gastli
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Angst vor Russland Bundeswehr will mehr Radpanzer kaufen „Vor dem Hintergrund der veränderten Sicherheitslage“ will das Verteidigungsministerium nun doch 131 neue Radpanzer kaufen - für insgesamt 620 Millionen Euro. |
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| Das Panzerbataillon 203 marschiert mit 30 Kampfpanzern Leopard 2 A6, dem Hauptwaffensystem des Verbandes, sowie 2 Bergepanzer “Büffel” vom Truppenübungsplatz Klietz rund 300 Kilometer bis in die Oberlausitz und übt im Anschluss ein mehrtägiges Gefechtsschießen. Datum: Marschbeginn 13. November. In der Nacht von Freitag 14. auf Samstag, 15. November 2014 auf sächsischen Gebiet. |
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| Kampfflieger der Bundeswehr: "Eurofighter"-Abbestellung kostet über 500 Millionen Euro# Auf das Wehrressort von Ursula von der Leyen (CDU) kommen nach SPIEGEL-Informationen zusätzliche Kosten von mindestens einer halben Milliarde Euro zu. Laut internen Papieren aus dem Verteidigungsministerium forderte der Hersteller Airbus in einem Brief vom 28. August zunächst 514,2 Millionen Euro als Ausgleichszahlung von der Bundeswehr. Hintergrund ist die Reduzierung der deutschen Bestellung von "Eurofighter"-Kampfjets von 180 auf 140 Modelle. Das hatte die Bundesregierung 2011 beschlossen. |
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| Rüstungskonzern gibt Bestechung zu. Rheinmetall zahlt Millionen-Bußgeld. Schmiergeldzahlungen in Griechenland kommen Rheinmetall teuer zu stehen. Der Rüstungskonzern willigte ein, ein Bußgeld von 37 Millionen Euro zu zahlen. Vorstandschef Papperger gab die Bestechung gegenüber der SZ zu. Sein Konzern habe Fehler gemacht. |
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| Bundesregierung veröffentlicht Genehmigungen. Weiter Rüstungsgüter für Saudi-Arabien. Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien sind heikel. Eine Meldung, der Bundessicherheitsrat habe die Ausfuhr von Militärelektronik in das Land gestoppt, löste vor zwei Wochen entsprechende Aufmerksamkeit aus. Dabei ist das Gegenteil der Fall. |
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| Weniger Rüstungsexporte, aber mehr Kriegswaffenausfuhr Zu den Kriegswaffen zählen etwa Panzer, U-Boote, Artilleriegeschütze oder Kampfflugzeuge. Mit 685 Millionen Euro war Israel insgesamt der größte Abnehmer der deutschen Rüstungsindustrie. Saudi-Arabien liegt mit 209 Millionen Euro auf Platz sechs. Insgesamt sind unter den zehn wichtigsten Empfängerländern acht Drittstaaten, darunter auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Algerien. |
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| The possibility of an Iran nuclear deal depressing weapons sales was raised by Myles Walton, an analyst from Germany’s Deutsche Bank, during a Lockheed earnings call this past January 27th. Walton asked Marillyn Hewson, the chief executive of Lockheed Martin, if an Iran agreement could “impede what you see as progress in foreign military sales.” |
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| Regierung will deutsche Wehrtechnik pushen Bonus für einheimische Waffenschmieden: Die Bundesregierung will nach Medienberichten Panzer- und U-Boot-Hersteller unterstützen - auch mit üppigen Steuergeldern. Aber die Geschäfte sind eine Gratwanderung. |
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| Die Rüstungsfirma Heckler&Koch setzte einen Export von 10 000 G36-Sturmgewehren ins Krisenland Mexiko durch, indem es den Verkauf unter dem deutschen Exportgrundsatz "Neu für Alt" (NfA) laufen lies. |
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| Israel kauft vier deutsche Kriegsschiffe Die vier modernen Korvetten im Wert von 430 Millionen Euro sollen helfen, die strategisch wichtigen Gasfelder vor der Küste zu schützen. Deutschland finanziert mehr als ein Viertel des Handels. |
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| gastli hat am 27. September 2015 um 14:25 Uhr folgendes geschrieben: Vor wem will denn die zionistische Terrorbande die "strategisch wichtigen Gasfelder" schützen? |
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| Kämpferische Rede vor UN Obama: "Werde nicht zögern, größte Armee der Welt einzusetzen" 28.09.2015, 18:07 Uhr | rtr, dpa Der US-amerikanische Präsident findet klare Worte in seiner Rede vor den Vereinten Nationen. (Quelle: dpa) Barack Obama hat sich zum Krieg in Syrien zu Wort gemeldet: In seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York schließt er nicht aus, seine Streitkräfte einzusetzen - zum Schutz Amerikas und seiner Verbündeten. Kritik geht auch an Russland und den Iran Obama zielte damit auch auf die Haltung Russlands und des Iran, die Assad beide als Machthaber akzeptieren und unterstützen. Ohne Russland namentlich zu nennen, sagte Obama, einige Weltmächte verletzten internationales Recht. Moskau hatte sein militärisches Engagement in Syrien zuletzt massiv verstärkt. Russlands Präsident Wladimir Putin, der nach Obama sprechen sollte, sieht Assad als Garanten für den Zusammenhalt Syriens und den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). |
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| Rüstungshandel: Bundesregierung genehmigt Waffenexporte nach Nahost 600 Panzerabwehrwaffen für Jordanien, 1600 Sturmgewehre für den Oman, 500 Maschinenpistolen für die Emirate: Diese Kleinwaffenexporte hat der Bundessicherheitsrat gestattet. |
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| gastli hat am 13. November 2015 um 09:06 Uhr folgendes geschrieben: [quote] [B]Rüstungshandel: Ich schätze, dass die genehmigten Waffenexporte das Potential für weitere Millionen Flüchtlinge enthalten. |
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| Das Geschäft mit Waffen aus Deutschland boomt. Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ haben sich die deutschen Rüstungsexporte 2015 im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt. Demnach wurden Güter für 7,9 Milliarden Euro ins Ausland verkauft. |
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| Adeodatus hat am 03. Juli 2016 um 19:16 Uhr folgendes geschrieben: Deutschland ist nicht der einzige Exporteur des Todes |
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| Statt in die Zukunft investiert die EU in Waffen Die Gelder des EU-Innovationsfonds sollten eigentlich in Zukunftsfelder wie Klimaschutz und Digitales fliessen. Doch nun soll auch die Rüstungsindustrie profitieren. ... Vergangenes Jahr hat die EU einen neuen Fonds für «strategische Investitionen» in Höhe von 315 Milliarden Euro aufgelegt. Der Fonds soll bis 2020 nach dem Willen der EU-Kommission sogar auf 500 Milliarden Euro ausgeweitet werden. Mit dem Geld sollen eigentlich zukunftsträchtige Sektoren wie Digitales oder die Energie-Infrastruktur gefördert werden, wie die «Süddeutsche Zeitung» schreibt. Nach dem Willen Frankreichs und der EU-Kommission solle aber auch die Rüstungsindustrie profitieren. Die deutsche Bundesregierung zeige sich offen gegenüber den Plänen. |