orca
Du, wie jeder Faschist, bist zu blöde, Ironie zu verstehen.
Ich sage nur Stalingrad, min Jong, Stalingrad.
Ich sage nur Stalingrad, min Jong, Stalingrad.
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orca hat am 28. April 2017 um 20:36 Uhr folgendes geschrieben: themenfremd |
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orca hat am 29. April 2017 um 08:45 Uhr folgendes geschrieben: themenfremd |
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Archivar hat am 29. April 2017 um 18:09 Uhr folgendes geschrieben: ... Wie geht`s denn immer so, alles noch fit im Schritt? |
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Moon hat am 30. April 2017 um 16:41 Uhr folgendes geschrieben: ganz oben da habe ich meine Zweifel. |
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Money hat am 01. Mai 2017 um 00:52 Uhr folgendes geschrieben: kommen Sie doch heute nach Gera, dort haben Sie die Möglichkeit mit Pfefferspray in Kontakt zukommen |
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Moon hat am 01. Juli 2017 um 22:27 Uhr folgendes geschrieben: Ja, wer nicht hören will, der muss fühlen. |
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Nach dem Gipfel: Polizei sieht rot Die Bilder gewalttätiger Autonomer in Hamburg lassen vergessen, dass die überwältigende Mehrheit der G20-Demonstranten friedlich war: Eine grüne Jugendgruppe begegnete die Gewalt erst auf der Rückfahrt - in Polizeiuniform an einer Raststätte in Mecklenburg-Vorpommern. |
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Doch F. wird zu Boden gerissen, seine Brille fliegt weg und geht zu Bruch. Anschließend schlagen und treten angeblich mehrere Beamte auf ihn ein. "Die sind über mich hergefallen wie die Tiere", erinnert sich F., "ich habe so etwas noch nie erlebt - und auch nicht für möglich gehalten." F. schildert Tritte und Schläge gegen den Kopf, sowie den ganzen Körper. Als einer der Beamten "verpiss Dich" gerufen habe, habe er aufstehen wollen, doch sofort sei wieder auf ihn eingetreten worden. "Ich bin kein Jurist, aber für mich war das versuchter Totschlag", schildert er die Massivität der Gewalteinwirkung aus seiner Sicht. Zumindest habe man seiner Ansicht nach mit einer derartigen Anzahl an Schlägen und Tritten schwere Verletzungen billigend in Kauf genommen. Verprügelt aber nicht verhaftet Als die Prügelorgie vorbei ist, wird F. weder verhaftet noch in Gewahrsam genommen. Er bleibt am Boden liegen und schleppt sich schließlich zurück Richtung Dönerladen im Schulterblatt, wo er an der nächsten Ecke zusammenbricht. Sanitäter kümmern sich um ihn und raten ihm, sich in eine Notaufnahme zu begeben, um seine Kopfverletzungen näher untersuchen zu lassen. "Am ganzen Körper zitternd" sei er anschließend zurück in Richtung Schanzenbahnhof gegangen, berichtet F. Schließlich habe er seine Frau erreicht, "die mich eingesammelt und ins Krankenhaus gebracht hat". Dort attestieren die Ärzte eine Schädelprellung, eine Prellung der Hand sowie Schürfwunden im Gesicht und an anderen Stellen. Mit Schwindel und Kopfschmerzen und dem Verdacht auf eine leichte Gehirnerschütterung wird F. nach Hause geschickt. F. zählt selbst später elf Hämatome an Rücken, sowie ein geschwollenes Nasenbein, Beulen an Hüfte, Kiefer, Schläfe und am rechten Knie. Seine rechte Hand ist bis heute sichtbar dick und schmerzempfindlich. |