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Am Donnerstag, den 19.05.2011 hatte eine Polizistin eine "Kundin" des JobCenters erschossen – die Frau forderte offenbar eine Barauszahlung ihres ALG II, randalierte und ging mit einem Messer auf einen Polizisten los.
Die Berliner Umschau schreibt: "Immer wieder rasten Antragsteller aus, wenn Mitarbeiter der Jobcenter aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ablehnende Bescheide erteilen müssen, sagt der Vizevorsitzende Ulrich Silberbach. Dabei seien lautstarke Beleidigungen und Bedrohungen, Randalieren, Tritte gegen das Mobiliar und Geräte noch die harmloseren Vorfälle. Auch gegen Angriffe mit Fäusten, Messern und Gaspistolen müßten sich die Beschäftigten wehren. Sicherheitsdienste wurden schon engagiert, aber immer wieder muss auch die Polizei zur Hilfeleistung und zum Schutz der Beschäftigten anrücken."
Schöne neue Welt, in denen Jobcenter vor ihren "Kunden" per Sicherheitspersonal bewacht werden und sogar Schusswaffen zum Einsatz kommen müssen, weil (sozialdemokratische) Erwerbslosengesetze derartige Schikanen mit sich bringen, dass Menschen quasi zum hilflosen Amoklauf gedrängt werden.
"Bei einer Befragung von 500 Mitarbeitern im Jahre 2009 hätten knapp 25 Prozent angegeben, bereits einmal Opfer eines solchen Übergriffs gewesen zu sein." Joah und zum Glück gibt es keinen Qualitätsjournalisten, der dieser Sache mal nachrecherchiert, wegen welcher Repressionen die Menschen derart ausrasten. Weil das ja das gewollte Etikett vom pauschal stinkenden und arbeitsscheuen Hartz4-Empfänger in Frage stellen könnte.
Darum bleibt diese Aktion immer aktuell.
Die Berliner Umschau schreibt: "Immer wieder rasten Antragsteller aus, wenn Mitarbeiter der Jobcenter aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ablehnende Bescheide erteilen müssen, sagt der Vizevorsitzende Ulrich Silberbach. Dabei seien lautstarke Beleidigungen und Bedrohungen, Randalieren, Tritte gegen das Mobiliar und Geräte noch die harmloseren Vorfälle. Auch gegen Angriffe mit Fäusten, Messern und Gaspistolen müßten sich die Beschäftigten wehren. Sicherheitsdienste wurden schon engagiert, aber immer wieder muss auch die Polizei zur Hilfeleistung und zum Schutz der Beschäftigten anrücken."
Schöne neue Welt, in denen Jobcenter vor ihren "Kunden" per Sicherheitspersonal bewacht werden und sogar Schusswaffen zum Einsatz kommen müssen, weil (sozialdemokratische) Erwerbslosengesetze derartige Schikanen mit sich bringen, dass Menschen quasi zum hilflosen Amoklauf gedrängt werden.
"Bei einer Befragung von 500 Mitarbeitern im Jahre 2009 hätten knapp 25 Prozent angegeben, bereits einmal Opfer eines solchen Übergriffs gewesen zu sein." Joah und zum Glück gibt es keinen Qualitätsjournalisten, der dieser Sache mal nachrecherchiert, wegen welcher Repressionen die Menschen derart ausrasten. Weil das ja das gewollte Etikett vom pauschal stinkenden und arbeitsscheuen Hartz4-Empfänger in Frage stellen könnte.
Darum bleibt diese Aktion immer aktuell.