Adeodatus
Gestern war wieder mal so ein Tag an dem sich ein paar Mitmenschen extrem gelangweilt haben müssen. Ihr kennt das ja es ist später Nachmittag und ihr wollt eine Tasse Kaffee genießen und da klingelt es. Ihr geht an die Tür und da ihr um diese Zeit keinen Besuch erwartet rechnet ihr mit dem Vorwerkvertreter der euch wieder einmal einen Staubsauger verkaufen will oder der Zeitungsjunge der euch ein Abbo aufschwatze will, So ging es mir gestern, in Gedanken ob ich recht habe öffnete ich die Tür und es standen zwei junge Männer vor der Tür und sprachen mich mit englischem Akzent an. „Wir würden uns gern mit Ihnen einmal über Gott unterhalten“, ich antwortete entrüstet „Was hat der denn nun schon wieder angestellt“, die beiden sahen mich erstaunt an und meinten „Nichts“ mit dem Hinweis da brauchen wir auch nicht über ihn reden schloss ich die Tür, ein Blick durch den Türspion genügte die Jungs waren sichtlich irritiert und waren sich nicht einig ob sie nun eine Etage höher gehen oder das Haus verlassen sollten.
Aber gut ich zurück ins Wohnzimmer wo noch immer mein Kaffee auf mich wartete setze mich hin und kaum das ich die Tasse in die Hand nehmen konnte klingelte es wieder – ich sage zu meiner Frau so jetzt schmeiß ich die beiden raus – gehe zur Tür und öffne ich wollte gerade unfreundlich die beiden Jungs aus dem Haus komplimentieren und stellte fest das waren gar nicht die beiden, nein diesmal ein Mann und eine Frau in der Hand ein Heft mit der Aufschrift „Wachturm“ die Frau lies mich gar nicht zu Wort kommen und schnatterte los. „ Guten Tag, wir wollten sie einladen zu einer Gedenkstunde zum Tod von Jesus“ ich musste nur kurz überlegen und sagte „ach der ist tot?“ ich streckte die Hand aus und sagte „mein herzliches Beileid“ , „wann ist die Beisetzung? Die Frau stand wie versteinert da, aber dann wurde sie richtig mobil, wollte mir ihr Heft aufschwatzen sie sagte junger Mann, ich bemerke gerade sie brauchen dringend „Göttlichen Beistand, hier habe ich Ihnen etwas zum lesen mitgebracht“. Jetzt war ich aber völlig bedient und sagte zu der Frau, „Ich erklär Ihnen das jetzt einmal so das auch sie es verstehen, wenn ich „Göttlichen Beistand“ brauchen sollte gehe ich in eine Kirche, wenn ich etwas lesen möchte kaufe ich mir ein Buch und wenn ich mit jemand anderem reden will als mit meiner Frau gehe ich zu einem meiner Freunde“. Ich schloss die Tür und wollte gerade wieder ins Wohnzimmer da klingelt es schon wieder ich reiße die Tür auf und sage schon etwas zornig „Was ist denn noch?“ Diesmal war es mein kleiner Sohn der mit meinem Enkel zu Besuch kam und er sagte zu mir „Mein Gott, Vater hast Du eine Laune – ich sagte zu meinem Sohn lass Gott aus dem Spiel der schickt mir am laufenden Band seine Vertreter.
Aber gut ich zurück ins Wohnzimmer wo noch immer mein Kaffee auf mich wartete setze mich hin und kaum das ich die Tasse in die Hand nehmen konnte klingelte es wieder – ich sage zu meiner Frau so jetzt schmeiß ich die beiden raus – gehe zur Tür und öffne ich wollte gerade unfreundlich die beiden Jungs aus dem Haus komplimentieren und stellte fest das waren gar nicht die beiden, nein diesmal ein Mann und eine Frau in der Hand ein Heft mit der Aufschrift „Wachturm“ die Frau lies mich gar nicht zu Wort kommen und schnatterte los. „ Guten Tag, wir wollten sie einladen zu einer Gedenkstunde zum Tod von Jesus“ ich musste nur kurz überlegen und sagte „ach der ist tot?“ ich streckte die Hand aus und sagte „mein herzliches Beileid“ , „wann ist die Beisetzung? Die Frau stand wie versteinert da, aber dann wurde sie richtig mobil, wollte mir ihr Heft aufschwatzen sie sagte junger Mann, ich bemerke gerade sie brauchen dringend „Göttlichen Beistand, hier habe ich Ihnen etwas zum lesen mitgebracht“. Jetzt war ich aber völlig bedient und sagte zu der Frau, „Ich erklär Ihnen das jetzt einmal so das auch sie es verstehen, wenn ich „Göttlichen Beistand“ brauchen sollte gehe ich in eine Kirche, wenn ich etwas lesen möchte kaufe ich mir ein Buch und wenn ich mit jemand anderem reden will als mit meiner Frau gehe ich zu einem meiner Freunde“. Ich schloss die Tür und wollte gerade wieder ins Wohnzimmer da klingelt es schon wieder ich reiße die Tür auf und sage schon etwas zornig „Was ist denn noch?“ Diesmal war es mein kleiner Sohn der mit meinem Enkel zu Besuch kam und er sagte zu mir „Mein Gott, Vater hast Du eine Laune – ich sagte zu meinem Sohn lass Gott aus dem Spiel der schickt mir am laufenden Band seine Vertreter.
und vorwerk schickt die leutchens ja immer wieder. 
