Paracetamol und Aspirin können tödlich sein

Zitat:

Experten fordern ein Verbot von Paracetamol und Aspirin: Schon geringe Mengen könnten zum grausamen Tod führen. http://www.augsburger-allgemeine.de/wiss...id18414386.html

Ich bin ohnehin kein besonderer Freund von Pillen jeglicher Art. Aber leider komme ich speziell um ein Präparat nicht herum.

Diese beiden sind zum Glück nicht dabei. Warum allerdings Zulassungen und Verbote bestimmter Wirkstoffe so lange dauern will mir nicht in den Kopf, selbst wenn sich nach vielen Jahren heraus stellen sollte wie schädlich so manches sein kann.

Nun stellt sich mir die Frage: Auf einmal???
Also ich bin ja auch kein Fan von Medis (was kommt geht auch wieder), aber mit dem Paracetamol, hmmm was geb ich dann meinen Kindern? da gibts auch die 250 oder 500, also echt immer was neues.

Lg

Zitat:

KeLeLucas hat am 23. Januar 2012 um 07:21 Uhr folgendes geschrieben: ...hmmm was geb ich dann meinen Kindern?

Fiebersaft? Da gibts schon einiges, Zäpfchen sind eh unbeliebt bei den Kurzen. Warum nicht den guten alten Wadenwickel?

Leider stellen sich solche unerwünschten Wirkungen meist erst nach etlichen Jahren, gar Jahrzehnten heraus. Nicht selten etwa auch durch den überhöhten Gebrauch von Medikamenten.

Wer weiß schon ob die Alternative Ibuprofen irgend wann einmal auch auf die Liste kommt.

Vielleicht ist ja die "Naturmedizin" doch die bessere Alternative?

Zitat:

Wer weiß schon ob die Alternative Ibuprofen irgend wann einmal auch auf die Liste kommt.

Wird wohl bald so kommen!!!

Zitat:

Schlaganfallrisiko dreifach höher bei Ibuprofen Forscher der Universität Bern haben in einer im „British Medical Journal“ erschienenen Meta-Analyse herausgefunden, dass die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln aus der Gruppe der sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika das Risiko von Herzkreislauferkrankungen erhöht. Für die Wirkstoffe Etoricoxib, Ibuprofen oder Diclofenac ermittelten sie auch ein erhöhtes Schlaganfallrisiko.

Zitat:

RudiRatlos hat am 23. Januar 2012 um 10:10 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: KeLeLucas hat am 23. Januar 2012 um 07:21 Uhr folgendes geschrieben: ...hmmm was geb ich dann meinen Kindern? Fiebersaft? Da gibts schon einiges, Zäpfchen sind eh unbeliebt bei den Kurzen. Warum nicht den guten alten Wadenwickel?

Wadenwickel? Da hört man auch so einiges und den Fiebersaft vertragen meine Kurzen nicht, schon alles probiert
Abwarten und Tee trinken

Kindern kann man mit Kompott oder einem Glas Saft manchmal eine kleine Freude machen insbesondere wenn sie krank sind, wir haben als unsere Kinder noch klein waren (nach Omas Hausmittel) Himbeeren oder Preiselbeeren als Kompott oder Saft gegeben. Beide Beerensorten helfen tatsächlich bei Fieber.

Danke für den Tipp spidy

...und Tee trinken... Gute Idee:

Zitat:

Bevor der Einsatz von Medikamenten erwogen wird, sollten aber auch natürliche Mittel zur Fiebersenkung überdacht werden. Mitunter ist es ein richtiger Weg, den Körper zum Schwitzen zu bringen. Die Schweißabsonderung führt zu einem allgemeinen Absenken der Temperatur. Eine vermehrte Schweißproduktion kann im Falle von höherem Fieber beispielsweise durch fiebersenkenden Tee erreicht werden. Geeignete Teesorten sind hier zum Beispiel Holunderblütentee oder Lindenblütentee. Nach Einnahme des Tees sollte der Körper möglichst warm gestellt werden. In einer ruhenden Position und in möglichst viele Denken eingewickelt kann der Körper sich dann in Ruhe ausschwitzen. Schon nach kurzer Zeit kann so eine Fiebersenkung eintreten. http://www.medizin-blog.net/behandlungsm.../fiebersenkung/

Und auch der Wadenwickel wird dort erwähnt...