Ratzinger mal wieder

RudiRatlos
Zitat:
Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten... Jeremia 24:9


So steht es in der Bibel, welche von Katholiken und Protestanten gleich verwendet wird. Der Hinweis auf die "Auslegung" war nicht zwingend nötig da ich bereits die Katholiken (also Christen) erwähnte. Nicht gänzlich unterschlagen sollte man bei derlei Betrachtung auch die messianischen Juden.

Nun, @Gastli, ich gehe davon aus dass dir bekannt ist wie gerade Luther vom Judenverteidiger zum Judenhasser wurde, was wundern wenn du dich auf ihn berufst.
Adeodatus
Zitat:
RudiRatlos hat am 04. März 2011 um 12:42 Uhr folgendes geschrieben:
"Die Juden sind unschuldig am Tod von Jesus. " - Natürlich, es waren die Römer welche ihn ans Kreuz nagelten. Müssen wir nicht eigentlich deren direkte Nachfolger - die Italiener - hassen.



Das hier trifft den "Nagel" Wohl eher!

Zitat:
Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen. (Freiin Gertrud von Le Fort, dt. Schriftstellerin, 1876-1971)


Oder anders gesagt Jesus war ein Opfer der Religionen.
RudiRatlos
Zitat:
[B][I]spidy hat am 04. März 2011 um 18:09 Uhr folgendes geschrieben:

Oder anders gesagt Jesus war ein Opfer der Religionen.


Nö, es war eine politisch motivierte Hinrichtung.
Adeodatus
Wieso politisch? Jesus war kein Politiker seiner Zeit, sondern der Anführer einer Sekte!
RudiRatlos
@Spidy, ich glaubte bisher du wüsstest was du so von dir gibst. Nun jedoch beschleichen auch mich Zweifel daran. Ja
Adeodatus
Zitat:
@Spidy, ich glaubte bisher du wüsstest was du so von dir gibst. Nun jedoch beschleichen auch mich Zweifel daran. Ja


Manchesmal tätest Du gut daran einfach mal eine Frage zu stellen z. B. wenn Du wieder einmal eine Aussage nicht verstehst. Aber gut ich verstehe Dich ja wer nicht Deiner Meinung ist muss einfach Dumm sein.
RudiRatlos
Ich möchte mich nicht zwingend deiner Selbsteinschätzung anschließen.

Aber wenn du dich schon beschwerst ich hätte nicht gefragt, warum gibst du dann nicht eben ungefragt Antwort. Schließlich bin ich sicher nicht der einzige Leser in diesem Thema und auch anderen erschließen sich unsere unterschiedlichen An- oder Einsichten nicht völlig, zumal es ja religiös daher kommt. Ein Experte scheinst du nicht zu sein, lediglich in der Ablehnung der Religion selbst.

Du hast Gelegenheit die werte Leserschaft davon zu überzeugen ich würde mich irren.
Adeodatus
Zitat:
Ein Experte scheinst du nicht zu sein, lediglich in der Ablehnung der Religion selbst.


Ich lehne Religionen nicht ab, das solltest Du ja eigentlich schon einmal verstanden haben, wer sein Leben nach einem Gott oder sonstigem höheren Wesen ausrichten und führen will kann dies tun. Im Gegensatz zu Dir akzeptiere ich dies genauso wie die Sichtweise dieser Menschen auf Geschichtliche Ereignisse die sich natürlich von meinem atheistisch geprägten Weltbild sehr stark unterscheiden. Warum auch nicht?
gastli
Heute ist Ratzinger für mich eindeutig der Irre des Tages.
Benedikt XVI.: „Afrika soll sich gegen Hexerei einsetzen“
Wir irre muss man sein wenn man als Oberhaupt des Hexenverbrennungsverein solch eine unglaublich verlogenen Mist von sich gibt.
Meister
Zitat:
gastli hat am 30. Oktober 2011 um 08:47 Uhr folgendes geschrieben:
Heute ist Ratzinger für mich eindeutig der Irre des Tages.
„Afrika soll sich gegen Hexerei einsetzen“ [/url]


Der Teufel steckt im Detail? großes Grinsen
Der meint damit sicher die Brocken-hexe, die verbrannt wurde, weil Schafe gestorben sind.
Hier könnte es um Kamele gehen.
Für Ratzinger reiten noch alle auf dem Besenstiel, welche nicht nach seiner Pfeife tanzen.



Frettchen.
gastli
Der alte verlogene heuchelnde Narr, der sich in goldenen Gewändern kleidet, der in einem Palast residiert, im Überfluss auf Kosten anderer lebt kritisiert den Weihnachtskommerz.
gastli
Ratzinger gibt Kinderprügler Walter Mixa einen Beraterposten.
Er wird Mitglied des vatikanischen Gesundheitsrates - ein Gremium, das den Papst in Fragen der Medizin und des Gesundheitswesens berät.
In Fragen der Kindergesundheit?
In Fragen der Vertuschung von Verletzungen durch Prügel?
nameless
Happy Birthday Ratzinger,
Alles Gute zum 85., dir gegen den Anklageschriften beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag vorliegen, weil weltweit an die 100.000 Kinder von Priestern missbraucht wurden.
Alles Gute zum 85., dir, der du über 25 Jahre alles dafür getan hast die Täter zu schützen und die Opfer zu diffamieren
Alles Gute zum 85., dir, der du bis heute zulässt, dass kinderfickende Priester ihren Dienst verrichten.
Alles Gute zum 85., dir, der du genau weißt wie viele Tote du auf dem Gewissen hat, weil deine Kirche predigen lässt, dass HIV-Positive keine Kondome benutzen dürfen.
Alles Gute zum 85., dir, der du mit Rechtsradikalen und Holocaustleugnern sympathisierst.
Alles Gute zum 85., dir, der du in ekelhafter Weise antijüdische, frauenfeindliche, homophobe, antiislamistische und antiprotestantische Texte und Reden absonderst.
Alles Gute zum 85., dir, der du mit den Massenmörder Mugabe trotz EU-Einreiseverbot herzlich im Vatikan empfängst und ihm die Kommunion erteilst.
Alles Gute zum 85., dir, dem angesichts von Lynchmorden an Homosexuellen in Uganda und anderen Staaten, welche Schwule mit der Todesstrafe verfolgen von deinem UN-Botschafter verkünden lässt: "Staaten müssen weiterhin das Recht haben, strafrechtlich gegen homosexuelle Handlungen vorzugehen!"

Alles Gute zum 85., dir, und Dank dafür das du Millionen Mitglieder aus der Kirche treibst.
kritiker
Der Papst auf Kuba:

Glauben heißt Nichtwissen!

Zitat:
Bei seinem Besuch auf Kuba im März hat der Papst, wie die bürgerliche Presse titelte, „leise Kritik“ geübt. „Die marxistische Ideologie entspricht nicht mehr der Realität“, gab er von sich. Das war wohl nicht ex cathedra (als Gotteseingebung) gesprochen, sondern seine eigene Formulierung, räumt er doch damit ein, dass „die marxistische Ideologie“ zumindest früher zeitgemäß war – zu Lebzeiten welchen Papstes war denn das, die haben doch alle den Marxismus gewettert...?

Unserer Meinung nach ist Kuba kein sozialistisches Land, was nicht nur dadurch belegt wird, dass auf Kuba die Arbeiterklasse nicht die politische Macht hat. Das zeigen nicht erst die Entlassungen zahlreicher Arbeiter aus Staatsbetrieben in der letzten Zeit. Sie können nun zusehen, wie sie in Zukunft überleben. Aber Kuba ist ein Land, dass gute antiimperialistische Politik macht, es ist das einzige Land in Amerika, das seit mehr als 50 Jahren eine Politik macht, die von den US-Imperialisten nicht genehmigt ist. In allen anderen Ländern – wir nennen nur Chile, El Salvador, Nicaragua, Guatemala, Argentinien, Brasilien... – wurden Versuche der dortigen Regierung, das Leben für die arme Bevölkerung sozialer zu gestalten, blutig niedergeschlagen, entweder durch eine Militärdiktatur, eine von den USA unterstützte Konterguerilla oder durch direktes militärisches Eingreifen der USA. Bei Kuba wurde das auch versucht, doch die Invasion in der Schweinebucht 1961 scheiterte kläglich. Auch die danach verhängte, nur vorübergehend etwas gelockerte Blockade konnte die Menschen auf Kuba nicht in die Knie zwingen. Unserer Meinung nach ist das vor allem dadurch zu erklären, dass der überwiegende Teil der kubanischen Bevölkerung (noch) hinter seiner Regierung steht. „Ich bin kein Sozialist,“ bekannte ein kubanischer Reiseleiter ganz offen, ohne um seinen privilegierten Beruf fürchten zu müssen, „aber die Castro-Regierung ist die beste Regierung, die Kuba je hatte.“

Und das trotz der Fehler, die die Regierung in der Vergangenheit gemacht und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auch erkannt hat! Viele Fehler wurden seitdem vermieden, doch die derzeitige Entwicklung gibt auch zur Sorge Anlass – ohne die Machtübernahme durch die Arbeiterklasse und eine streng marxistisch-leninistisch orientierte Politik ist das derzeitige Gesellschaftssystem Kubas – für viele Menschen in Mittel- und Südamerika eine Hoffnung – zum Scheitern verurteilt.

Die Lieblinge der Imperialisten und ihrer Medien sind – nicht nur auf Kuba – die sogenannten Dissidenten. Sie sind nur eine kleine Minderheit, aber an ihrem Wohlbefinden lesen die Imperialisten ab, ob es in einem Land „Demokratie“ gibt oder nicht.

Der von den USA verhängten Blockade begegnet Kuba auf vielen Gebieten erfolgreich. Es werden zahlreiche internationale Veranstaltungen durchgeführt, auf dem Gebiet des Sports, der Musik, der Literatur, der Wissenschaften usw. – hier lässt sich auch der Papstbesuch einordnen. Nur: Wir erinnern an eine alte deutsche Volksweisheit: „Wer mit dem Teufel Kirschen isst, muss einen langen Löffel haben.“ Wir gehen davon aus, dass jede(r) unserer Leser(innen) weiß, welche der beiden von uns hier angeführten Gesprächspartner den langen Löffel braucht...

So so, der Marxismus ist also nach Auffassung des Papstes eine Ideologie. Vielleicht weiß er es nicht besser oder von „oben“ kam die falsche Erleuchtung. Wir betrachten den Marxismus jedenfalls nicht als eine Ideologie, sondern als Wissenschaft. Sie wurde von Marx und Engels begründet, die als erste die gesetzmäßige Entwicklung der menschlichen Gesellschaft wissenschaftlich untersuchten – und zwar unter Berücksichtigung aller ihnen damals aus Gegenwart und Vergangenheit bekannten Fakten, umfassend und vollständig bis hin zu Sonderformen wie der „orientalischen Produktionsweise“ und so belanglos erscheinenden Gesetzen wie dem des Verbots des Holzsammelns im Wald.

Der Marxismus ist keine Geisteswissenschaft, sondern eine materialistische, eine exakte Wissenschaft. Es geht ihm nicht darum, die Welt nur anders zu denken, sondern darum, sie anders zu machen. Wie bei jeder anderen materialistisch betriebenen Wissenschaft (z.B. den Naturwissenschaften) ist er gekennzeichnet dadurch, dass er zum einen mit exakten Fachbegriffen arbeitet (die von seinen Gegnern als „Schlagwörter“ diffamiert werden) und dass sich zum anderen seine Untersuchungsergebnisse nachprüfen lassen.

„Glauben heißt Nichtwissen“ ist eine bekannte Formulierung. Glauben ist einfach, Wissen nicht, denn Wissen muss man sich erarbeiten. Der Papst glaubt – zumindest gibt er das vor, bei manchen (?) seiner Äußerungen ist kaum vorstellbar, dass er das selber glaubt.

quelle

bis dann
gastli
Der Chef des zutiefst mit der Mafia verstrickter Haufen mittelalterlicher Fanatiker in Europa hat ein Problem.
In den besseren Zeiten die sie hatten, hätte es gereicht Paolo Gabriele die Zunge herauszureißen. Heute werden sie es wohl wie einen Unfall aussehen lassen.
gastli
60 Jahre hat es gedauert bis er die Macht hatte. Die notwendigen Mindestanforderungen für diesen Posten sind: Mauscheln, Vertuschen, Verheimlichen, Lügen, Drohen, Verdrehen, Zurechtbiegen und Klüngeln.

Und jetzt so etwas. Der Gestank lässt sich nicht mehr unter den bunten Kutten halten.

Papst-Butler als Whistleblower Chaostage im Vatikan

Ermittlungen im Enthüllungsskandal Rabennest im Vatikan
nameless


Der vollständige Name und Teile der römischen Zahl mussten wegen dem Schutz der Persönlichkeitsrechte geschwärzt werden.
Man darf Personen die mit Limonade kleckern nicht öffentlich zeigen, sagt die Inquisition.
gastli
Ach je, dass ist ja so herrlich.

Die taz schreibt zur Seligen Einnässung:

Benedikt ließ klagen. Laut einem Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, „verletzen Titelbild und Rückseite der aktuellen Titanic-Ausgabe den Heiligen Vater in seinen Persönlichkeitsrechten.“ Diese Aussage weist natürlich einen immanenten Logikbruch auf: Wenn Gott so groß und allmächtig ist, wie soll man ihn da beleidigen können? Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich ein Schmierfink an ihr wetzt? Und dasselbe gilt erst recht für den selbsternannten Stellvertreter Gottes auf Erden, denn wer so weit aus dem Fenster ruft, sollte gefälligst auch das Echo vertragen können.Aber nein. Die heiligen Leberwürste kamen auch noch damit durch. Dass das Landgericht Hamburg sich mit der einstweiligen Verfügung gegen die Titanic zu einer billigen Pfaffenhure gemacht hat, würde im Ernst natürlich niemand behaupten, der nicht selber mit einer solchen überzogen werden will.

Die Titanic freut sich natürlich über die PR Hilfe aus Rom. Der Chefredakteur ist übrigens Katholik, zahlt Kirchensteuer und sein oberster Boss sprang ihm nun bei und tat ihm den Gefallen seiner Titanic durch eine Klage maximale Aufmerksamkeit zu bescheren.

Die Titanic bedankte sich postwendend für die willkommene mediale Hilfe aus Rom und lud zu einem Papst-Freunde-Casting ein.

Dein Papst braucht Freunde – jetzt mehr denn je!
Sein Kammerdiener ist ein Verräter, die Kardinäle tuscheln über ihn, und jetzt hat ihn auch noch sein Lieblingsmagazin TITANIC betrübt – so einsam und traurig war unser Papst noch nie!
Bereits im Juni hatte TITANIC mit dem großen Freundecasting neue Kumpel für den Papst gesucht.
Nun braucht er wieder Beistand!
Hast DU das Zeug zum BPFE – Best Pope Friend Ever?
Wie würdest du dich verhalten, wenn der Papst dein Freund wäre? Finde es raus – und schicke deine Freundschaftsbewerbung direkt an den Vatikan.


Ich habe 18 Punkte erreicht.
gastli
[heise]
Der Papst bleibt sauber!
Das Theologen-Fachblatt „Titanic“ hat erneut dem Heiligen Vater in Rom gehuldigt. Die aktuelle Titelseite ziert wieder ein Konterfei des beliebten Pontifex. Die Verehrung der Gläubigen manifestiert sich auf der päpstlichen Soutane in Form von Kussabdrücken, welche offenbar Papstenthusiasten in ihrem Überschwang hinterlassen haben. Das Küssen jedenfalls unter Männern entspricht einer biblischen Tradition. Vielen Pilgern ist es ein großer Wunsch, dem Papst nahe zu sein und ihn berühren zu dürfen, wovon Spuren auf der Soutane zeugen. Der Brauch, dies mit farbigen Händen zu tun, ist bislang in der katholischen Liturgie noch nicht beobachtet worden.

http://www.titanic-magazin.de/uploads/pi...zuklagen_03.jpg

* Huch, da ist ja noch einmal alles gut gegangen.
gastli
[Welt]
Papst ernennt Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin
.... Zum Auftakt wird Papst Benedikt XVI. die Mystikerin, Äbtissin und Autorin Hildegard von Bingen (um 1098 bis 1179) als Ausdruck seiner großen Wertschätzung zur Kirchenlehrerin ernennen. Sie ist die vierte Frau, die diesen Titel bekommt. Die katholische Kirche vergibt ihn für besondere Rechtgläubigkeit in der Lehre, Heiligkeit oder eine hervorragende wissenschaftliche Leistung.

* Das passt übrigens überhaupt nicht zum Frauenbild dieses muffigen Vereins. War Ratzinger nicht bei Sinnen?

"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
[Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer]

"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
[Alexander von Hales, Lehrer des Thomas von Aquin]

"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
[Kirchenvater Augustinus]

"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
[Martin Luther]

860 Jahre dauert es bis in diesem muffigen Verein so etwas wie Fortschritt Anerkennung findet.
Also könnte man davon ausgegangen, dass um das Jahr 2870 herum durch den amtierenden Chef des muffigen Verein die Verantwortlichen für den Kindesmissbrauch der letzten Jahre in irgendeiner Form für schuldig befunden werden.
Ich sag ja, könnte, denn:

Benedikt XVI. gewährt zum „Jahr des Glaubens“ vollständigen Ablaß – Auch für Verstorbene.

Diese Religioten wissen immer wie sie die Menschen verarschen und ihre Opfer verhöhnen können.