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gastli hat am 18. September 2011 um 15:09 Uhr folgendes geschrieben:
@ Meta
In diesem Forum herrscht Duzkultur.
Wie stellst du dir das vor?
Was ist mit Menschen die keiner "Glaubensgemeinschaft" angehören?
Soll jede "Glaubensgemeinschaft" einen eigenen Regelsatz und KdU festlegen? |
Irgend einer Glaubensgemeinschaft gehört doch jeder an und wenn es der Atheismus oder ähnliches sein sollte.
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gastli hat am 18. September 2011 um 15:09 Uhr folgendes geschrieben:
Man landet bei "gegenseitigen Schuldenmachen" weil die Verteilung der vorhandenen Mittel sozial unausgewogen erfolgt. Das "gegenseitigen Schuldenmachen" erfolgt einseitig in dem die Gewinne des Kapital abgezogen werden und die Verluste auf die Sozialkassen und den Staat umgelagert werden.
Wenn dazu noch die Entscheider nichts als Personal des Kapital darstellen ist von dieser Seite nichts zu erwarten was in irgendeiner Weise den Betroffenen helfen würde. |
Genau das würde vermieden wenn man meinen Vorschlag benutzt. So würde fremden Interessen nicht gedient.
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gastli hat am 18. September 2011 um 15:09 Uhr folgendes geschrieben:
In der Folge haben wir das bekannte Scenario. Das höchste Gericht das Landes entscheidet das der Regelsatz nicht transparent berechnet wurde. Das Personal des Kapital ignoriert den Richterspruch und führt dadurch bewusst zu einer weiteren Klage vor dem BVG. Das erfolgt wiederum zu Lasten der Betroffenen, da die Entscheidung wiederum Jahre auf sich warten lassen wird. Auch das ist eine Folge dessen, dass das Personal des Kapital [in diesem Fall die Grünen und SPD als politischer Verursacher der Hartz Gesetze] nicht bereit sit eine Organklage gegen den neu "berechneten" Regelsatz anzustrengen. |
Ohne Moral keine Rechte.
Was sagte doch schon der alte Augustinus in seinem Hauptwerk:
Vom Gottesstaat (De civitate Dei): Vollständige Ausgabe in einem Band Buch 1 bis 10, Buch 11 bis 22 [Taschenbuch] Aurelius Augustinus (Autor), Wilhelm Thimme (Übersetzer)
Siehe:
http://www.uni-graz.at/kphwww_staatsphilosophie.doc
Auszugszitate:
De civitate Dei, Liber IV, [IV]
4. Reiche ohne Gerechtigkeit sind große Räuberbanden
Was sind überhaupt Reiche, wenn die Gerechtigkeit fehlt , anderes als große Räuberbanden? Sind doch auch Räuberbanden nichts anderes als kleine Reiche. Sie sind eine Schar von Menschen, werden geleitet durch das Regiment eines Anführers, zusammengehalten durch Gesellschaftsvertrag und teilen ihre Beute nach Maßgabe ihrer Übereinkunft. Wenn eine solche schlimme Gesellschaft durch den Beitritt verworfener Menschen so ins große wächst, daß sie Gebiete besetzt, Niederlassungen gründet, Staaten erobert und Völker unterwirft, so kann sie mit Fug und Recht den Namen „Reich“ annehmen, den ihr nunmehr die Öffentlichkeit beilegt, nicht als wäre die Habgier erloschen, sondern weil Straflosigkeit dafür eingetreten ist. Hübsch und wahr ist der Ausspruch den ein ertappter Seeräuber Alexander dem Großen gegenüber getan hat. Auf die Frage des Königs, was ihm denn einfalle, daß er das Meer unsicher mache, erwiderte er mit freimütigem Trotz: „Und was fällt dir ein, daß du den Erdkreis unsicher machst? aber freilich, weil ich es mit einem armseligen Fahrzeug tue, nennt man mich einen Räuber, und dich nennt man Gebieter, weil du es mit einer großen Flotte tust.“
Recht ohne Gerechtigkeit ist gegen jegliche Menschenrechte und Menschenwürde gerichtet.
Beispiele:
Was man von Muslimen lernen kann findet man hier:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...moscheebau.html
Auszugszitate:
2009 hatte es schwere Krawalle mit Muslimen gegeben, weil ein
griechischer Polizist bei der Kontrolle einer illegalen Moschee
einen Koran mit dem Schuh berührt haben soll. Die Regierung hat die geheimdienstlichen Überwachungsaktivitäten der Migrantengruppen in den letzten Tagen hochgefahren. Und der griechische Geheimdienst EYP warnte unlängst davor, dass Migrantengruppen dabei sind, in Zusammenhang mit den Wirren der Wirtschaftskrise immer größere Teile der Athener Hauptstadt zu übernehmen.
Von den
Muslimen können wir lernen wie man
Schutz durch ethische Werte erlangt; denn nur durch
ethische Werte können wir uns schützen.
Jeder Christ sollte die Bibel oder das Neue Testament bei sich tragen und ich bin sicher es fällt euch genügend moralisch verwerfliches ein wenn ihr eine Zeit lang schaut was den Muslimen so mißfällt.
Wir sollten uns diesbezüglich sensibilisieren und mit ihnen wetteifern um sie zu übertreffen (Tischgebote vor dem Essen, bekreuzigen etc. pp.).
Das trifft natürlich auf alle Glaubensgemeinschaften zu egal ob politisch oder religiös. Deshalb ist es von mir nur als Beispiel gedacht.
Allerdings sind die am meisten in der Gesellschaft verankerten moralischen Werte auch am wirksamsten für Proteste zu aktivieren. Deshalb sollte man zB. die Menschenrechtsbildung nicht vernachlässigen, denn diese gehört zum humangesellschaftlichen Grundvoraussetzungen, sofern die Gesellschaft wirklich Human ist und es sich nicht um
Räuberbanden handelt.