Rambo
Wenn es nach mir gehen würde,da würde ich dem Norbert Vornehm auf dem Mond schiessen für immer,da kann er seine unsehn dort machen.
Kerstin
Netter Einwurf @Rambo.
Leider erfährt man in deinem Beitrag nicht wieso du das möchtest.
Etwas konkreter wäre nicht schlecht.
onkel-paul
Vielleicht will Rambo den Herrn Voirnehm deshalb auf den Erdtrabanten schicken, weil er mitbekommen hat, was der vornehme Herr seit knapp 6 Jahren für Blödsinn verzapft,
vermutet onkel-paul
FelixKaiser
Und die Frau Hahn gleich mit hinterher... ich verfolge immer wieder die Kommentare in der Onlineausgabe der OTZ, die Frau Hahn kommt nicht weniger gut weg und in einigen Bereichen sogar noch schlechter als der amtierende OB.
Meta
Zitat: |
FelixKaiser hat am 20. Februar 2012 um 19:31 Uhr folgendes geschrieben:
Und die Frau Hahn gleich mit hinterher... ich verfolge immer wieder die Kommentare in der Onlineausgabe der OTZ, die Frau Hahn kommt nicht weniger gut weg und in einigen Bereichen sogar noch schlechter als der amtierende OB. |
Viele Dinge kann man nur richtig bewerten wenn man die Arbeitsweisen der Bewerber kennt. Die Frage wer dann effektiver und besser die Probleme löst kann man aus jetziger Sicht schlecht beantworten, denn es gibt da gewisse
Informationsunterschiede durch
Insiderwissen, welches sich im Wahlkampf natürlich beim besten Bemühen nicht ausgleichen läßt.
Ich betrachte das Ganze mal sportlich:
Wenn ein normaler Radfahrer fast so gut ist wie ein Berufssportler dann fehlt beim normalen Radfahrer nur etwas Training und er ist wesentlich besser.
FelixKaiser
Der Frau Hahn wird soweit mir bekannt ist ziemlich gut zugearbeitet, sie hängt nicht in der Luft. Die Dezernate arbeiten schließlich auch nur dem OB zu und auch die Frau Hahn hat dort ihre Quellen bei CDU & Co. Aber sie scheint diese zu Arbeit nicht mit dem nötigen Ernst anzunehmen, sie kam schon einige male jetzt schlecht weg. Gerade um das Thema Rechtsextremismus wo auch das alljährliche Rock für Deutschland drunter fällt, damit hat sie sich noch gar nicht auseinandergesetzt. Es bringt nichts nur mit heißer Luft in die Wunden des Amtsinhabers zu stochern ohne einen Blick für die Gesamtheit der Probleme in der Stadt zu haben. Und das fehlt ihr! Es ist ja nun auch nicht so, dass sie erst seit kurzem mit Gera zu tun hat und so sollte sie bei vorhandenem Interesse auch so über viele Dinge in der Stadt informiert sein. Aber offenbar ist sie das nicht?!
Meta
Was macht denn der Herr Vornehm so den ganzen Tag?
Was hat er denn neben seinem Amt noch anderes zu tun?
Außer das Er für ihn nützliche Dinge, wenn sie von anderen angesprochen werden, dann für sich, so kurz vor Ultimo, auf seine Fahnen heften will.
Das sind dann natürlich tolle Leistungen, so wie die daß die Lusaner bis Ende Mai zB. im vorigem Jahr, ihre Schuhe auf dem Streugut (Rollsplitt), was die Stadt bis dahin nicht räumte kaputt treten durften! Aber auch in den Jahren zuvor war es nicht besser.
Dafür läßt man den Lusanern kräftig einheizen, so daß diese kaum noch mal die Heizung anstellen müssen, damit sich zur gerechten Verteilung dann die VDI 2077 Rohrwärme durchsetzt und keine Abrechnung nach Verbrauch mehr möglich ist.
Untersolchen Verhältnissen braucht man dann auch keine Heizkostenverteiler und Ableser mehr, da kann man alles gleich nach m² Nutzfläche abrechnen und so kosten sparen, auch die teuren Thermostatventile sind da überflüssig, da sind dann einfache ausreichend.
Solche Maßnahmen füllen dann einen Teil der Stadtkassen über die Stadtwerke.
Besonders ärgerlich ist da für ihn das die Frühjahre und der Herbst jetzt immer zu warm sind, denn das läßt trotz aller Geldzuflüsse, die Einnahmen sinken.
Was sagte man mir doch gleich als ich mal in den Stadtwerken nachfragte: Wir heizen bis die Außentemperatur 21°C übersteigt. Auch kann man bei der Beheizung Sonnentage nicht von bewölkten und Regentagen unterscheiden. Das sind dann die flotten Ansagen die man als Bürger bekommt.
Der Hochsommer fängt in Geras Neubauwohnungen dadurch schon Anfang April mit >26°C an, denn die Rohrwärme läßt sich nur im Fernheizkraftwerk regulieren und damit reguliert Herr Vornehm seine Einnahmen. Damit kommt schneller und mehr Geld in die Stadtkasse als durch die fleißigen Politessen.
Abgesehen davon läßt sich mit leeren Kassen keine Stadtentwicklung realisieren, plane man was man wolle, am Ende hat sind das nichts weiter als Träume, welche für viel Geld aufs Papier gebracht wurden, welches man hätte besser anders verwenden sollen, zB. für die Schulsanierung. Aber des OB´s liebstes Kind ist ja die Straßenbahn und danach kommt lange nichts, erst dann kommen vielelicht die Kinder in Gera, wenn der Herr Escher öfter mal danach schaut.
FelixKaiser
Den Arbeitstag eines OB würde ich mir nicht antun wollen, mit einer 40 Stunden Woche ist da bei weitem nicht gedient. Daher gibt es die unterschiedlichen Dezernate mit ihren Vorstehern, die Teilaufgaben erledigen, so verwaltet der Bürgermeister Hein (CDU) das Stadtsäckel und bei Fragen zu Finanzen ist er entsprechend auch der bessere Ansprechpartner.
Ich finde es im Übrigen dreist jedes Problem persönlich dem OB anzulasten, bei Problemen steht es jedem Geraer frei von sich aus auch auf Mitglieder des Stadtrates zuzugehen, auch dafür sind die da, unsere Volksvertreter. Es lassen sich Termine machen, dafür gibt es die zuständigen Büros.
Wo ich aber recht geben muss: Mehr Transparenz was so hinter den Türen in der Verwaltung läuft würde auch ich mir wünschen um die Vorgänge nachvollziehbarer zu machen. Dann sieht man eher wer was verbockt hat und nun klar, als oberster trägt er ja auch die Verantwortung und ist dann nun mal (teilweise sicher auch zurecht) der Schuldige. Aber da ist es egal ob an der Spitze ein Rauch, Vornehm, Hahn oder hastenich gesehn steht!
Meta
Bürgernähe der Verwaltung ist eine Erziehungsaufgabe des OB. Das fängt bei den Dezernenten an und hört beim letzten Mitarbeiter auf.
Das setzt allerdings voraus, das die Bürger einem am Herzen liegen und auch sein Büro darauf eingestellt ist.
Was meinen Sie wie es unter den Teppichen im Rathaus aussieht? Dagegen war der Bundespräsident garantiert ein Weisenknabe.