Schwere Vorwürfe wegen Misshandlungen und Gewalt durch Polizeibeamte Ermittlungen: "Mangelhaft"

orca
Du, wie jeder Faschist, bist zu blöde, Ironie zu verstehen.

Ich sage nur Stalingrad, min Jong, Stalingrad.
Moon
Zitat:
orca hat am 28. April 2017 um 20:36 Uhr folgendes geschrieben:
themenfremd

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Für solche Assis sind Pfefferspray und Schlagstock noch viel zu wenig.
orca
Daß Faschisten mit und ohne Uniform das meinen, ist doch bekannt. Und auch, daß faschistische Prügelbullen dabei auf Gesetze scheißen und von ihren Bullen- und Justizkumpanen dabei gedeckt werden.

Genau darum geht's ja hier. Und Du bist so blöde, das auch noch zu bestätigen.
Archivar
Dich gibt`s ja auch noch, Genosse mit der Flosse. Wie geht`s denn immer so, alles noch fit im Schritt?
Moon
Zitat:
orca hat am 29. April 2017 um 08:45 Uhr folgendes geschrieben:
themenfremd


Zitat:
Archivar hat am 29. April 2017 um 18:09 Uhr folgendes geschrieben:
... Wie geht`s denn immer so, alles noch fit im Schritt?


Im Schritt bestimmt noch, er ist ja noch jung, aber ganz oben da habe ich meine Zweifel.
orca
Zitat:
Moon hat am 30. April 2017 um 16:41 Uhr folgendes geschrieben:
ganz oben da habe ich meine Zweifel.


Ganz oben ist - unter den Haaren und Schädeldecke - das Gehirn. Ich finde gut, wenn da noch Zweifel an Deinem beauftragten Gesabbel aufkommen.
Money
Sardinchen, kommen Sie doch heute nach Gera, dort haben Sie die Möglichkeit mit Pfefferspray in Kontakt zukommen. Augenzwinkern
orca
Zitat:
Money hat am 01. Mai 2017 um 00:52 Uhr folgendes geschrieben:
kommen Sie doch heute nach Gera, dort haben Sie die Möglichkeit mit Pfefferspray in Kontakt zukommen


Führst Du dort heute Deine Paranoia spazieren?

Nebenbei: im neukrabummstoitschen Legasthenikersprech wird zwar fast Alles zusammen geschrieben (was für die Deutschneuerfinder schon ein Problem darstellt, weil Jemand etwas mit Anderen zusammen schreiben, mit ihnen blöden Mist zusammenschreiben oder Wörter zusammenschreiben kann), aber die Infinitivkonstruktion mit "zu" schreben wohl selbst eingefleischte Sprachkulturzerstörer noch getrennt.
61diddi
Moneys feuchter Traum

orca
Dummheit, Aggressivität und Brutalität gehen eben nicht nur bei den gewaltgeilen, gepanzerten und anonymisierten (pro-)faschistischen Prügelbullen Hand in Hand.
gastli
Neues vom Ballermann

Tödliche Polizeischüsse
Alle fünfeinhalb Wochen wird in Deutschland ein Mensch von Polizisten erschossen.
Ein Dossier
gastli
Gewaltgeile Prügelbullen setzen in Nürnberg Unrecht durch.
gastli
Gewaltgeile Prügelbullen bei ihrer Arbeit als willige Handlanger des Kapital.
Moon
Ja, wer nicht hören will, der muss fühlen.
orca
Soweit ich weiß, werden auch die gewaltgeilen Prügelbullen nicht gerade üppig bezahlt. Ob sie sich die Unterstützung des Mietwuchers so richtig überlegt haben?

Denn:

Zitat:
Moon hat am 01. Juli 2017 um 22:27 Uhr folgendes geschrieben:
Ja, wer nicht hören will, der muss fühlen.
gastli
Zitat:
Nach dem Gipfel: Polizei sieht rot
Die Bilder gewalttätiger Autonomer in Hamburg lassen vergessen, dass die überwältigende Mehrheit der G20-Demonstranten friedlich war: Eine grüne Jugendgruppe begegnete die Gewalt erst auf der Rückfahrt - in Polizeiuniform an einer Raststätte in Mecklenburg-Vorpommern.
[Quelle: https://www.rbb-online.de/abendschau/arc...710_1930/2.html]

Wenn sich die Berliner Prügelbullen in Hamburg noch nicht genug ausgetobt haben.
gastli
44 Strafanzeigen gegen Polizisten nach G20-Einsatz
35 davon sind in der Ermittlungsphase.
Und die Behörden gehen davon aus, dass diese Zahlen noch weiter steigen werden.
Schließlich werden auf g20-doku.org gerade fleißig Videos und Fotos von Polizeigewalt gesammelt.
Und diese Sammlung ist den Regierenden bereits "zu unbequem", so dass diese Webseite der erste Einsatzfall für das neue Internet-Zensurgesetz wurde.
gastli
Nochmal ein ernster Kommentar zu der von CDU und FDP [inkl. zustimmender Faschisten] abgeschafften Kennzeichnungspflicht in NRW.
Polizei-Kennzeichnungspflicht: Überall dieses Misstrauen
gastli
gastli
Wenn sich die Prügelbullen austoben.

Zitat:
Doch F. wird zu Boden gerissen, seine Brille fliegt weg und geht zu Bruch. Anschließend schlagen und treten angeblich mehrere Beamte auf ihn ein.

"Die sind über mich hergefallen wie die Tiere", erinnert sich F., "ich habe so etwas noch nie erlebt - und auch nicht für möglich gehalten." F. schildert Tritte und Schläge gegen den Kopf, sowie den ganzen Körper. Als einer der Beamten "verpiss Dich" gerufen habe, habe er aufstehen wollen, doch sofort sei wieder auf ihn eingetreten worden. "Ich bin kein Jurist, aber für mich war das versuchter Totschlag", schildert er die Massivität der Gewalteinwirkung aus seiner Sicht. Zumindest habe man seiner Ansicht nach mit einer derartigen Anzahl an Schlägen und Tritten schwere Verletzungen billigend in Kauf genommen.
Verprügelt aber nicht verhaftet

Als die Prügelorgie vorbei ist, wird F. weder verhaftet noch in Gewahrsam genommen. Er bleibt am Boden liegen und schleppt sich schließlich zurück Richtung Dönerladen im Schulterblatt, wo er an der nächsten Ecke zusammenbricht. Sanitäter kümmern sich um ihn und raten ihm, sich in eine Notaufnahme zu begeben, um seine Kopfverletzungen näher untersuchen zu lassen. "Am ganzen Körper zitternd" sei er anschließend zurück in Richtung Schanzenbahnhof gegangen, berichtet F. Schließlich habe er seine Frau erreicht, "die mich eingesammelt und ins Krankenhaus gebracht hat".

Dort attestieren die Ärzte eine Schädelprellung, eine Prellung der Hand sowie Schürfwunden im Gesicht und an anderen Stellen. Mit Schwindel und Kopfschmerzen und dem Verdacht auf eine leichte Gehirnerschütterung wird F. nach Hause geschickt. F. zählt selbst später elf Hämatome an Rücken, sowie ein geschwollenes Nasenbein, Beulen an Hüfte, Kiefer, Schläfe und am rechten Knie. Seine rechte Hand ist bis heute sichtbar dick und schmerzempfindlich.
[Quelle: https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell...zwanzig258.html]