wenn der fußboden auch noch so glatt und piekefein gelegt (von mir aus fachgerecht) wird und bis auf die ersten ausdünstungen (die noch normal sind,wenn etwas neu ist) aber schon lange (lt. meldungen) ausdünsten und sich um die gesundheit gesorgt wird aber ein gutachten sagt, da wäre nichts ist für mich ein widerspruch da
das ist als wenn mich der doc von nacke bis hacke untersucht...sehr besorgt guckt, mir die ewige bettruhe verordnet, aber das "gutachten" sagt, ich wäre topfit und super-gesund
ich kann und werde dem gutachter auch nichts unterstellen, aber irgendwas haut doch dann nicht hin

wenn alles bestens wäre, kämen keine angeblichen ausdünstungen, die den MA und nutzern schaden würde.
wenn also das gutachten nichts bedenkliches aufzeigt, hätte man ja dann getrost leute hineinlassen können. dem war aber wegen der bedenken nicht so. also...irgendwas stimmt an der ganzen sache nicht, glaube ich.
also erweckt(e) sich bei mir immer mehr der verdacht, dass aufgrund der für mich aufgefassten widersprüche (wo noch viele andere sachen mehr hineinspielen), dass das ganze eigentlich nur ein "aufhänger" war, das ding zu schließen. "zufällig" passend zur haushaltslage gera´s.
warum also keine definitive aussagen, dass die bibliotheken nicht gehalten werden können (am liebsten mit zahlen belegt) und stattdessen so ein geeier?
und ich schrieb schon wegen der lusaner stadtteilbibliothek, wo es auch schon stimmung unter den nutzern gab, dass da sicher auch noch mehr aufkommen wird.
vielleicht wurden dann falsche glühbirnen ausgewechselt und dann wird sie wegen "verstrahlung" geschlossen
also bei dem thema stadteilbibliotheken überhaupt ist die nachtigall mächtig am trapsen. die hat derart absätze auf den füßchen (und das bei dem wetter

) dass man das stöckeln bis sonstwohin hören könnte
jetzt ist sie ja ausgeräumt, es kommen weiterhin keine meldungen darüber, wie überhaupt noch verfahren wird, also fuffzehn, schichtimschacht und was uns sonst noch alles dazu einfällt