziert.
Gibt es nicht genug Pöstchen in den Ländern, entsorgt man sie, in dem man sie nach Brüssel schickt oder in der Wirtschaft eine Planstelle erfindet.

Es ist schon was sinnvolles an den Gebietsreformen dran, oder näh?
Also ich bin dafür, das wir da gegen sind: großes Grinsen
Das sich die Politiker dagegen aussprechen ist so klar wie Klärchen.
Schließlich und endlich wollen sie doch nicht ihre eigenen Hartzer sein.
Stimmst oder habe ich recht? großes Grinsen

Meister
StaGe
Man sollte wieder Gaue einführen die ganze ehemalige Ostzone zu Großgau Ost,der Rest der Altländer in drei Gaue umwandeln.
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
Meister
Zitat:
StaGe hat am 13. April 2015 um 18:50 Uhr folgendes geschrieben:
Man sollte wieder Gaue einführen die ganze ehemalige Ostzone zu Großgau Ost,der Rest der Altländer in drei Gaue umwandeln.
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen


Geht in Ordnung und du wirst der Gauleiter? großes Grinsen

Trau schau wem?
Was habe ich nur verbrochen?

Meister
StaGe
Nein Meister wenn schon Reichsobergauleiter Ja Ja Ja Ja Ja
Meister
Zitat:
StaGe hat am 14. April 2015 um 17:43 Uhr folgendes geschrieben:
Nein Meister wenn schon Reichsobergauleiter Ja Ja Ja Ja Ja


Aber Ehrenamtlich. großes Grinsen



Meister
StaGe
Aber selbstverständlich das ist mir der Spaß doch wert,wenn anderen der Spaß vergeht aber gründlich ich werde doch für mein Vergnügen nicht noch Vergütung nehmen. Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern