Verfassungswidrigkeit der Hartz-IV-Sätze

gastli
Ausgangspunkt ist das Urteil des BVG vom 09.02.2011 welches durch die verbrecherische Regierung der BRD weiter ignoriert wird.

Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV- Gesetz") nicht verfassungsgemäß

HBS: Gutachten zur Verfassungswidrigkeit der Hartz-IV-Sätze (pdf)
Meister
Zitat:
gastli hat am 09. September 2011 um 07:12 Uhr folgendes geschrieben:


Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV- Gesetz") nicht verfassungsgemäß

HBS: Gutachten zur Verfassungswidrigkeit der Hartz-IV-Sätze (pdf)



Ja und wie weiter? verwirrt

Frau Merkels Spruch lautet, Gesetze kann man ändern.
Geschickter ausgedrückt, anpassen oder Ausführungsbestimmungen ändern.
Darum, an "dieser Front" wird sich nichts ändern. Nee Ne



Frettchen.
RudiRatlos
Zitat:
Das Bundeskabinett hat den Weg für mehr Hartz IV frei gemacht: Ab nächstem Jahr gibt es zehn Euro mehr – Grund sind allgemein höhere Löhne und Preise.

http://www.welt.de/channels-extern/ipad3...-Euro-mehr.html



10€ also. Das macht etwa 5 zwei Kilo-Tüten Äpfel vom Lidl. So gesehen eine gesunde Anhebung der Sätze. Augenzwinkern
Adeodatus
Grund für die Anhebung sind also höhere Löhne, nun ist es aber doch so

Zitat:
Immer mehr Erwerbstätige müssen ihr Arbeitsentgelt zusätzlich mit Hartz IV aufstocken, um ihr Existenzminimum zu sichern. Das berichtet "BIld.de" unter Berufung auf Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Grund dafür sind vor allem das niedrige Lohnniveau. So müssen Millionen Menschen für weniger als 9 Euro brutto in der Stunde arbeiten.

Quelle: Wirtschaft


oder so

Zitat:
Deutschland, Land der Niedriglöhne: Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten als Minijobber. Bereits jedes vierte Beschäftigungsverhältnis ist geringfügig.

Quelle: FR-Online

Immer mehr Minijobber in Deutschland
Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See gab am gestrigen Mittwoch bekannt, dass die Zahl der Minijobber in Deutschland angestiegen ist.

Zum Ende der ersten drei Monate diesen Jahres waren es 6,8 Millionen (plus 1,7 Prozent) Menschen, die einen Minijob hatten. Davon waren etwa 6,6 Millionen Arbeitnehmer im gewerblichen Bereich beschäftigt, etwa 172.000 waren in Privathaushalten angestellt.

Von den 6,8 Millionen Minijobbern entfallen 63,5 Prozent auf Frauen.

Quelle: Short News


Also an gestiegenen Löhnen kann es irgendwie nicht liegen!
Meta
1998 gab es in der BRD 38 Mio. Vollzeitarbeitsplätze.
2011 gibt es in der BRD 27 Mio. ----------"-------------

Weil Löhne und Preise nicht mehr zusammen passen. Seit der Einführuing des € sind die Preise für Produkte des täglichen Bedarfs bei Aldi und Lidl bis auf das 4 fache gestiegen.

Was glauben sie wie lange das noch funktioniert?

Wer finanziert den €?
Warum kam es zu den 1 Mio. Verlust an Arbeitsplätzen pro Jahr seit € Einführung?

Sind unsere Lohn und Preissysteme, also die Verteilungsysteme im Verhältnis zu den asiatischen Staaten denn konkurrenzfähig?
Die Lebenshaltungskosten sind bei denen ein Bruchteil von dem in Europa.

Wo werden die Menschen mehr belastet?
Dort wo die höchsten Löhne oder dort wo die höchsten Preise sind?

Hier hört man immer wir brauchen mehr Einwanderung. Wegen den Preisen hier leisten sich viele Menschen aber kaum noch Kinder und Einwanderung kostet Geld.

Wozu brauchen wir die Einwanderung außer um die leerstehenden Wohnungen zu füllen? Zur Zeit sehe ich da keine anderen Möglichkeiten.
gastli
Zitat:
Das Bundeskabinett hat den Weg für mehr Hartz IV frei gemacht: Ab nächstem Jahr gibt es zehn Euro mehr


Auch das ändert nichts an der Missachtung der BVG-Rechtsprechung durch diese Regierung.
Auch das ändert nichts an der Verfassungswidrigkeit der Hartz-IV-Sätze.

Zitat:
10€ also. Das macht etwa 5 zwei Kilo-Tüten Äpfel vom Lidl. So gesehen eine gesunde Anhebung der Sätze.


Dieser Satz passt wirklich zu den Auswürfen von Sarrazin. Das kannst du hier und hier einreihen.
Meta
Jeder verfolgt seine Ziele und dabei enden die Schwachen im Chaos.
Wobei ich das Wort schwach vorerst nicht definiere, weil es auslegungssache ist.
Autofackeln in Paris, London, Berlin! zeigen Chaos und Ohnmacht der Staatsmacht.
RudiRatlos
Zitat:
gastli hat am 17. September 2011 um 08:42 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
10€ also. Das macht etwa 5 zwei Kilo-Tüten Äpfel vom Lidl. So gesehen eine gesunde Anhebung der Sätze.


Dieser Satz passt wirklich zu den Auswürfen von Sarrazin. Das kannst du hier und hier einreihen.


Nein, weil du auch hier etwas liest was so nicht geschrieben steht.

(Aber es ist vermutlich ja auch nur die Retourkutsche zu einer ähnlichen Aussage von mir zu einem deiner geschriebenen Verbalausfälle.)
Meta
Wenn es mit der Steigerung der Lebenskosten so weiter geht, dann sind bald 7/8 der Bevölkerung auf Hartz IV Niveau.
Wenn dann die medizinische Behandlung nicht mehr bezahlbar ist trifft es auch Ärzte, welche bisher auf Kosten der Sozialversicherten gut lebten.
Irgendwo habe ich gelesen es reicht wenn der Arzt zur Verfügung steht um Geld von den Sozialversicherungen zu erhalten.
Stehen nicht die Arbeitslosen auch den Arbeitgebern zur Verfügung?
Dann sollten sie nach den Antidiskriminierungsgesetz auch gleichbehandelt werden.
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
Auszugszitate - Fußnote Seite unten:
Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse. Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen. ..........................
Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen.
Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.(So könnte die politisch geforderte Mobilität [Beduinen-, bzw. Nomadenlebenleben] und Islam zur Grundfeste der jetzigen Gesellschaftsordnung werden)
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.
Die Bevölkerung ist nur mittels Religionen im Griff zu behalten, und damit alles beim alten bleibt muß das Christentum zu einer Minorität in Europa gemacht werden. So einfach ist die heutige Politik zu verstehen.
Bei Friedrich Engelos kann man vieles nachlesen was den Islam betrifft.
Siehe zB.
http://www.afghanic.de/index.php/de/comp...nd-afghanistan-
Meister
Zitat:
Meta hat am 18. September 2011 um 04:46 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn es mit der Steigerung der Lebenskosten so weiter geht, dann sind bald 7/8 der Bevölkerung auf Hartz IV Niveau.


Bei Friedrich Engelos kann man vieles nachlesen was den Islam betrifft.
Siehe zB.
http://www.afghanic.de/index.php/de/comp...nd-afghanistan-


Den ersten Satz würde ich unterstreichen.
Wem der Hartz IV Satz reicht, der sollte einfach was er darüber hinaus hat, an Waisenkinder oder andere Bedürftige spenden.

Aber im letzten Satz ein Vergleich mit Afghanistan im Jahre 1857 zu konstruieren, ist doch etwas weit hergeholt.

Wenn H4 in Verbindung zum Glauben gebracht wird, glaube ich, das man alle Caritativen Einrichtungen der heutigen Zeit erwähnen muss.
Ohne diese Glaubens-verbundenen Einrichtungen, die dort eingesprungen sind, wo der Staat sich abgesetzt hat, wäre die Situation noch wesentlich schlimmer.
Abgesehen davon ist H4 nicht vom Christentum, sondern von Schröder und Kumpanen sowie anderen Steigbügelhaltern, eingeführt worden.
Das Tafelessen kommt ja nicht von Götzenopfern. großes Grinsen

Also man muss doch schon alles etwas mit Augenmaß betrachten.
Wir sind keine Beduinen und sind auch keine Nomaden, wir leben in einem anderen Kulturkreis.


Frettchen.
Adeodatus
Die karitativen Einrichtungen funktionieren nur weil sie Geld einen großen Teil ihrer Ausgaben vom Staat erstattet bekommen eine Finanzierung allein aus der Organisation selbst funktioniert nicht, also bleibt festzuhalten gehen die Einnahmen zurück wird es zu einem "Umdenken" in der Förderung karitativer Einrichtungen kommen was dazu führt das auch dies negative Auswirkungen für die Armen nach sich zieht. Und was man auch noch Bedenken sollte, ist das die Einnahmen aus Kirchensteuern für die Glaubensgemeinschaften nicht allein von der Anzahl der Mitglieder abhängig ist, sondern in erster Linie von der Höhe der Löhne und Gehälter deren Mitglieder, sinken die privaten Einnahmen haben auch die karitativen Einrichtungen weniger Geld zur Verfügung.
Meta
Hallo Frettchen, bei Antworten gehe ich davon aus, das der Betreffende die Materie kennt oder wenn nicht nachfragt. Sie sind ganz schön voreilig mit Behauptungen ohne genügend Wissen über die Dinge zu verfügen. Einerseits habe ich von ihnen den Eindruck Sie haben nicht allles gelesen, andererseits scheint ihnen noch Wissen zum Verständnis der Materie zu fehlen.
Fragen sie also nach bei Dingen welche Sie nicht verstehen, ich möchte nicht unbedingt Bücher hier im Forum schreiben um alles zu erläutern. Wenn nachgefragt wird geht das einfacher, schließlich kenne ich nicht Ihre Interessengebiete usw..
Meta
Zitat:
spidy hat am 18. September 2011 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:
Die karitativen Einrichtungen funktionieren nur weil sie Geld einen großen Teil ihrer Ausgaben vom Staat erstattet bekommen eine Finanzierung allein aus der Organisation selbst funktioniert nicht, also bleibt festzuhalten gehen die Einnahmen zurück wird es zu einem "Umdenken" in der Förderung karitativer Einrichtungen kommen was dazu führt das auch dies negative Auswirkungen für die Armen nach sich zieht. Und was man auch noch Bedenken sollte, ist das die Einnahmen aus Kirchensteuern für die Glaubensgemeinschaften nicht allein von der Anzahl der Mitglieder abhängig ist, sondern in erster Linie von der Höhe der Löhne und Gehälter deren Mitglieder, sinken die privaten Einnahmen haben auch die karitativen Einrichtungen weniger Geld zur Verfügung.


Aus diesem Grunde bin ich der Meinung jede Glaubensgemeinschaft sollte sich um ihre Gläubigen vor Ort, in den sozialen Fragen kümmern; KV, RV, Arbeislosengeld, Sozialhilfe usw.. Dann wäre endlich Schluß mit den staatlichem Giißkannenprinzip.

So wie es sonst aussieht landet man nur beim gegenseitigen Schuldenmachen füreinander.
gastli
@ Meta
In diesem Forum herrscht Duzkultur.

Zitat:
us diesem Grunde bin ich der Meinung jede Glaubensgemeinschaft sollte sich um ihre Gläubigen vor Ort, in den sozialen Fragen kümmern; KV, RV, Arbeislosengeld, Sozialhilfe usw.. Dann wäre endlich Schluß mit den staatlichem Giißkannenprinzip.


Wie stellst du dir das vor?
Was ist mit Menschen die keiner "Glaubensgemeinschaft" angehören?
Soll jede "Glaubensgemeinschaft" einen eigenen Regelsatz und KdU festlegen?

Man landet bei "gegenseitigen Schuldenmachen" weil die Verteilung der vorhandenen Mittel sozial unausgewogen erfolgt. Das "gegenseitigen Schuldenmachen" erfolgt einseitig in dem die Gewinne des Kapital abgezogen werden und die Verluste auf die Sozialkassen und den Staat umgelagert werden.
Wenn dazu noch die Entscheider nichts als Personal des Kapital darstellen ist von dieser Seite nichts zu erwarten was in irgendeiner Weise den Betroffenen helfen würde.

In der Folge haben wir das bekannte Scenario. Das höchste Gericht das Landes entscheidet das der Regelsatz nicht transparent berechnet wurde. Das Personal des Kapital ignoriert den Richterspruch und führt dadurch bewusst zu einer weiteren Klage vor dem BVG. Das erfolgt wiederum zu Lasten der Betroffenen, da die Entscheidung wiederum Jahre auf sich warten lassen wird. Auch das ist eine Folge dessen, dass das Personal des Kapital [in diesem Fall die Grünen und SPD als politischer Verursacher der Hartz Gesetze] nicht bereit sit eine Organklage gegen den neu "berechneten" Regelsatz anzustrengen.
Meister
Zitat:
Meta hat am 18. September 2011 um 14:29 Uhr folgendes geschrieben:
Hallo Frettchen, bei Antworten gehe ich davon aus, das der Betreffende die Materie kennt oder wenn nicht nachfragt.
Wenn nachgefragt wird geht das einfacher, schließlich kenne ich nicht Ihre Interessengebiete usw..


Welche Materie den? Feste...Flüssige...oder Gasförmige? großes Grinsen
Interessengebiete sind Gerechtigkeit gegenüber jedermann.

Die Materie der ARGE kenne ich vom persönlichen Erleben und aus dem Familienkreis. großes Grinsen
Allerdings persönlich nur von kurzer Dauer, welche bis zum Verfassungsgericht ging.

Keine Glaubensgemeinschaft, weder die Moslembrüder noch die Kirche hilft,...... sondern "bist du Gottes Sohn hilf dir selber".
Und bist du es nicht, ändert es auch nichts.

Frettchen.
Meta
Zitat:
gastli hat am 18. September 2011 um 15:09 Uhr folgendes geschrieben:
@ Meta
In diesem Forum herrscht Duzkultur.

Wie stellst du dir das vor?
Was ist mit Menschen die keiner "Glaubensgemeinschaft" angehören?
Soll jede "Glaubensgemeinschaft" einen eigenen Regelsatz und KdU festlegen?


Irgend einer Glaubensgemeinschaft gehört doch jeder an und wenn es der Atheismus oder ähnliches sein sollte.

Zitat:
gastli hat am 18. September 2011 um 15:09 Uhr folgendes geschrieben:
Man landet bei "gegenseitigen Schuldenmachen" weil die Verteilung der vorhandenen Mittel sozial unausgewogen erfolgt. Das "gegenseitigen Schuldenmachen" erfolgt einseitig in dem die Gewinne des Kapital abgezogen werden und die Verluste auf die Sozialkassen und den Staat umgelagert werden.
Wenn dazu noch die Entscheider nichts als Personal des Kapital darstellen ist von dieser Seite nichts zu erwarten was in irgendeiner Weise den Betroffenen helfen würde.


Genau das würde vermieden wenn man meinen Vorschlag benutzt. So würde fremden Interessen nicht gedient.

Zitat:
gastli hat am 18. September 2011 um 15:09 Uhr folgendes geschrieben:
In der Folge haben wir das bekannte Scenario. Das höchste Gericht das Landes entscheidet das der Regelsatz nicht transparent berechnet wurde. Das Personal des Kapital ignoriert den Richterspruch und führt dadurch bewusst zu einer weiteren Klage vor dem BVG. Das erfolgt wiederum zu Lasten der Betroffenen, da die Entscheidung wiederum Jahre auf sich warten lassen wird. Auch das ist eine Folge dessen, dass das Personal des Kapital [in diesem Fall die Grünen und SPD als politischer Verursacher der Hartz Gesetze] nicht bereit sit eine Organklage gegen den neu "berechneten" Regelsatz anzustrengen.


Ohne Moral keine Rechte.
Was sagte doch schon der alte Augustinus in seinem Hauptwerk:
Vom Gottesstaat (De civitate Dei): Vollständige Ausgabe in einem Band Buch 1 bis 10, Buch 11 bis 22 [Taschenbuch] Aurelius Augustinus (Autor), Wilhelm Thimme (Übersetzer)
Siehe:
http://www.uni-graz.at/kphwww_staatsphilosophie.doc
Auszugszitate:
De civitate Dei, Liber IV, [IV]
4. Reiche ohne Gerechtigkeit sind große Räuberbanden
Was sind überhaupt Reiche, wenn die Gerechtigkeit fehlt , anderes als große Räuberbanden? Sind doch auch Räuberbanden nichts anderes als kleine Reiche. Sie sind eine Schar von Menschen, werden geleitet durch das Regiment eines Anführers, zusammengehalten durch Gesellschaftsvertrag und teilen ihre Beute nach Maßgabe ihrer Übereinkunft. Wenn eine solche schlimme Gesellschaft durch den Beitritt verworfener Menschen so ins große wächst, daß sie Gebiete besetzt, Niederlassungen gründet, Staaten erobert und Völker unterwirft, so kann sie mit Fug und Recht den Namen „Reich“ annehmen, den ihr nunmehr die Öffentlichkeit beilegt, nicht als wäre die Habgier erloschen, sondern weil Straflosigkeit dafür eingetreten ist. Hübsch und wahr ist der Ausspruch den ein ertappter Seeräuber Alexander dem Großen gegenüber getan hat. Auf die Frage des Königs, was ihm denn einfalle, daß er das Meer unsicher mache, erwiderte er mit freimütigem Trotz: „Und was fällt dir ein, daß du den Erdkreis unsicher machst? aber freilich, weil ich es mit einem armseligen Fahrzeug tue, nennt man mich einen Räuber, und dich nennt man Gebieter, weil du es mit einer großen Flotte tust.“

Recht ohne Gerechtigkeit ist gegen jegliche Menschenrechte und Menschenwürde gerichtet.

Beispiele:
Was man von Muslimen lernen kann findet man hier:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...moscheebau.html
Auszugszitate:
2009 hatte es schwere Krawalle mit Muslimen gegeben, weil ein griechischer Polizist bei der Kontrolle einer illegalen Moschee einen Koran mit dem Schuh berührt haben soll. Die Regierung hat die geheimdienstlichen Überwachungsaktivitäten der Migrantengruppen in den letzten Tagen hochgefahren. Und der griechische Geheimdienst EYP warnte unlängst davor, dass Migrantengruppen dabei sind, in Zusammenhang mit den Wirren der Wirtschaftskrise immer größere Teile der Athener Hauptstadt zu übernehmen.

Von den Muslimen können wir lernen wie man Schutz durch ethische Werte erlangt; denn nur durch ethische Werte können wir uns schützen.
Jeder Christ sollte die Bibel oder das Neue Testament bei sich tragen und ich bin sicher es fällt euch genügend moralisch verwerfliches ein wenn ihr eine Zeit lang schaut was den Muslimen so mißfällt.
Wir sollten uns diesbezüglich sensibilisieren und mit ihnen wetteifern um sie zu übertreffen (Tischgebote vor dem Essen, bekreuzigen etc. pp.).

Das trifft natürlich auf alle Glaubensgemeinschaften zu egal ob politisch oder religiös. Deshalb ist es von mir nur als Beispiel gedacht.

Allerdings sind die am meisten in der Gesellschaft verankerten moralischen Werte auch am wirksamsten für Proteste zu aktivieren. Deshalb sollte man zB. die Menschenrechtsbildung nicht vernachlässigen, denn diese gehört zum humangesellschaftlichen Grundvoraussetzungen, sofern die Gesellschaft wirklich Human ist und es sich nicht um Räuberbanden handelt.
Meta
Zitat:
Frettchen hat am 18. September 2011 um 15:28 Uhr folgendes geschrieben:
Welche Materie den? Feste...Flüssige...oder Gasförmige? großes Grinsen
Interessengebiete sind Gerechtigkeit gegenüber jedermann.

Die Materie der ARGE kenne ich vom persönlichen Erleben und aus dem Familienkreis. großes Grinsen
Allerdings persönlich nur von kurzer Dauer, welche bis zum Verfassungsgericht ging.

Keine Glaubensgemeinschaft, weder die Moslembrüder noch die Kirche hilft,...... sondern "bist du Gottes Sohn hilf dir selber".
Und bist du es nicht, ändert es auch nichts.


Wir lassen uns als Menschen viel zu viel bieten.
Ich unterstelle mal Sie sind zB. Christ.
Dann gehen sie zu Ihrem Pfarrer und verlangen Sie er solle Ihnen gegen die Bedrückung des Staates helfen; solle mit zu den Ämtern gehen und zum Gericht.
Tut er es nicht so tut euch zusammen und beschwert euch darüber wie die Kirche euch so im Stich lassen kann.
So funktioniert das System bei den Moslems und ich denke diesbezüglich könnten die Christen und auch viele Andere von Ihnen lernen. Die haben es auch einfacher, sie treffen sich täglich mehrmals zum Gebet und wenn da was zu regeln ist so kann man es danach zusammen ausmachen. So schnell funktionieren im Islam die Dinge. So sind jederzeit bereit entsprechend auf der entsprechenden Matte zu stehen.
Meister
Nah dann, auf zu neuen Ufern, Lachen Lachen Lachen Lachen

Frettchen.
Meta
Zitat:
spidy hat am 18. September 2011 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:
Die karitativen Einrichtungen funktionieren nur weil sie Geld einen großen Teil ihrer Ausgaben vom Staat erstattet bekommen eine Finanzierung allein aus der Organisation selbst funktioniert nicht, also bleibt festzuhalten gehen die Einnahmen zurück wird es zu einem "Umdenken" in der Förderung karitativer Einrichtungen kommen was dazu führt das auch dies negative Auswirkungen für die Armen nach sich zieht. Und was man auch noch Bedenken sollte, ist das die Einnahmen aus Kirchensteuern für die Glaubensgemeinschaften nicht allein von der Anzahl der Mitglieder abhängig ist, sondern in erster Linie von der Höhe der Löhne und Gehälter deren Mitglieder, sinken die privaten Einnahmen haben auch die karitativen Einrichtungen weniger Geld zur Verfügung.


Woher bekommt denn der Staat das Geld?
Kommt am Ende etwa mehr Geld an wenn es über den Umweg Staat zirkuliert?
Steht denn von vorn herein fest das bei allen Glaubensgemeinschaften der Rückgang des Geldes gleich ist? Ist denn heute nicht der Staat nur ein Kropf, der gegen die Bürgerinteressen gefüttert werden muß? Wie wäre es den mit Autonomie für Gemeinschaften und dem Wegfall des Zwangs nach zentralistischen Regeln zu leben? Sind nicht die natürlichen und wirtschaftlichen Bedingungen oft so das zentraler Zwang die Menschen unfähig zu selbstbestimmten Leben macht?
Wächst etwa in der Wüste Getreide oder kann man auf dem Himalaja Seefahrt betreiben, kann man am Nordpol und Südpol sich in freien baden und sonnen ohne zu erfrieren?
Die Menschen müssen die natürliche regionale Schranken akzeptieren und die Politiker tun so als existierten diese Schranken nicht.
Es gehört viel Zeit dazu um zu lernen in einem bestimmten Umfeld zu leben, aber man kann nicht alles lernen, dazu ist das Leben ganz einfach zu kurz. Wer versucht Pflanzen in anderen Zonen der Erde zu kultivieren braucht viel Geld, So ist es auch mit dem umpflanzen der Menschen in andere Kulturen usw. usf..
Warum sollen Menschen etwas tun was nicht für sie von Vorteil ist? Sollen es doch die auf ihre Kosten tun die sich davon einen Vorteil versprechen, aber nicht andere Menschen zum ertragen ihrer Experimente zwingen.
Warum macht man nicht Schluß mit der Experimentiererei auf Kosten der Masse der Bevölkerung? Ein erfülltes Leben können die Menschen nur leben, wenn das was sie brauchen vor Ort erzeugt wird und sie seßhaft leben können.
Regionale Selbstversorgung so weit als möglich bietet für die Menschen die beste Lebensalternative. Der Austausch muß in den Köpfen und weniger mit Waren stattfinden. Ansonsten ist ein Exportweltmeister am Ende ein Sklavenantreiber.
Jedes land sollte so viel Export wie nötig und nicht wie möglich betreiben, denn das bringt an Ende den Menschen des Exportlandes nichts, außer Hände voll mit verfallender Fremdwährungen.
Währungszentralismus funktioniert nur da wo ausgeglichene wirtschaftliche Verhältnisse herrschen. Ist das nicht der Fall führt es für die schwächeren Partner immer ins Elend. Demokratie kann es nur mittels Pluralismus geben, und das gilt auch für die Währungen, weil ansonsten die gewachsene wirtschaftliche Sozialkalkultur zerstört wird. Am Ende dieser Zerstörung steht allemal für die Masse der Menschen Arbeitslosigkeit und Elend.
Nachplapperer merken es nicht, oder wollen es aus pekuniären Eigeninteressen nicht merken. Die kopflose Bevölkerung weiß am Ende nicht weiter und die es wissen auf die wird nicht gehört. So bleibt oft den Wissenden nur ihr eigenes Leben zu sichern. Von Chaoten kann man keine Hilfe erwarten, höchstens richten sie mit ihrer Unwissenheit und innerem Chaos Schäden bei Anderen an.
Meta
Zitat:
Frettchen hat am 18. September 2011 um 22:13 Uhr folgendes geschrieben:
Nah dann, auf zu neuen Ufern, Lachen Lachen Lachen Lachen


cool Augenzwinkern Das Sie jetzt lachen ist mir klar, denn erst wenn Sie anfangen werden zu weinen traurig geschockt und mit ihnen es vielen Anderen ebenso ergeht wird ihnen ein Licht aufgehen.