Meta
Die Gehwege sind für die Kampfradler "freigegeben", egal wie sie beschildert sind das ist für diese nicht von Interesse.
Es wird immer kräftig in die Pedale getreten, egal wo sie sich befinden.
Wenn die Fußgänger nicht beiseite springen müssen sie sich gefaßt mnachen das man ihnen in die Knochen fährt.
Wer als Fußgänger nicht aufpaßt ist halt immer selber Schuld!
Es wird kräftig geklingelt die Fußgänger haben das Feld zu räumen; usw..
So sind die Einstellungen dieser Kampfradler, die fragen nichts danach wie es dem Anderen geht usw., die Alten, die Kranken und die dummen Fußgänger behindern sie ja nur; so läuft das in deren Köpfen ab.
Das schlimmste an der Angelegenheit ist das dieses die Ordnungsämter nicht interessiert, sie können ja ehr diese Täter nicht fassen und feststellen weil Fahrräder keine Nummernschilder haben.
Das ist ein Zustand von Rechtsunsicherheit der unzumutbar ist.
Wer keine Unfallversicherung hat ist dumm dran, denn für Radfahrer gibt es keine Versicherungspflicht für Haftpflicht.
Wie die von Schäden dadurch betroffenen dann zurechtkommen ist dem Gesetzgeber egal? Oder reicht es bei dem nicht so weit? Leben wir in einer menschenverachtenden Gesellschaft?
Was haben Fahrräder in der Straßenbahn und anderen Personenbeförderungsmitteln zu suchen? Sollen die Fußgänger sich ihre Sachen von denen im Gedränge mit Kettenfett verderben lassen usw. usf..
Warum fahrt ihr denn nicht mirtdem Auto und überlaßt den OPNV unddie Gehwege den Radfahrern; doch vorsicht beim Aussteigen, damit ihnen nicht so ein Kampfradler die Tür abfährt!
Wie hilft man sich als cleverer Fußgänger gegen solche Ganoven oder wenn man als Frau zum Stelldichein usw. mit seinen High Heels geht?
Sollte man als Frau solcherart verängstigt als Notwehr einen spitzen Regenschirm dem Übertäter entgegenstrecken oder sich beim fliehen durch umknicken den Knöchel verletzen?
Es wird immer kräftig in die Pedale getreten, egal wo sie sich befinden.
Wenn die Fußgänger nicht beiseite springen müssen sie sich gefaßt mnachen das man ihnen in die Knochen fährt.
Wer als Fußgänger nicht aufpaßt ist halt immer selber Schuld!
Es wird kräftig geklingelt die Fußgänger haben das Feld zu räumen; usw..
So sind die Einstellungen dieser Kampfradler, die fragen nichts danach wie es dem Anderen geht usw., die Alten, die Kranken und die dummen Fußgänger behindern sie ja nur; so läuft das in deren Köpfen ab.
Das schlimmste an der Angelegenheit ist das dieses die Ordnungsämter nicht interessiert, sie können ja ehr diese Täter nicht fassen und feststellen weil Fahrräder keine Nummernschilder haben.
Das ist ein Zustand von Rechtsunsicherheit der unzumutbar ist.
Wer keine Unfallversicherung hat ist dumm dran, denn für Radfahrer gibt es keine Versicherungspflicht für Haftpflicht.
Wie die von Schäden dadurch betroffenen dann zurechtkommen ist dem Gesetzgeber egal? Oder reicht es bei dem nicht so weit? Leben wir in einer menschenverachtenden Gesellschaft?
Was haben Fahrräder in der Straßenbahn und anderen Personenbeförderungsmitteln zu suchen? Sollen die Fußgänger sich ihre Sachen von denen im Gedränge mit Kettenfett verderben lassen usw. usf..
Warum fahrt ihr denn nicht mirtdem Auto und überlaßt den OPNV unddie Gehwege den Radfahrern; doch vorsicht beim Aussteigen, damit ihnen nicht so ein Kampfradler die Tür abfährt!
Wie hilft man sich als cleverer Fußgänger gegen solche Ganoven oder wenn man als Frau zum Stelldichein usw. mit seinen High Heels geht?
Sollte man als Frau solcherart verängstigt als Notwehr einen spitzen Regenschirm dem Übertäter entgegenstrecken oder sich beim fliehen durch umknicken den Knöchel verletzen?