Kloster Zella bei Mühlhausen (Unstrut-Hainich-Kreis)

FT-Team


Dort, wo der Hainich steil in Richtung Werratal abfällt, liegen auf der Anhöhe der Ort Struth und unterhalb davon mitten im Wald das Kloster Zella. Über die Entstehung des Klosters gibt es nur Vermutungen, da bedeutende Urkunden beim Stadtbrand von Mühlhausen 1649 vernichtet wurden. Belegt ist einzig seine Funktion um 1215 als Benediktinerinnen-Kloster.

Das unter Denkmalschutz stehende Areal zählt zu den größten erhaltenen Klosteranlagen Thüringens und dient heute als Altenpflegeheim. Beim Betreten des Klosterhofes fühlten wir uns zwischen alten Fachwerkhäusern, Wehrgang, historischen Brunnen und großer Kirche im Mittelpunkt des Klosterhofes gleich um Jahrhunderte zurückversetzt.

Mehr Informationen zu diesem Ausflugsziel erhalten Sie in Zusammenarbeit mit Quermania unter:
www.quermania.de/thueringen/ausflug/zella.shtml

Bei uns können Sie Erfahrungen mit diesem Ausflugsziel schildern, eigene Fotos einbringen oder dieses Ausflugsziel bewerten.
Meister
Aber wer möchte schon in ein Altersheim, um es zu besichtigen?
Als ein solches, ist es ausgebaut.

In Steifen Rein, oder Reifenstein, im Eichsfeld gibt es auch ein Benediktiner Kloster. Ja

Der Unterirdische Fluchtweg, cirka 4 km. von Reifenstein bis Kalmerode wurde aus Sicherheitsgründen zugemauert.
Heute dient das Objekt, für Veranstaltungen jeglicher Art.

Warum die Nonnen aber damals vor den Mönchen flüchten mussten, wird dort leider nicht erwähnt. großes Grinsen



Frettchen.