ClaudiaSarl
Ich denke, das muss man ein bisschen differenzierter betrachten. So ist ein Fachkräftemangel im IT-Wesen nicht zu leugnen und die Stellenangebote für IT Jobs wachsen beständig. Allerdings teile ich die Ansicht, dass der Optimismus ein wenig übertrieben ist. Vor allem wird sich der steigende Ölpreis auf weitere Branchen ausweiten. Damit wird die Kaufkraft nicht steigen, sondern eher sinken.
Adeodatus
Zitat: |
So ist ein Fachkräftemangel im IT-Wesen nicht zu leugnen und die Stellenangebote für IT Jobs wachsen beständig. |
Ja das stimmt, doch darf man nicht die Augen davor verschließen das genau dieser Fachkräftemangel hausgemacht ist, z. B. durch die Enthaltsamkeit bei der Ausbildung in den 90er Jahren und die mangelnde oder falsche Qualifizierung in den letzten 10 Jahren.
In Deutschland gibt es z. B. ein Überangebot an Büroarbeitskräften und trotzdem wird ausgebildet und umgeschult das die Schwarte kracht. Es werden gerade im Osten Bürokaufleute, Industriekaufleute und Immobilienkaufleute auf „Halde“ produziert. Man kann getrost sagen dass von 100 ausgebildeten oder umgeschulten Kaufleuten gerade einmal 10 einen Job finden. In dieser Hinsicht hat sich im Osten in den letzten 15 Jahren nichts geändert – nach der Wende wurde so nahezu jeder der die drei Buchstaben A, B. und U fehlerfrei aussprechen konnte zum Bauarbeiter aller Gewerke umgeschult oder ausgebildet, nun stehen die gleichen Leute wieder auf der Matte weil es im Baugewerbe zu wenig Stellen gibt und man bildet und qualifiziert in Büroberufe.
Simson
@ spidy:
Von wem sollte denn ein "Beschäftigungswunder" ausgehen: vom Staat, von Unternehmern, von Arbeitnehmern, von Kunden?
In welche Richtung würdest Du aktuell Menschen ausbilden oder qualifizieren wollen?
Im Baugewerbe gibt es Deiner Meinung nach zu wenige Stellen. Aber es gibt im Baugewerbe doch Mindestlöhne, die so dringend gewünscht werden! Die politische Forderung, dass ein Bauarbeiter von seiner Arbeit leben können muss, ist in Thüringen mit einem Mindestlohn von derzeit 9,50 Euro pro Stunde umgesetzt.
Adeodatus
@ simson
Zitat: |
Im Baugewerbe gibt es Deiner Meinung nach zu wenige Stellen. |
wann warst Du das letzte mal auf einer Baustelle oder wann hast Du eine gesehen? Wenn Dir mal eine Großbaustelle hier in Thüringen ins Auge sticht empfehle ich Dir einmal eine kleine Exkursion, erkunde einmal wie hoch der Anteil der Arbeitnehmer ist der die deutsche Sprache spricht, und dann kannst Du wenn Dir ganz langweilig ist mal noch herausfinden wie viele Arbeitnehmer aus Thüringen stammen.
Das Ergebnis dürfte dann schon Erklärung genug dafür sein das es zu wenige Arbeitsplätze im Baugewerbe gibt.
Zitat: |
Aber es gibt im Baugewerbe doch Mindestlöhne, die so dringend gewünscht werden! Die politische Forderung, dass ein Bauarbeiter von seiner Arbeit leben können muss, ist in Thüringen mit einem Mindestlohn von derzeit 9,50 Euro pro Stunde umgesetzt. |
Der Tariflohn beträgt 8,50 € in der Lohngruppe 1 und 9,25 € in der Lohngruppe 2, das Problem ist aber das ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitnehmer von ausländischen Subunternehmern beschäftig wird, das der Hauptauftraggeber einen Teil der ausländischen Arbeitnehmer als Schwarzarbeiter beschäftigt. Und zu guter letzt kommt die beliebte Leiharbeit wo ein Bauarbeiter mit 6,50 € entlohnt wird.
Daher an dieser Stelle ein herzliches Willkommen in der Wirklichkeit.
Simson
Zitat: |
spidy hat am 15. März 2011 um 07:35 Uhr folgendes geschrieben:
@ simson
Zitat: |
Im Baugewerbe gibt es Deiner Meinung nach zu wenige Stellen. |
wann warst Du das letzte mal auf einer Baustelle oder wann hast Du eine gesehen? Wenn Dir mal eine Großbaustelle hier in Thüringen ins Auge sticht empfehle ich Dir einmal eine kleine Exkursion, erkunde einmal wie hoch der Anteil der Arbeitnehmer ist der die deutsche Sprache spricht, und dann kannst Du wenn Dir ganz langweilig ist mal noch herausfinden wie viele Arbeitnehmer aus Thüringen stammen.
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Meine Eindrücke und meine Meinung habe ich hier nicht kundgetan.
Zitat: |
Das Ergebnis dürfte dann schon Erklärung genug dafür sein das es zu wenige Arbeitsplätze im Baugewerbe gibt.
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Deine Erklärung scheint mir etwas zu kurz gegriffen.
Zitat: |
Zitat: |
Aber es gibt im Baugewerbe doch Mindestlöhne, die so dringend gewünscht werden! Die politische Forderung, dass ein Bauarbeiter von seiner Arbeit leben können muss, ist in Thüringen mit einem Mindestlohn von derzeit 9,50 Euro pro Stunde umgesetzt. |
Der Tariflohn beträgt 8,50 € in der Lohngruppe 1 und 9,25 € in der Lohngruppe 2, das Problem ist aber das ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitnehmer von ausländischen Subunternehmern beschäftig wird, das der Hauptauftraggeber einen Teil der ausländischen Arbeitnehmer als Schwarzarbeiter beschäftigt. Und zu guter letzt kommt die beliebte Leiharbeit wo ein Bauarbeiter mit 6,50 € entlohnt wird.
Daher an dieser Stelle ein herzliches Willkommen in der Wirklichkeit. |
Laut diesem Link
Bruttolohn, Mindestlohn Bau (weitere bitte selbst suchen!) beträgt der Mindestlohn 9,50 Euro in Lohngruppe 1 seit dem 01.09.2010 in den neuen Bundesländern.
Ein Mindestlohn von 9,50 Euro pro Stunde im Baugewerbe führt also nicht dazu, dass Bauarbeiter von ihrer Arbeit leben können, sondern zum Einsatz ausländischer Arbeitskräfte, Subunternehmertum und Schwarzarbeit?
Michel
@Simson, du bist ein unverbesserlicher Optimist. Ich bewundere dich dafür ... Aber du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du hier sachlich diskutieren kannst?
Adeodatus
Zitat: |
Ein Mindestlohn von 9,50 Euro pro Stunde im Baugewerbe führt also nicht dazu, dass Bauarbeiter von ihrer Arbeit leben können, sondern zum Einsatz ausländischer Arbeitskräfte, Subunternehmertum und Schwarzarbeit? |
Du stellst wie so oft die falschen Fragen - von einem Mindestlohn von 9,50 € könnte ein Bauarbeiter theoretisch erst einmal leben, ob er seine Kosten davon decken kann bleibt zu bezweifeln. Aber das ist ja ein anderes Thema.
Warum es zu Schwarzarbeit, dem Einsatz von ausländischen Bauarbeiter durch Subunternehmer kommt kann Dir z. B. dieser Artikel etwas näher bringen.
"Stuttgart 21" Zoll entdeckt Schwarzarbeiter auf Baustelle
Das Problem bei öffentlichen Ausschreibungen hatten wir schon einmal an anderer Stelle diskutiert, aber ich wiederhole es gern noch einmal - so lange bei solchen Bieterverfahren auf Grund leerer Kassen immer der billigste Anbieter den Zuschlag erhält werden die Unternehmer zu den oben beschriebenen Methoden greifen um Kosten zu sparen zu dem wird der Einsatz von Leiharbeitern ausgeweitet und somit wird auf einer weiteren Schiene der Mindestlohn unterlaufen.
Simson
Zitat: |
Michel hat am 17. März 2011 um 23:27 Uhr folgendes geschrieben:
@Simson, du bist ein unverbesserlicher Optimist. Ich bewundere dich dafür ... |
Danke!
Zitat: |
Aber du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du hier sachlich diskutieren kannst? |
Nein, nicht wirklich. Ich gebe aber zu, dass ich vor einigen Jahren mal daran geglaubt habe und versucht habe, diesen Glauben auch in die Wirklichkeit umzusetzen.
Simson
Zitat: |
spidy hat am 18. März 2011 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Ein Mindestlohn von 9,50 Euro pro Stunde im Baugewerbe führt also nicht dazu, dass Bauarbeiter von ihrer Arbeit leben können, sondern zum Einsatz ausländischer Arbeitskräfte, Subunternehmertum und Schwarzarbeit? |
Du stellst wie so oft die falschen Fragen - von einem Mindestlohn von 9,50 € könnte ein Bauarbeiter theoretisch erst einmal leben, ob er seine Kosten davon decken kann bleibt zu bezweifeln. |
Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass Mindestlöhne vielleicht auch falsche Antworten sein könnten und hast Du Dich schon mal gefragt, warum es Tariflöhne über 10 Euro pro Stunde gibt, die nicht unterlaufen werden? Oder auch, warum übertarifliche Leistungen vereinbart oder gewährt werden?
Meister
Zitat: |
Simson hat am 18. März 2011 um 21:16 Uhr folgendes geschrieben:
Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass Mindestlöhne vielleicht auch falsche Antworten sein könnten und hast Du Dich schon mal gefragt, warum es Tariflöhne über 10 Euro pro Stunde gibt, die nicht unterlaufen werden? Oder auch, warum übertarifliche Leistungen vereinbart oder gewährt werden? |
Wenn über den Tariflichen Mindestlohn gezahlt wird, beschwert sich wahrscheinlich keiner.
In den meisten Fällen wird das nur gezahlt, wenn es in einem Berufszweig zu wenig gute Arbeitnehmer gibt.
Also ein Lockmittel um überhaupt qualifizierte Arbeitskräfte zu bekommen.
Und was Schwarzarbeit anbetrifft, das ist nicht der richtige Platz hier, es zu hinterfragen.
Frettchen.
birke
Eine Messlatte für einen "gerechten Lohn" gibt es nicht, auch die Wissenschaft
liefert sie nicht. Offiziell existiert nur eine einzige verbindliche
Norm - an die sich aber niemand hält. Die Europäische
Sozialcharta (ESC) von 1961 legt fest, dass ein Lohn unter 60 Prozent
des nationalen Netto-Durchschnittslohns nicht angemessen ist. 2003
waren das nach Berechnungen des WSI 1.012 Euro, und 3,3 Millionen
Menschen in Deutschland verdienten weniger. (Brutto entspricht das in
etwa den 1.442 Euro, die das WSI als Grenze für den Armutslohn
ansetzt).
Da es in Deutchland keine ges. Mindestlöhne gibt, ist die
eigentliche Haltelinie nach unten im System der
Bundesrepublik immer noch der Tarifvertrag. Viele der untersten
Tariflöhne liegen mit 4, 5 und 6 Euro brutto aber inzwischen voll
im Niedriglohnbereich, vor allem, aber nicht nur in Ostdeutschland.
Hinzu kommt, dass durch die nachlassende Tarifbindung immer weniger
Menschen von Tarifverträgen profitieren.
Dass Leuten aus Unternehmerkreisen egal ist, wie z.B. eine Friseurin mit 3,50 € Stundenlohn oder Reinigungskräfte in Dienstleistungsunternehmen klar kommen oder von welcher Rente sie einmal leben werden, ist heute dort eben übliches Denken.
Digedag
Zitat: |
Simson hat am 18. März 2011 um 21:07 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Michel hat am 17. März 2011 um 23:27 Uhr folgendes geschrieben:
@Simson, du bist ein unverbesserlicher Optimist. Ich bewundere dich dafür ... |
Danke!
Zitat: |
Aber du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du hier sachlich diskutieren kannst? |
Nein, nicht wirklich. Ich gebe aber zu, dass ich vor einigen Jahren mal daran geglaubt habe und versucht habe, diesen Glauben auch in die Wirklichkeit umzusetzen. |
Ich denke schon, dass derzeit recht zivilisiert diskutiert wird. Es gab schon "schlimmere" Zeiten.
Aber zum Thema.
Einen gewissen Mindestlohn halte ich persönlich schon für sinnvoll. Ob es nun unbedingt 9,50 sein müssen, darüber kann man sich streiten. Falsch finde ich aber, dass sich der Lohn scheinbar auch nicht am Markt orientiert. Obwohl in Firmen kein Fachpersonal gefunden wird, zahlt der Arbeitgeber keinen höheren Lohn um die verbliebenen Leute noch zu halten. In meinen Augen ist das mehr als bedenklich.
Adeodatus
Mal hier zum Nachdenken ein paar Ausführungen zum Thema Mindestlohn von Dr. Claudia Weinkopf, sie macht in ihren Ausführungen deutlich, das ein fehlender Mindestlohn dazu führt das Tarifgebundene Tätigkeiten zurückgehen und Beschäftigungen im Niedriglohnsektor zunehmen. Leider hat sie nicht darauf hingewiesen das es in Deutschland sehr leicht möglich ist einzelne Tafiflöhne auszuhebeln weil es keinen Flächendeckenden Mindestlohn gibt.
Mindestlohn – Pro und Contra
Meister
Es war auch schon einmal einmal üblich Weihnachtsgeld, oder Urlaubsgeld zu zahlen.
Wer fragt schon heute noch danach?
Ich habe es noch so praktiziert und für selbstverständlich gehalten.
Frettchen.
Adeodatus
Zum Thema Jobwunder passt auch das ganz gut und es belegt noch einmal das von mir angeführte.
Zitat: |
Opel will 2011 in Bochum rund 1000 Jobs abbauen Opel will in diesem Jahr in seinem Bochumer Werk rund 1000 Stellen abbauen und dabei die bislang aufgeschobene Schließung des Getriebewerkes umsetzen. Gleichzeitig werden in Rüsselsheim und im polnischen Werk Giwice verstärkt Leiharbeitskräfte eingestellt.
Quelle: Automobilwoche
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Ja, Weihnachts- und Urlaubsgeld kannte ich auch noch, aber auch Monate ohne Lohn weil Auftraggeber, oder Subunternehmer vom Subunternehmern erbrachte Leistungen nicht bezahlten. Ich habe vor kurzem mit ehemaligen Arbeitskollegen gesprochen die mir erzählten das ihr Stundenlohn um nahezu 50% gekürzt wurde, die oben genannten Gelder nicht mehr gezahlt werden, Werkzeug- und Kleidergeld gestrichen sind und das sie mit dem eigenen PKW auf die Baustellen fahren müssen weil sich der Unternehmer die Kosten für Fahrzeuge und Versicherungen auf diesem Weg sparen kann. Übrigens wird Ihnen immer erklärt das sie die Kosten für PKW, Werkzeuge und Kleidung von der Steuer absetzen können.
nameless
@simson
Lass dich nicht von unverbesserlichen Michel von der Teilnahme am Forum abbringen.
Zitat: |
Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass Mindestlöhne vielleicht auch falsche Antworten sein könnten und hast Du Dich schon mal gefragt, warum es Tariflöhne über 10 Euro pro Stunde gibt, die nicht unterlaufen werden? Oder auch, warum übertarifliche Leistungen vereinbart oder gewährt werden? |
Mindestlöhne, wenn sie flächendeckend und gesetzlich sind, sind auf keinen Fall die falsche Antwort.
Genau so richtig ist ein gesetzlicher flächendeckende Tariflohn, gerne auch über 10 Euro.
Egal wie du es nennst, es ist immer die richtige Antwort.
Simson
Zitat: |
Digedag hat am 18. März 2011 um 23:24 Uhr folgendes geschrieben:
Einen gewissen Mindestlohn halte ich persönlich schon für sinnvoll. Ob es nun unbedingt 9,50 sein müssen, darüber kann man sich streiten. Falsch finde ich aber, dass sich der Lohn scheinbar auch nicht am Markt orientiert. Obwohl in Firmen kein Fachpersonal gefunden wird, zahlt der Arbeitgeber keinen höheren Lohn um die verbliebenen Leute noch zu halten. In meinen Augen ist das mehr als bedenklich. |
In meinen Augen ist diese Aussage sehr widersprüchlich und deutet auf unternehmerische Schieflagen hin.
Simson
Zitat: |
nameless hat am 19. März 2011 um 12:10 Uhr folgendes geschrieben:
Mindestlöhne, wenn sie flächendeckend und gesetzlich sind, sind auf keinen Fall die falsche Antwort.
Genau so richtig ist ein gesetzlicher flächendeckende Tariflohn, gerne auch über 10 Euro.
Egal wie du es nennst, es ist immer die richtige Antwort. |
Wenn es keine Zweifel mehr darüber gibt und feststeht, dass es immer die richtige Antwort ist, dann bin ich für eine Einführung in Höhe von 20 Euro pro Stunde. Das wären bei einer 40-Stunden-Woche 3.467 Euro brutto im Monat, wenn nicht noch Sonderzahlungen hinzukommen. Davon würden bei einem Alleinstehenden 723,74 Euro in die Sozialversicherungskassen und 639,07 Euro in die Steuerkasse fließen. Es blieben 2.104,19 Euro Nettoverdienst zum Ausgeben. Verheiratete sowie Menschen mit Kindern hätten noch mehr netto zur Verfügung. Damit wäre die Diskussion dann wohl zufriedenstellend beendet worden und alle wären glücklich!
Hoffentlich kann der so gesetzlich beschlossenen Kaufkraft von mehr als 2.000 Euro pro Arbeitnehmer von der Angebotsseite her auch freiwillig ein entsprechendes Angebot gegenübergestellt werden. Nicht, dass es etwa zu einem Kaufkraftüberhang kommt und dass dann Regale in den Läden leer sind, sich überwiegend Schnaps oder Konservendosen darin stapeln, bestimmte Dinge nur noch unterm Ladentisch erhältlich sind, man auf ein Auto mehr als 10 Jahre warten muss oder beispielsweise eine Tafel Schokolade 5 Euro, eine Dose TrinkFix 8 Euro oder ein Fernseher (in Farbe) 6.000 oder 7.000 Euro kostet.
Falls nicht, könnte man das vielleicht ja auch noch per Gesetz regeln.
Oder eine staatliche Plankommission einsetzen. Gerhard Schürer steht seit einem Vierteljahr allerdings leider nicht mehr zur Verfügung.
birke
@michel:
Zitat: |
@Simson, du bist ein unverbesserlicher Optimist. Ich bewundere dich dafür ... Aber du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du hier sachlich diskutieren kannst? |
Nein, das glaubt er selber nicht, denn...
@Simson:
Zitat: |
Wenn es keine Zweifel mehr darüber gibt und feststeht, dass es immer die richtige Antwort ist, dann bin ich für eine Einführung in Höhe von 20 Euro pro Stunde. Das wären bei einer 40-Stunden-Woche 3.467 Euro brutto im Monat |
u.s.w. und so fort.