Gute Drogen, böse Drogen

Ist ein LSD-Trip gefährlicher als ein Joint? Oder eine Zigarette? Mediziner und Juristen beantworten solche Fragen unterschiedlich, stellt Patrick Eickemeier fest.

Die Schädlichkeit viel konsumierter Drogen wird falsch bewertet, sagen britische Mediziner. Nach ihrem Bewertungsschema ergibt sich ein anderes Bild als die gesetzlichen Einteilungen in Großbritannien und weiteren europäischen Ländern – auch in Deutschland.

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Ob mehr gefährlich oder weniger gefährlich. Gefährlich ist gefährlich. Jede Droge macht abhängig bei der man früher oder später hops gehen kann.

Zitat:

Original von danny Ob mehr gefährlich oder weniger gefährlich. Gefährlich ist gefährlich. Jede Droge macht abhängig bei der man früher oder später hops gehen kann.

Ähnlich sehe ich das auch. Hier in gut oder böse zu unterscheiden wäre Grund falsch. Ausnahmen sollten nur im Medizinischen Bereich gemacht werden.

Der LSD-Entdecker Albert Hofmann ist im Alter von 102 Jahren gestorben. Er entdeckte die Wirkung vor 70 Jahren.
Spätere Generation konsumierten die Droge und zeugten - sofern sie nicht dachten sie seien eine weiße Taube, die auf ihrem Flug den Nick-Nack-Man tifft - Fehlgeburten deren Nachwuchs immer noch unter den Spätfolgen leidend heute versucht "Superstar" bei RTL zu werden.

Zitat:

gastli hat am 03. Mai 2008 um 10:39 Uhr folgendes geschrieben: ... Fehlgeburten deren Nachwuchs immer noch unter den Spätfolgen leidend heute versucht "Superstar" bei RTL zu werden.

Starkes Argument

Jede Droge ist, außer in der schmerzmedizin stringent abzulehnen. Alkohol und Zigareten sind zwar nicht i.O., aber ein kontrollierter Konsum ist immer noch ein Konsens.Auch hier gibt es viele grauzonen.
Rauschgifte jeglicher Art klassisch oder synth. sind immer abzulehen. Der vertrieb und die Einnahme (Disko) müssen unter starken Straftatbestand stehen und vom Staat konsequent verfolgt und hart bestraft werden. Eingenommene Rauschdrogen sind ein Angriff auf die Unversehrtheit der subjektiven Rechtsgüter.

Die medialen Drogen wie DSDS, Dschungelcamp u.ä. gehören in den Reißwolf,ignoriert oder nicht finanziert.Eigentlich müsste die Hälfte von MTV und Gen.von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdete Schriften einfach regelmäßig indiziert werden !

Alle vernünftigen und Menschen mit klarer perspektive und gesunder Urteilskraft bekennen sich folgerichtig zu ihrer Nation und zu ihren Traditionen, also bilden sie in ihrer Summe mit vielen Anderen die angestammte, also authochtone Bevölkerung. Und sie haben ein Recht auf den Erhalt und die Verteidigung ihrer Nation. Eingroßes Vorbild sind die Neuseeländer mit ihrem geschichtsbildenden Film Whalerider. Auch ich bin nicht Deutschland, aber ein Teil des Volkes deutscher Nation. das schlimmste nationverderbende Wort, text ist "Deutschland verrecke".
Es lebe das stolze und ruhmreiche Kultur- und Wissensvolk Deutschland !

also meiner meinung nach gibt es keine guten und schlechten drogen - ich finde alle drogen schlimm. leider bin ich aber auch nur ein mensch und daher nicht frei von lastern

So ziemlich jedes Medikament besteht, wenn auch nur in geringen Mengen, aus Drogen ...
Es ist schlecht, wenn man es zu sich nehmen muß, aber verdammt gut, wenn es wirkt :-)

Ich Frettchen, wollte von meiner Dokterschen Paracodin Tabletten, für meinen Husten.

Nichts zu machen, das sind Drogen und die verschreibe ich nicht.

Ich habe sie gefragt nicht lieben, nicht trinken, nicht Rauchen und nun auch noch weiter husten?

Und Privatrezept bitte schön? nichts gibts.
Und wenn ich zu Gange bin und husten muss, ist mir egal, dann Feuer frei.

War nichts zu machen, ist Droge fertig.




Frettchen.

Zitat:

Deutsche greifen weiter zu Alkohol und Tabak Trotz leichter Rückgänge greifen die Deutschen weiterhin häufig zu Alkohol und Tabak. Wie die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren in Berlin mitteilte, sank der Tabakkonsum im Berichtszeitraum 2009 zwar um 1,6 Prozent. Jeder Einwohner rauchte aber - statistisch gesehen - 1055 Zigaretten. Die Suchtstelle stellte insgesamt einen Imagewandel fest. So gelte Rauchen in Deutschland häufig nicht mehr als "cool", hieß es. Auch der Alkoholkonsum nahm 2009 etwas ab. Doch das Minus von zwei Prozent sei viel zu gering, um vermeidbare Gesundheitsschäden zu verhindern, beklagen die Suchtforscher. Denn die Deutschen trinken durchschnittlich immerhin noch 9,7 Liter reinen Alkohol pro Jahr. http://www.dw-world.de/dw/function/0,,83...5031471,00.html

Naja, knastern kann ich immer noch nicht sein lassen. Wenigstens dem Alk habe ich hingegen abgeschworen.