Gift aus dem Supermarkt

Twaido
Twaido
Twaido
Twaido
Twaido
Twaido
Meister
Geht in Ordnung wen es die CIA sagt, das nehmen wir. Ja

Verträgt das Merkel auch? Lachen




Frettchen.
kritiker


der stand der "wissenschaft" am 19. 10. 2010
als ersatz für diesen "chemiecocktail" bietet die natur einen besseren ausweg!
bis dann
Meister
Das Molekül besteht also laut Video, aus drei Komponenten. Ja

Merkel, Guido und Dr. ade Guttenberg?

Diese Zusammensetzung ist also die giftige Lösung, mal rein Chemisch betrachtet.
Eine Verbindung mit Gysi geht ja auch nicht. Lachen

Wen ein Atom kleiner ist als ein Molekül, passt natürlich die ganze Chemie nicht.
Egal ich habe noch kein Atom, oder so einen Kram zu Gesicht bekommen.

Gut, damit muss man ja irgendwie leben.






Frettchen.
gastli
[Sonnenseite]
Klonfleisch: Verbraucher sollen keine Wahl haben
Lebensmittel von Nachkommen geklonter Rinder sind in Europa bereits auf dem Markt. Das bestätigt ein nicht öffentliches Papier der EU-Kommission für Handel, demzufolge Tiere über importiertes Zuchtmaterial aus den USA nach Europa gelangen.
Die Kommission vertritt die Auffassung, dass man entsprechende Produkte auch in Zukunft nicht kennzeichnen oder auf Risiken überprüfen könne, da die Tiere in den Export-Ländern wie den USA nicht erfasst würden.

* Die Begründung ist vollkommen einleuchtend oder?

Und noch eine positive Meldung:

[NDR]
Gen-Kartoffel Amflora vor dem Aus - BASF muß gesamte Ernte vernichten
Die deutschlandweit erste kommerzielle Ernte der gentechnisch veränderten Kartoffel Amflora im Müritzkreis wird vernichtet. Das hat das Unternehmen BASF entschieden. Ursprünglich sollte ein großer Teil der Ernte von 138 Tonnen noch im Frühjahr als Pflanzkartoffeln für einen erneuten großflächigen Anbau dienen. In Deutschland wurde sie im vergangenen Jahr erstmals kommerziell auf 15 Hektar bei Zepkow im Müritzkreis gepflanzt. In diesem Jahr verzichtet der Konzern auf einen Anbau in Mecklenburg-Vorpommern. Stattdessen werde die Sorte nun aber nur auf zwei Hektar in Sachsen-Anhalt angebaut, teilte eine BASF-Sprecherin mit.

* Auch wenn diese "Kartoffel" Nach Angaben von BASF offiziell nicht zum Verzehr bestimmt war eine durchweg positive Entscheidung.
gastli
Unser täglich Gift gib uns heute.

TV-Tipp: arte, Di. 15. März 2011, 20:15 Uhr
Wiederholungen: Fr. 18. März um 10.10 Uhr, Sa. 26. März um 14.30 Uhr

Pestizide, Aspartam, Bisphenol A. In ihrem neuesten Werk untersucht die Erfolgsregisseurin des Films „Monsanto – mit Gift und Genen“, Marie Monique Robin, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich auftischt.

gastli
Klonfleisch bleibt in der EU erlaubt und ohne Kennzeichnung.
[Tagesschau.de; 30. März 2011]

* Die EU-Hampelfrauen und -männer des Kapitals bleiben bei ihrem neoliberalen, wirtschaftsfreundlichen und damit menschenfeindlichen Kurs.
gastli
UPDATE zu: Klonfleisch bleibt in der EU erlaubt und ohne Kennzeichnung.

Zitat:
Gemeinsamer Antrag gegen Klonfleisch

Berlin: (hib/EIS) Die Bundesregierung soll sich für ein dauerhaftes Verbot des Klonens von Tieren in der Europäischen Union einsetzen. Das fordern die Fraktionen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen in einem gemeinsamen Antrag (18/480cool mit dem Titel: Kein Klonfleisch in der EU - Für mehr Tier- und Verbraucherschutz. Das Klonen von Tieren mittels der Technik des Zellkerntransfers gehe mit erheblichen Risiken und Belastungen für die Klone und deren Ersatzmuttertiere einher, heißt es in dem Antrag. Nur ein geringer Prozentsatz der Klone erreiche das zuchtfähige Alter.

Das Verbot soll zudem entsprechende Nahrungsmittelprodukte sowie den Import geklonter Tiere und deren Fleisch einschließen. Wenn ein Verbot nicht durchgesetzt werden kann, soll sich die Bundesregierung für eine Kennzeichnungspflicht geklonter Tiere und deren Fleisch einsetzen. Das Parlament macht mit seiner Stellungnahme gemäß Artikel 23 Absatz 2 des Grundgesetzes von seinem Mitwirkungsrecht in EU-Angelegenheiten Gebrauch. Der Antrag bezieht sich auf den Vorschlag für eine EU-Richtlinie über das Klonen von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Equiden, die für landwirtschaftliche Zwecke gehalten und reproduziert werden (Ratsdokument 18152/13).

Die Stellungnahme der drei Fraktionen bezieht sich darüber hinaus auf den Vorschlag für eine EU-Richtlinie über das Inverkehrbringen von Lebensmitteln von Klontieren (Ratsdokument 18153/13).

Quelle: Deutscher Bundestag


Selbstverständlich geört das Thema auch zur beliebten Rubrik: Unser täglich Gift gib uns heute.

Ach ja.
Natürlich freue ich mich, dass die oben genannten Fraktionen nun endlich auch aufgewacht sind.
Die einzige Partei im Bundestag, die sich immer und konsequent für die Interessen der Bürger einsetzt, vertritt die Auffassung das Klonfleisch verboten sein muss, bereits seit 2010.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 09. Mai 2015 um 16:31 Uhr folgendes geschrieben:
UPDATE zu: Klonfleisch bleibt in der EU erlaubt und ohne Kennzeichnung.

Selbstverständlich geört das Thema auch zur beliebten Rubrik: Unser täglich Gift gib uns heute.

Du bist bitte mal so nett, was das Klonen von Tieren mit Gift zu tun hat. Du weißt hoffentlich, was Klonen bedeutet?


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass ein Klon nicht mehr oder weniger giftig ist, als das Original
gastli
Lieber Pfiffikus, es ist meine ganz persönliche Auffassung, dass z.B. geklontes Fleisch, Genfraß, Gammelfleisch, Analog-Käse.... zur beliebten Rubrik: "Unser täglich Gift gib uns heute" gehören.
Ob sie tatsächlich eine nachweisliche Toxizität haben ist mit schlicht und ergreifend egal.
Wer mein Ansinnen verstehen will, der wird es auch verstehen.
Auch ohne Kommentierungen, die manchmal "wie vom Oberlehrer" erscheinen.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 10. Mai 2015 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
Lieber Pfiffikus, es ist meine ganz persönliche Auffassung, dass z.B. geklontes Fleisch, Genfraß, Gammelfleisch, Analog-Käse.... zur beliebten Rubrik: "Unser täglich Gift gib uns heute" gehören.
Ob sie tatsächlich eine nachweisliche Toxizität haben ist mit schlicht und ergreifend egal.


So deutlich hattest Du es nicht geschrieben. Als Meinung steht es Dir selbstverständlich zu, so zu denken und auch diese Meinung zu äußern.


Praktisch wirst Du keinen Unterschied zwischen zwei Sorten Rindfleisch bemerken oder schmecken.

Ein Stück stammt von Rind A, welches aus Bullensperma gezeugt wurde. Das Sperma A stammt von einem Bullen, der hier in Deutschland ein Phantom besprungen hat.
Fleischprobe B stammt von einem Rind, welches aus Bullensperma gezeugt wurde. Das Sperma B stammt von einem geklonten Bullen, der in den USA ein Phantom besprungen hat.

Man könnte den Unterschied nur mit Hilfe gentechnischer Analysen feststellen, wenn das Genom der geklonten Tiere bekannt ist. Aber Gift oder ein Schaden für den Verbraucher wäre nicht nachweisbar, deshalb halte ich an dieser Stelle auch eine Kennzeichnung für verzichtbar.


In beiden Fällen wird der Kuh das Erlebnis eines Natursprunges durch einen Bullen verwehrt und durch den Arm des Veterinärs ersetzt. Das gilt aber hierzulande nicht als Tierquälerei.



Natürlich gibt es Gründe, wegen denen man diese Technologie ablehnen kann. Aber wenn man dagegen ist, dann wird die Argumentation besonders dann überzeugen, wenn man die wahren Ablehnungsgründe nennt und nicht mit herbei gelogenen Gefahren vermanscht, die hinterher wenn es eng wird, als persönliche Meinung deklariert werden. Nimm DIr ein Beispiel an der von Dir verlinkten Seite der Linken. Die argumentieren korrekt.



Pfiffikus,
der lieber ausschließlich zur Sache diskutiert
Adeodatus
@ Pfiffikus, unsere bisherigen Landwirtschaftlichen Nutztiere und Nutzpflanzen sind ohne Klonung entstanden, einzig durch Selektion und gezielte Zucht sind unsere Vorfahren zu einer Vielfalt von Nutztieren und Pflanzen gekommen. Sie haben es verstanden das eine monotone Zucht ( Inzucht) nicht nur eine Gefahr für die genetische Vielfallt der Tiere und Pflanzen darstellt sondern eine Anfälligkeit gegen bestimmte Krankheiten verstärkt. Davon abgesehen sehe ich in der Klonung keinerlei Nutzen oder Mehrwert für die Verbraucher.
Pfiffikus
Hallo Adeodatus,

Zitat:
Adeodatus hat am 10. Mai 2015 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
@ Pfiffikus, unsere bisherigen Landwirtschaftlichen Nutztiere und Nutzpflanzen sind ohne Klonung entstanden, einzig durch Selektion und gezielte Zucht sind unsere Vorfahren zu einer Vielfalt von Nutztieren und Pflanzen gekommen.

so ist es. Und die Klon-Technik kann helfen, solche konventionell selektierte Sorten, die sich als Erfolg herausstellen, schneller als bisher allgemein zugänglich zu machen. NIcht mehr und nicht weniger.


Zitat:
Adeodatus hat am 10. Mai 2015 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Sie haben es verstanden das eine monotone Zucht ( Inzucht) nicht nur eine Gefahr für die genetische Vielfallt der Tiere und Pflanzen darstellt sondern eine Anfälligkeit gegen bestimmte Krankheiten verstärkt.

Stimmt auch. Und die Fleischproduzenten, die heute hier in Europa produzieren, sind ganz gewiss keine Amateure. Gerade die großen Betriebe, die als Nutzer für derartige Produkte infrage kommen, können sich gut ausgebildete Fachleute leisten. Man wird sich den Stammbaum des einzukaufenden Spermas ansehen. Und wenn ein bestimmtes Tier in der Erbfolge mehrfach auftaucht, wird man dankend abwinken. Darauf werden die Fleischproduzenten schon aus Eigeninteresse selber achten, allein aus Profitinteresse.
Ob es für sie zusätzlich bei der Entscheidungsfindung noch eine Rolle spielt, dass da eine Handvoll Aktionisten ein paar Plakate mit zum Teil haltlosen Vorwürfen hoch halten, das vermag ich nicht zu sagen.


Zitat:
Adeodatus hat am 10. Mai 2015 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Davon abgesehen sehe ich in der Klonung keinerlei Nutzen oder Mehrwert für die Verbraucher.

Das sehe ich so wie Du. Nur Gastli hat mit seiner "Meinung" suggeriert, dass der Verbraucher Schaden nehmen könnte. Dem habe ich widersprochen.

Es ist möglich, dass sich mit dieser Technologie die Unkosten der Fleischproduktion senken lassen. Warum sonst wird diese Technologie angestrebt?
Entscheidend wird sein, ob die Lebensmittelindustrie und der Handel diesen Preisvorteil an die Verbraucher weiter geben wird. Wenn ja, dann wird sich diese Technologie auch in Deutschland durchsetzen.


Pfiffikus,
der beobachtet hat, dass dieses Argument beim klimaschädlichen E10-Sprit auch gezogen hat
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 10. Mai 2015 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
Das sehe ich so wie Du. Nur Gastli hat mit seiner "Meinung" suggeriert, dass der Verbraucher Schaden nehmen könnte. Dem habe ich widersprochen.


Und dem widerspreche ich.

Es kann doch niemand ausschließen, dass durch geklontes Fleisch der Verbraucher Schaden nehmen könnte.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 10. Mai 2015 um 16:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Pfiffikus hat am 10. Mai 2015 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
Das sehe ich so wie Du. Nur Gastli hat mit seiner "Meinung" suggeriert, dass der Verbraucher Schaden nehmen könnte. Dem habe ich widersprochen.


Und dem widerspreche ich.

Es kann doch niemand ausschließen, dass durch geklontes Fleisch der Verbraucher Schaden nehmen könnte.

Das ist Trick 5 in Reinform.

Nun, in manchen Fällen darf man sich nicht auf Unwissenheit berufen. Gehen wir mal davon aus, dass hier bei der Nahrungsmittelproduktion eine Beweislastumkehr sinnvoll erscheint. Sollte wider Erwarten dem Verbraucher Schaden entstehen, so muss dieser Defekt schon vorher passiert sein, bei der Selektion einer bestimmten Rasse. Beim Klonen würde dieser Defekt selbstverständlich mit dupliziert. Willst Du wegen dieser Gefahr die konventionelle Selektionszucht verbieten, die sich jahrtausendelang bewährt hat?

Wenn das Fleisch von Nachkommen geklonter Bullen irgendwie schädlich wäre, dann würde dieser Schaden für den Verbraucher auch bei konventioneller Vermehrung entstehen, nur etwa knapp drei Jahre später. So lange würde es dauern, bis Nachkommen des fraglichen Bullen geschlechtsreif wären und dieses Edel-Sperma in genügenden Mengen liefern könnten.



Pfiffikus,
der eher bezweifelt, dass durch das Klonen ein zusätzlicher Schaden für die Verbraucher entstehen könnte