Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera

strubbel
mir kommen da ganz andere fragen auf.... nachdenklich
1.ist eine gewisse "selbstkritik" ernst gemeint oder nur...
2.woher plötzlich drauf gekommen ?
3...

ominös,das ganze...
baumann
Nun, die "Reaktionen" am Tag 3 nach dieser Nachricht bestätigt wohl die Meinung einiger Mitglieder des FT und anderer Foren, wonach sich die Geraer diesen Führungsstil wirklich verdient haben.
Ich schließe hier mal die Person Dr. Norbert Vornehm ausdrücklich aus, denn nur mit einem ausreichenden Feedback kann so eine Entscheidung der Öffentlichkeit kundgetan werden.
Mich stört hierbei zutiefst die schon maßlose Bemerkung, dass es bei der OB-Wahl 2012 ohnehin um eine "Personenwahl", nicht um eine "Richtungswahl" (mit den hiermit normalerweise verbundenen, ernsten Inhalten) gehen soll.
Von Herrn Dr. Vornehm selbst hätte ich ein selbstkritisches Auftreten und ein Mindestmaß an Einsicht in mittlerweile ganz offen sichtbare Fehlentscheidungen in der Führung dieser Stadt erwartet.
Unter solchen Voraussetzungen bleibt einem dann schon der Gedanke zum Weiterdenken im Hirn stecken. unglücklich
strubbel
richtungswechsel wird es sehr lange nicht oder nie geben, weil die mentalität der meisten bürger sich in der wahl des OB´s und des stadtrates (mehrheit) spiegelt (logo). also bleibts wie immer oder wird nur schlimmer Ja
Adeodatus
@ strubbel

Du schaust Dir ja immer mal die Stadtratssitzungen auf dem OKG an! Ist Dir da irgendwann einmal eine der Fraktionen so positiv aufgefallen das Du sagen würdest nur die kann man wählen weil sie in der Lage wäre die richtigen Entscheidungen für Gera zu treffen?

Für mich sind Mehrheiten nicht Entscheidend, die Parteienhörigkeit ist Gift für die Entwicklung der Stadt, daher sollten die Stadträte endlich einmal beginnen selbstständig zu denken damit sie das tun für was sie gewählt wurden, nämlich als Bürger Entscheidungen für die Bürger und zum Wohl dieser unserer Stadt treffen.
baumann
oh spidy: "Könnte...., müsste......., man sollte........Und täglich grüßt das Murmeltier! Sorry, alter Kämpfer! cool
strubbel
jo,würde mir sogar Ja aber überwiegend der person(en) wegen, da stünde die parteizugehörigkeit an 2.stelle

ja, ich gucke ständig die sitzungen (nicht nur wegen der diktatübung *gg). leider fehlt mir einiges, um mehr für mich ausmachen zu können. denn: was kriegen wir gerade mal im öffentlichen teil zu sehen? paar wortmeldungen, paar gelangweilte sitzer, ein paar ganz entflammte und engagierte ist der eine eindruck. man kann aber leider kaum nachvollziehen (z.B. anhand von protokollen),WER wofür das kärtchen gehoben hat (so schnell kann kein mensch gucken bei den sendungen).

und ja ganz recht:
Zitat:
die Parteienhörigkeit ist Gift für die Entwicklung der Stadt, daher sollten die Stadträte endlich einmal beginnen selbstständig zu denken damit sie das tun für was sie gewählt wurden, nämlich als Bürger Entscheidungen für die Bürger und zum Wohl dieser unserer Stadt treffen.
aber viel eher sieht es nach ego-getue aus. die einen auf rosa wolken betten, andere treten

aber wer würde sich schon parteilos... das gäbe ja austritte...
baumann
Um in diesem Wissensstadium klare Gedanken formulieren zu können, hilft wohl nur die Hinzunahme des Brettspiels "GERA-Monopoly", was sich nach meinem Kenntnisstand bereits in den ersten Tagen millionenfach verkauft hat großes Grinsen .
Kann mir hier einer im FT ein Exemplar leihweise über die Osterfeiertage zur Verfügung stellen? Zahle Höchstpreis! Lachen
strubbel
wir können ja ein spielchen basteln geschockt "gehe über los und ziehe (jetzt neuerdings) 364 € ein Ja
und dann diese kartenspiele, wo einer den anderen überbieten muss:
zocker1: "und wie sehen bei dir die kosten aus?"
zocker2: cool "80.000" wer bietet mehr?
zocker1 wieder:"oh" geschockt

oder ein anderes spiel: "du hast leider wieder eine veranstaltung vernasselt, gehe 10 felder zurück"
"du hast dich leider mit einigen kosten vergaloppiert, setze eine runde aus"

das tabu-spiel für gersche könnte dann so aussehen: das zu erratende wort wäre "kunsthaus" auf der karte stehen die zu vermeidenden wörter -> rathaus, haushalt, spenden, ... großes Grinsen

wieso gibts da noch keinen markt für? das gäbe den run schlechthin, oder?
baumann
Seit geraumer Zeit steht im Forum Gera2012 ein Beitrag zum "Winterdorf" im Zusammenhang mit der Handeln des amtierenden OB zur Diskussion. Bislang hat sich weder dort, noch in der OTZ (sie berichtete mit Bezug auf den Rechtsanwalt Brandner) irgendjemand zu diesem Thema fortführend oder abschließend geäußert.
Mittlerweile steht die Spaßfläche erneut in der Ausschreibung.
Mir fehlen die Worte.
strubbel
ich lese da auch immer wieder gespannt mit und es ist eigenartig, dass nirgends darüber etwas erscheint. ich wüsste nun gern, was aus dem verfahren da geworden ist...und nun die neue ausschreibung... nachdenklich

und wenn ich mir so manche kandidatenvorschläge durchlese und dann das danach ...uiui...mir wird bange
troglodyt
dieser kommentar wurde von „gera 2012“ wegen unsachlichkeit abgelehnt. aber: manchmal muss man polemisch zuspitzen. sonst versandet kritik.


(vergleiche dazu auch o-ton joschka fischer im deutschen bundestag, Juni 2004: „Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!") geschockt

auch mir haben sie (gemeint war dr. keßler) mit ihrer realistischen sicht auf die geraer verhältnisse aus dem herzen gesprochen. ich bin gestern bei herrlichstem sonnenschein durch die innenstadt via hofwiesenpark gezogen. in der city ein vollkommen entmenschtes straßenbild. kein gerscher, nirgends! diese stadt lebt längst nicht mehr. sie ihrem dornröschenschlaf zu entreißen – eine herkulesaufgabe. oder vielleicht gar nicht nötig? – erst im lenzgrünen park entfaltete sich das bürgergetümmel. eine stadt lebt aber nicht allein durch ihre schokoladenseite, noch dazu kreiert durch großzügige buga-fördergelder. was gera tatsächlich braucht, sind ein intelligenter, uneitler, charismatischer realist und ein team, das weiß wie das herz des ostthüringer wirklich schlägt. Das nämlich wissen sie alle nicht: diese vornehms, heins, millers, thoreys, webers usw. sie alle spielen hier mit inbrunst, bis hin zur lächerlichkeit, ihr narzisstisches macht-und parlamentsspielchen nach dem grundmuster: nun zeigen wir mal dem degenerierten ossi, wie man´s macht. jetzt blasen wir´s provinzstädtchen auf, auch um den preis, dass die seifenblase jäh platzt. und sie wird platzen. zum hochstilisieren als ein wolkenkuckucksheim bedarfs doch so wenig: nur der vollkommen, jeglichen inhalts beraubten vermarktung des größten (weil einzig berühmten) persönlichkeit dieser stadt, wolkigen wirtschafts-und kulturdialogen (z.b. mit von zu guttenberg: hochstapler karl-theodor meets schaumschläger norbert), eines kunsthauses (weiland wars ja immer so wie bei gunzenhauser in chemnitz): einer hat ne tolle sammlung, aber keine adäquate hülle, in schilda, pardon gera, ist´s genau umgekehrt), eines freibades (vorsorglich, wenn am ende doch alles ins wasser fällt) und einer riesenportion realitätsferne. fertig ist das neue gera, das ja künftig nicht nur national in aller munde sein wird, dank solcher marketingkoryphäen wie g. pflume. nein da wird kein schuh draus. wenn dann noch ein seltsam somnambul-traumatisierter stadtrat, der immer noch agiert als würden auf lokalebene parteien benötigt, der vornehmschen sophisterei auf den leim geht und fast alles zunächst abnickt, um es hernach in frage zu stellen, dann kann man nur noch hilflos die arme heben. was wir im unterschied zu einem potemkinschen-bürgerhaushalt wirklich brauchen: ein parteienübergreifendes gremium (alten-, weisenrat, wie auch immer). 20 gestandene leute aus wirtschaft, kultur, wissenschaft und bildung), die in einem brainstorming alles auf seine tauglichkeit hin überprüfen. quo vadis gera? auf jeden fall nicht in richtung kunststadt (da gibt es bereits jetzt schon eine unzahl selbsternannter), keine straßenbahnstadt, keine krankenhausstadt, keine sportstadt, keine einkaufsstadt, keine theaterstadt, keine brückenstadt. sondern vielmehr: von allem etwas. und was wir bereits besitzen: eine in der tendenz immer kleiner werdende thüringer stadt, malerisch eingebettet ins elstertal, mit herrlicher umgebung, kompakt und übersichtlich in schnitt und form und ausgestattet mit vielen dingen, die das leben gerade hier lebenswert machen. und dazu bedarf´s keiner irrwitziger etikettierungen, keiner schnapsideen, wie sie doch alle schon da waren. erinnert sei nur an das projekt railworld-erlebnispark. in gera müssen endlich realismus und kompetenz einzug halten und regieren. auf nimmerwiedersehen, herr dr. vornehm! in stuttgart gibt´s jetzt viel zu tun…
strubbel
geschockt ich vermute mal wegen der in der kritik eingepackten namensnennungen ...oder? einige sätzchen sind auch sehr gepfeffert (aber ich musste so schmunzeln)

hast du eine detaillierte begründung bekommen? (die ablehnung)
baumann
Guten Abend, troglodyt, ich habe den Beitrag jetzt mehrfach gelesen und auch gegen das Licht gehalten großes Grinsen ; kann hieraus aber keinen Grund erkennen, warum dieser im anderen Forum abgelehnt wurde.
Im SPIEGEL 20/2011 stand ein Artikel zur Reform der Bundeswehr. Hier wurde unter anderem das Wirken einer sogenannten "Pfadabhängigkeit" von Unternehmen, Verwaltungen, Ämter und Behörden erklärt.
In der zurückliegenden, zwanzig Jahren wird auch Gera eine Menge hiervon "abbekommen" haben; sozusagen im schleichenden Prozess.
Also kann ein wenig Satire und Polemik wohl nicht schaden, auf vorhandene "Blindheit" hinzuweisen.
Außerdem glaube ich, dass man sich im Forum auch die Tür aufhalten sollte, das eine oder andere Problem mal mit ein wenig Humor anzugehen. großes Grinsen großes Grinsen
Brösel
Zitat:
troglodyt hat am 18. Mai 2011 um 18:32 Uhr folgendes geschrieben:
dieser kommentar wurde von „gera 2012“ wegen unsachlichkeit abgelehnt…


Nette Sache die Initiative Gera 2012, aber meiner Vermutung nach wird die Webseite spätestens 2014 abgeschaltet sein.
Ein richtiges Forum, wo auch Diskussionen aufkommen, möchte die Initiative sicher auch nicht sein, eher ein Blog. Gute Foren für Gera (z.B. Untermhaus.de und Forum-Thueringen.de) wo auch Tacheles geschrieben wird gibt es schon seit Jahren und sind dementsprechend auch gut (besser?) besucht.
strubbel
ich muss gerade so über die kleine ironie auf dieser seite schmunzeln großes Grinsen nun ist ja ein hübsches logo (für aufkleber z.B.) entstanden und die designerin war wohl schon geflüchtet Augenzwinkern so von weitem lässt sichs wohl gut kreativ designern

nun, so gepflegt es da ja auch zugeht, aber irgendwie fehlt dann schon irgendwas, ja. und es gibt ja noch zwei weitere foren, wo es meinungen gibt... und wohl kaum ein stadtsitzer wird die augen abwenden großes Grinsen (wenn schon lesen,dann heimlich) aber wie jeweiliges forum gestrickt ist, so wirds dann halt auch entsprechend genutzt (auch von einigen stadträten etc. auch aktiv genutzt...wie, dürfte ja klar sein) großes Grinsen

und eigentlich kann man sich im voraus schon vieles denken... nun wird sich gedanken gemacht und gesucht, was ich auch toll finde, aber ich vermute,dass die fäden schon gezogen sind (oder zumindest schon geknotet werden)

und ich denke auch, dass die seite mit den vielen guten ideen auch dann abgestellt wird (würde ich aber nicht hoffen)
Adeodatus
Nun wird die OB Wahl doch keine Ein Mann Show.

Zitat:
Finanzamtschefin kandidiert für Oberbürgermeisterwahl in Gera

Für die Oberbürgermeister-Wahl 2012 hat die Chefin des Geraer Finanzamtes, Viola Hahn, am Mittwoch ihre Bewerbung abgegeben. "Ich habe eine Entscheidung getroffen, ich trete an", sagte die 55-Jährige bei einer Pressekonferenz in Gera.
Gera. Die promovierte Ökonomin ist parteilos und sieht sich als parteiunabhängige Herausforderin des Amtsinhabers Norbert Vornehm (SPD) in der drittgrößten Stadt Thüringens. Ihre Kandidatur wird unterstützt von CDU, FDP und der Wählergemeinschaft Arbeit für Gera (AfG).

CDU-Landeschefin und Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht begrüßte die Kandidatur. Gera habe eine bessere Politik als die gegenwärtige verdient, sagte sie. Hahn sei eine "kluge und moderne Frau", die aus der Mitte der Bürgerschaft komme und die Stadt mit viel Sachverstand wieder nach vorn bringen könne. Vor allem müsse Gera vom Rand der Insolvenz weggeholt und zukunftsfest gemacht werden.

Auch FDP-Landeschef Uwe Barth äußerte sich angetan. Mit Viola Hahn sei es dem bürgerlichen Lager gelungen, eine gemeinsame Kandidatin für die Direktwahl in Gera zu nominieren. Sie habe die volle Unterstützung seiner Partei, sagte der Liberale.

Wie AfG-Vorsitzende Kerstin Thiel betonte, seien Wirtschaftsvertreter mit der Geraer Stadtpolitik und der Verwaltung oft unzufrieden. Hahn habe bewiesen, dass sie Netzwerke knüpfen könne und der wirtschaftlichen Entwicklung Priorität einräume.

Gemeint ist damit das Engagement der Finanzamtschefin für den Europäischen Kulturdialog, der bereits Persönlichkeiten vom Botschafter Chinas bis zum Steuerexperten Prof. Paul Kirchhof nach Gera locken konnte. Hahn erinnerte gestern daran, dass die Stadt einst zu den zehn wohlhabendsten in Deutschland zählte. Dieser Geist des Aufbruchs und des Fortschritts müsse wiedererweckt werden, sagte die gebürtige Geraerin. Sie verstehe ihre Kandidatur als Angebot an die Bürger über Parteigrenzen hinweg. Ein Oberbürgermeister des Oberzentrums Gera müsse zusammenführen, statt zu spalten. Das gelte auch für die Kooperation mit dem benachbarten Landkreis Greiz.

Bei einem Sieg wäre Viola Hahn die erste Frau in der langen Galerie der Geraer Oberbürgermeister.


Volkhard Paczulla / 22.09.11 / OTZ
Mark3Dfx
Zitat:
Finanzamtschefin kandidiert für Oberbürgermeisterwahl in Gera
...Hahn erinnerte gestern daran, dass die Stadt einst zu den zehn wohlhabendsten in Deutschland zählte. Dieser Geist des Aufbruchs und des Fortschritts müsse wiedererweckt werden, sagte die gebürtige Geraerin...


Oje die ollen Kamellen wieder vom vor-vorigen Krieg....
Ja und vor 500 Jahren hat es viele Mittelalter-Märkte gegeben.

Aber Frau Hahn bringt dann wieder die Textilindustrie aus Bangladesch zurück nach Gera.
Die Einkommen passen sich ja langsam an, in der "1a Einkaufstadt" mit 6c Löhnen. großes Grinsen
FelixKaiser
Mir wird Angst und Bange. Ich habe gehofft dass aus Richtung von Linke / Grüne / SPD ein neues Signal kommt, denn bei der Frau Hahn bekomme ich wirklich Angst dass hier alles kaputt gespart wird. Nun wird der Herr Vornehm als Gegenkandidat gesetzt, der von der Presse mehrfach erfolgreich demontiert wurde. Vielleicht geht es nur mir so, aber beim Lesen die Tage in der OTZ bekam ich irgendwie das Gefühl, man sei dort für eine gewisse Kandidatin und nicht so richtig neutral.

Wofür der amtierende OB steht, was seine Ziele sind (und bitte zieht es jetzt nicht wieder ins Lächerliche á la Kunsthaus) könnte einigermaßen klar sein. Was ich mir jetzt aber wünschen würde wären erste Bekenntnisse zu Vorhaben und kommunalen Einrichtungen von der Gegenkandidatin. Bleiben Besuche im Theather, im Tierpark, in den Museen und andernorts erschwinglich? Will man um zu sparen irgendwas schließen? Wohin möchte man eventuell freiwerdende Gelder lenken? Spielraum sehe ich nicht, wenn diese Frau das Schulbauprogramm nicht gefährden will. Ansonsten ist die Frau genau so auswechselbar, nur mit dem Unterschied, dass sie bisher KEINE Erfahrung hat was das leiten einer Stadt angeht und die Gefahr Fehler zu machen ist um so größer!
RudiRatlos
Man sollte der Frau Hahn schon Gelegenheit geben zu beweisen dass sie es nicht kann. Was soll schon noch passieren in/mit Gera? Außer dass es vielleicht mal etwas aufwärts ginge. großes Grinsen
birke
RR:
Zitat:
Man sollte der Frau Hahn schon Gelegenheit geben zu beweisen dass sie es nicht kann. Was soll schon noch passieren in/mit Gera? Außer dass es vielleicht mal etwas aufwärts ginge.


Warum sollte es mit einer der CDU nahestehenden parteilosen Oberbürgermeisterin in Gera aufwärts gehen, wo es doch ein parteiloser und 2 CDU-Bürgermeister waren, die den entscheidenden Grundstein für Gera`s Misere legten? Vornehm setzte da nur noch einen I-Punkt drauf.