Schwere Vorwürfe wegen Misshandlungen und Gewalt durch Polizeibeamte Ermittlungen: "Mangelhaft"

Tina
Adeodatus hat mit seiner Einschätzung von den 2 "Figuren" oben völlig recht. In meiner Nachbarschaft wird gerade ein künftiger Polizeihund auf sein künftiges Leben vorbereitet
und das mit voller Absicht in einer Familie mit Kindern um ihn an Menschen zu gewöhnen, damit er sich später "benehmen" kann.
Adeodatus
Zitat:
Pfiffikus hat am 01. Februar 2017 um 21:49 Uhr folgendes geschrieben:

@Adeodatus
Was soll denn eine unbeteiligte Person machen, wenn man auf diesem Bahnsteig vorbei muss? Egal, an welcher Seite das Mädchen vorbei geht, sie wäre in Leinenreichweite des Hundes gewesen. Hat der Hundehalter den Bahnsteig gepachtet?

Pfiffikus,
der auch schon schlechte Erfahrungen mit solchen fahrlässig-kriminellen Hundehaltern machen musste


@ Pfiffikus hier einmal ein Bericht der meine Theorie zum Vorfall stützt. "Hauptbahnhof: Polizeihund schubst Frau aufs Gleis"

Jedoch kann man trefflich darüber diskutieren ob bei dem Polizisten ein Fehlverhalten vorliegt oder nicht, man muss aber beachten das sich das Training bei Polizeihunden je nach Einsatzgebiet wesentlich von dem welches Hunde in privater Hand erfahren sollten unterscheidet. Das liegt aber in erster Linie daran das Polizeihunde abschrecken und nicht den Kuschelbär mimen sollten.
Unabhängig davon wäre wie von mir schon erwähnt auf der gegenüberliegenden Bahnsteigseite der sichere Durchgang möglich gewesen, siehe verlinkten Artikel. Trotzdem wünsche ich der Frau gute Besserung und hoffe das sich der Hundeführer bei ihr entschuldigt der Hund kann es ja nicht so richtig. Evtl. erhält sie einmal die Möglichkeit an einem Trainingstag des Hundes teilzunehmen um ein besseres Verständnis für das Verhalten von Hunden in verschiedenen Situationen besser zu verstehen.
Was Deine Erfahrung mit Hunden in privater Hand betrifft teile ich Deine Bedenken, denn oftmals halten sich die Leute Hunde die für sie einfach nicht geeignet sind und zudem wie ihre Kinder ganz schlecht erzogen sind. Daher bin ich ein glühender Verfechter dafür das insbesondere für Halter von großen Hunderassen oder deren Mischlinge ein Hundeführerschein abzulegen ist und eine Hundeschule zwingend vorgeschrieben wird.
Das sollte meine letzte Aussage zu diesem Vorfall gewesen sein, denn dieser sollte hier nicht zur Information dienen sondern die Polizei im Allgemeinen zu diskreditieren, wäre dieser Vorfall mit einem Hund in privater Hand geschehen hätte @gastli auf die Veröffentlichung verzichtet selbst wenn ein durchfahrender ICE das Opfer des Vorfalls überfahren hätte.
orca
Aha. Noch 'n Bewerber um den Titel "Bullengewaltbeschöniger des Tages".

Ich habe mal "Polizeihund gebissen" in yahoo eingegeben. Da bekommt man sofort einen Eindruck von den menschen-, familien- und kinderfreundlich erzogenen freundlichen Tieren:

Polizeihund beißt Mutter in PassauUrteil: Demonstrant von Polizeihund gebissen - RechtsindexPolizeihund biss Jungen auf Firmengelände in den Unterarm | EssenMannheim-Feudenheim: Aggressiver Randalierer wird von Polizeihund...Polizeihund beißt sechs Kinder - SPIEGEL ONLINE...

Warum müssen sich die Regimeapologeten nur immer so lächerlich machen und setzen selbst bei Bloßstellung immer noch einen drauf und springen gegenseitig ein, wenn einer von ihnen sich zu sehr zum Arsch gemacht hat? Ach ja, der Auftrag ...
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 02. Februar 2017 um 09:23 Uhr folgendes geschrieben:
Evtl. erhält sie einmal die Möglichkeit an einem Trainingstag des Hundes teilzunehmen


Als Zielperson auf'm Bullenhundeplatz?
gastli
Zitat:
Immer Ärger mit den Cops
Alfred Denzinger ist ein "links motivierter Straftäter". So wird der Chefredakteur der "Beobachter News" in internen Polizeisystemen geführt, obwohl er nie als solcher verurteilt wurde. Das LKA hält das für einen normalen Vorgang.
...
Um mit Vermerk im Fahndungssystem der Polizei zu landen, braucht es aber gar kein Gerichtsurteil. "Da reicht ein Tatverdacht", erläutert Horst Haug, Pressesprecher beim Landeskriminalamt (LKA). Heißt: Wenn eine Anzeige vorliegt und die Staatsanwaltschaft anfängt zu ermitteln, genügt das für einen Eintrag. Mit Konsequenzen in der Praxis, die so aussehen können: Im August 2013 – also lange vor dem Vorfall in Weilheim – war die Kanzlerin zu Gast in Schwäbisch Gmünd. Denzinger wollte in den Pressebereich zwischen Bühne und Publikum. Aber private Sheriffs verweigern ihm den Zutritt nach einer Rücksprache mit Polizisten, die vor Denzinger warnten. "Ein Sicherheitsrisiko soll ich sein", sagt Denzinger und muss ein bisschen grinsen. "Damals hab' ich mich noch gewundert, warum."
[Quelle: http://www.kontextwochenzeitung.de/medie...-cops-4168.html]

Unbedingt den kompletten Artikel.

Ab wann spricht man von einem Unrechtsstaat?
gastli
Polizist kommt nach Schlag auf Demonstrant straflos davon
Landgericht Chemnitz verurteilt Beamten wegen Körperverletzung, spricht aber lediglich Verwarnung mit Strafvorbehalt aus.

Natürlich wurde ein Antifaschist von einem Faschistenschutzpolizist misshandelt.
In Chemnitz marschierten die Pegida-Faschisten auf.
Im Februar 2015 stellten sich den Faschisten rund 150 Gegendemonstranten in den Weg.
Ein damals 16-jähriger Antifaschist wurde von der Polizei wegen Vermummung festgenommen.
Zwei Beamte führen ihn ab.
Sie wendeten dabei den brutalen "Kreuzkesselgriff" an.
Dabei wird der Oberkörper tief nach unten drückt, so das man sich kaum rühren kann.
Trotzdem schlägt ihm der Bereitschaftspolizist dem Opfer in die Magenkuhle.



Diese BRD ist eben ein RECHTSstaat in dem regelmäßig Faschisten der Weg frei geprügelt wird.
gastli
Nazi Terrorbande in Suhl

Zitat:
17-Jähriger angezündet - die brutalen Methoden der „Saat des Bösen“
In Suhl hat die Polizei eine schwerkriminelle Bande auffliegen lassen. Die Gruppe mit dem Namen „Saat des Bösen“ steht unter anderem im Verdacht, einen Jugendlichen gekidnappt, misshandelt und zum Drogenverkauf gezwungen zu haben. Mittlerweile sitzen drei junge Männer in Haft, gegen mindestens fünf weitere laufen noch Ermittlungen.
[Quelle: http://www.thueringen24.de/thueringen/ar...des-Boesen.html]

Es handelt sich um die gleicher Terrorbande die 2004 in Gera einen brutalen Mord beging.

Zitat:
Einen Mord beging Enrico V. 2004 zusammen mit Freunden mit gerade mal 19 Jahren. Seine Helfer waren 14, 16 und 18 Jahre alt. Der Spätaussiedler Oleg V. (27) wurde mit Messer, Hammer und Tritten angegriffen. Allein 30-mal sollen sie in Oberkörper und Gesicht eingestochen haben. Mit dem Hammer schlugen sie ihm den Kopf ein. Alle Täter waren als gewaltbereite Neonazis bereits bekannt. Die Staatsanwaltschaft stellte fest, dass die „fremdenfeindliche Gesinnung“ der Tätergruppe „als prägend“ für die Tat gesehen werden kann. Das Gericht indes nahm keine politische Wertung vor, weshalb die Tat bis heute nicht von staatlichen Stellen als Mord von Neonazis anerkannt wird.
[Quelle: http://www.thueringen24.de/thueringen/ar...des-Boesen.html]

Das ist der faschistische Alltag in dieser BRD.
gastli
Update zu Dein Freund und sein Helfer bei der Arbeit und die folgenden Beiträge.

Kater vom Polizeihund gebissen: Katzenbesitzerin erhält vollen Schadensersatz in Höhe von 4.000 Euro

Ich kann nur hoffen, dass die Frau eine Klage auf Schmerzensgeld eingereicht hat.
gastli
Karlsruhe am Freitag den 17.03.2017:

Zitat:
„Das Karlsruher Netzwerk gegen Rechts ist schockiert über den Polizeieinsatz auf der Kreuzung Waldstraße/Zirkel“, heißt es in einer Pressemitteilung von Freitag, 3. März. Am 17. Februar habe in Karlsruhe zum wiederholten Mal eine Gegendemonstration gegen einen Aufmarsch des Pegida-ähnlichen Bündnisses „Karlsruhe wehrt sich“ stattgefunden. Das Netzwerk Karlsruhe gegen Rechts und zahlreiche weitere Gruppen hätten zum Gegenprotest aufgerufen.

Die Polizei habe die Route des Rückwegs von „Karlsruhe wehrt sich“ geheim gehalten und nicht abgesperrt. GegendemonstrantInnen hätten sich daher auf der Kreuzung Waldstraße/Zirkel aufgehalten. Die Lage sei friedlich und ruhig gewesen. Die Polizei habe auch nicht dazu aufgefordert, die Kreuzung zu verlassen. „Im Gegenteil: Sie führte eine Gruppe von zirka 40 Personen auf die Kreuzung, nachdem sie ihnen den Durchgang zu einer angemeldeten Gegenkundgebung auf den Schlossplatz verweigert hatten“, heißt es in der Mitteilung weiter: „Auch diese Gruppe wurde nicht zum Verlassen der Kreuzung aufgefordert oder darüber informiert, dass sie sich in den Augen der Polizei oder des Ordnungsamtes verbotenerweise auf einer angemeldeten Demo-Route aufhalten würden.“

„Ohne Vorwarnung ritten wenig später vier PolizistInnen auf Pferden in die Menschenmenge hinein“, so der Vorwurf des Netzwerks: „Nachrückende Einheiten setzten Schlagstöcke ein, traten nach stehenden oder sitzenden Personen und schubsten zahlreiche von ihnen gegen sowie unter die Pferde. Zahlreiche Personen wurden verletzt.“ Diese Ereignisse seien auf Video festgehalten. Ein Anlass für die Eskalation sei von Seiten der Gegendemonstrierenden nicht erkennbar gewesen.
[Quelle: http://www.beobachternews.de/2017/03/03/...rt-aufklaerung/]

Selbstverständlich richtete sich die Polizeigewalt ausschließlich gegen die Menschen, die keinen braunen Mob in ihrer Stadt haben wollten, zum Schutz der Faschisten.
gastli
Man hat vor den Polizisten die Narrenfreiheit zuzuschanzen.
Mit erstunkenen und erlogenen Zahlen.

Zitat:
Die Regierung will nun das Strafrecht verschärfen und Gewalt gegen Polizisten härter bestrafen, begründet mit der steigenden Zahl der Angriffe. Aber steigt die Zahl überhaupt? Alle Annahmen zu Gewalt gegen Polizisten basieren auf der Polizeilichen Kriminalstatistik. Die aber bildet nicht die tatsächliche Kriminalität ab. Sie zählt Ermittlungsverfahren. Das kann zu Übertreibungen führen, auch eingestellte Verfahren werden mitgezählt. Dennoch, laut der Statistik haben die Fälle von Widerstand gegen die Staatsgewalt im Vergleich zu 2008 nicht zu-, sondern abgenommen. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung aber nicht. Sie bezieht sich auf die Opferzahlen. Die liegen etwa dreimal so hoch, auch weil Polizisten oft in Teams unterwegs sind. Dann werden häufig alle als Opfer gezählt. Auch wenn nur einer angegriffen wurde.

Dr. Stephan Harbarth (CDU/CSU): „Im Jahr 2015 sind mehr als 64.000 Polizisten Opfer von Straftaten geworden.

Dr. Johannes Fechner (SPD): „Das sind über 170 pro Tag.“

Heiko Maas (SPD): „Wir haben mittlerweile jedes Jahr über 60.000 Angriffe.“
[Quelle: http://www1.wdr.de/daserste/monitor/send...zisten-102.html]

Von was reden wir hier tatsächlich?

Zitat:
Prof. Rafael Behr, Akademie der Polizei Hamburg: „Wenn wir nüchtern das Material betrachten, ist für Alarmstimmung und für eine Hysterie eigentlich kein Platz. Nur, was wir beobachten ist tatsächlich, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik nicht mehr die materielle Grundlage bildet, sondern sich der Diskurs um Gewalt gegen Polizeibeamte verselbstständigt, das heißt, er ist moralisch geworden. Es ist eine gefühlte Gewalt, die interpretiert wird, die gemeint ist, und eben keine statistisch nachweisbare mehr.“

Trotzdem reagiert der Gesetzgeber mit voller Härte. Mindestens drei Monate Gefängnis soll künftig bekommen, wer einen Polizisten tätlich angreift. Als „tätlicher Angriff“ gilt dabei jede aktive Handlung gegen den Körper des Polizisten. Wie harmlos sie auch sein mag. Soll jemand zum Beispiel von Polizisten abgeführt werden und schlägt dabei im Reflex den Arm des Polizisten weg, wären das mindestens drei Monate Haft. Genauso, wenn jemand, der in einen schmerzhaften Polizeigriff genommen wird, nicht ruhig bleibt, sondern versucht, sich zu befreien. Dabei muss er den Polizisten nicht einmal treffen. Der Versuch würde schon reichen für drei Monate Haft. Ist man mindestens zu zweit, wäre eine relativ harmlose Widerstandshandlung, ohne Schmerzen für den Polizisten, sogar sechs Monate Mindeststrafe wert. Zum Vergleich: Eine Mindeststrafe von sechs Monaten sieht das Gesetz sonst nur für schwerste Straftaten vor: für gefährliche Körperverletzung etwa, für Zwangsprostitution oder sexuellen Missbrauch von Kindern.
[Quelle: wie oben]

Wir reden von Errichtung eines Polizeistaates!!!
gastli
Zitat:
Brutaler Pfefferspray-Einsatz gegen Sitzblockade bei Demo in Sonneberg
Zu einem brutalen Pfefferspray-Einsatz kam es am Freitag durch die Polizei im südthüringischen Sonneberg am Rande einer Demonstration der rechtsextremen Vereinigung "Thügida". Junge Gegendemonstranten versuchten den Aufmarsch der Rechten mit einer Sitzblockade zu stoppen. Daraufhin setzten Thüringer Beamte laut Augenzeugen unvermittelt Pfefferspray ein. Dieses traf die friedlich Demonstrierenden mit voller Wucht im Gesicht.

...
Update: Inzwischen ist klar, dass der Vorfall ein Nachspiel haben wird. Die Polizei ermittelt und die Politik hat Fragen.
[Quelle: http://www.thueringen24.de/thueringen/ar...-Sonneberg.html]

Zitat:
Die jungen Menschen saßen auf der Straße, um den Aufzug der rechtsextremen Gruppe "Thügida" zu blockieren. Warum die Beamten zum Pfefferspray griffen, anstatt die wenigen Leute von der Straße zu tragen, ist nicht klar.
[Quelle: http://www.thueringen24.de/thueringen/ar...-ermittelt.html]

Fotostrecke beachten.
So wie es aussieht konnte ein Beamter seine Gewaltgeilheit nicht im Zaum halten.
Moon
Zitat:
.... Warum die Beamten zum Pfefferspray griffen, ...

Das frag ich mich auch, Knüppel wären viel effektiver gewesen.

PS.: Danke gastli für die schöne Fotostrecke. Top
gastli
Eigene Fotos und Videoaufnahmen sind in Gerichtsprozessen wichtige Beweise.
Es ist auch wichtig sofort Öffentlichkeit über das brutale unverhältnismäßige Vorgehen des Beamten herzustellen.

Zitat:
Sonneberg - Schweren Vorwürfen sieht sich die Thüringer Polizei nach einem Einsatz zum Schutz eines Thügida-Aufmarsches in Sonneberg ausgesetzt. Beamte sollen mit Pfefferspray gegen friedliche Gegendemonstranten vorgegangen sein, heißt in den sozialen Netzwerken. Die Thüringer Polizei erklärte via Twitter, der Sachverhalt sei ihr bekannt, es gebe mehrere Strafanzeigen dazu. "Wir ermitteln!" Zu weiteren Auskünften war die Polizei am Wochenende dieser Zeitung gegenüber nicht bereit.
[Quelle: http://www.insuedthueringen.de/region/so...rt83453,5450516]

Mit eigenen Fotos und Videoaufnahmen kann verhindert werden, dass die Ermittlungen im Sand verlaufen.

Es seit längerem in dieser BRD üblich, dass Polizisten, die wegen Polizeigewalt angezeigt werden, sofort eine Gegenanzeige gegen das Opfer stellen und behaupten, von diesem angegriffen worden zu sein.
Die Klage des Opfers wird vor Gericht dann abgewiesen, während die Klage des Täters [der sich als Opfer darstellt] vor Gericht durchgeht.
Gedeckt wird der eigentliche Täter dabei fast immer durch seine Polizeikollegen, die in einem durchgeknallten Corpsgeist zusammenstehen.
[Das habe ich selbst in DD erlebt beim Prozess gegen Lothar König]
Das machen die auch gegen das Gesetz, selbst unter Androhung der Vereidigung.

CDU/CSU haben für diese schlimmen Zustände bei der Polizei in ganz Deutschland gesorgt.
Deren Innenminister stellen sich seit Jahren demonstrativ vor polizeiliche Gewalttäter statt ihrer Aufgabe als Führungskraft nachzukommen und diese auszusortieren.
Die Politik arbeitet daran einen neoliberal-faschistoiden Polizeistaat zu etablieren.
Zusätzlich verschärft wird die Situation in Zukunft noch dadurch, dass die Merkel-Junta gerade eine Art Sonderstrafrecht für Polizisten einführt.

Die Szenen aus dem brutalen Angriff in Sonneberg erinnern bis auf das I-Tüpfelchen an einen ein Jahr alten Vorfall aus den USA, der weltweit für Wirbel sorgte.
gastli
Update

Zitat:
Gewaltsame Demo-Räumung in Sonneberg
Polizist soll Mehrfachtäter sein

Einer der Polizisten der in Sonneberg eine Sitzblockade gewaltsam auflöste, soll öfter Demonstranten attackiert haben. Die Linke fordert Konsequenzen.
...
iner der Polizisten, die am Freitag im thüringischen Sonneberg eine Sitzblockade gegen einen Thügida-Umzug gewaltsam auflösten, soll nach Informationen der Thüringischen Landeszeitung (TLZ) bereits früher durch Gewalt gegen Demonstranten aufgefallen sein.
...
Ein ähnlich gewaltsames Vorgehen soll die Thüringer Bereitschaftspolizei bereits im Juni 2015 in Mühlhausen gezeigt haben. Dort, so der Vorwurf, habe ein Polizeibeamter die Blockierer eines Thügida-Aufmarsches angeschrien, er würde „die Nazis durchlassen“, wenn sie nicht Platz machten. Auf die Nachfrage eines Eichsfelder Demonstranten, ob er denn selbst ein „Nazi“ sei, wurde dieser nach Angaben von Beobachtern von mehreren Beamten brutal zu Boden gerungen und dabei verletzt. Die Ermittlungen wurden später jedoch eingestellt. Nach Angaben der TLZ handelt es sich dabei um einen der räumenden Polizisten aus Sonneberg.

Auch in Erfurt soll der Beamte im März 2016 laut TLZ einen Demonstranten angegriffen haben.

[Quelle: https://taz.de/Pfefferspray-Attacke-in-Sonneberg/!5399783/]

Da haben wir also einen gewaltgeilen Prügelbulle.
Moon
Zitat:
gastli hat am 08. April 2017 um 16:29 Uhr folgendes geschrieben:
Auch in Erfurt soll der Beamte im März 2016 laut TLZ einen Demonstranten angegriffen haben


geschockt Ja wirklich? Ich dachte Polizisten werden zum Verbrecher knuddeln vom Staat bezahlt.

Ne Spass beseite, nur immer drauf auf hohle rote und grüne Rüben. Ja
orca
Zitat:
Moon hat am 08. April 2017 um 17:11 Uhr folgendes geschrieben:
Ich dachte


Da haben wir schon den grundlegenden Irrtum.

Das muß heißen: "Ich meinte".

Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eine.
gastli
Update

Zitat:
Sonneberg: Polizisten setzten Pfefferspray ohne Erlaubnis ein
Für den Einsatz von Pfefferspray durch Polizisten bei einer Demonstration gegen einen rechten Aufmarsch in Sonneberg hat es laut Innenministerium keine Freigabe gegeben. Warum das Pfefferspray vor etwa vier Wochen dennoch eingesetzt worden sei, werde derzeit geprüft, sagte Innenstaatssekretär Udo Götze am Donnerstag im Innenausschuss des Landtages in Erfurt.
...
Ob disziplinarisch gegen die Polizisten vorgegangen wird, die in Sonneberg zum Pfefferspray griffen, ist nach Angaben des Staatssekretärs noch offen. Die strafrechtlichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft würden abgewartet.
[Quelle: http://www.thueringen24.de/thueringen/ar...?service=mobile]

Einer der Beamten ist nachweislich Mehrfachtäter.
Ich erwarte mir trotzdem nicht allzuviel von der Staatsanwaltschaft.
Moon
Zitat:
gastli hat am 27. April 2017 um 21:56 Uhr folgendes geschrieben: Einer der Beamten ist nachweislich Mehrfachtäter.


Na ich hoffe doch das er so weitermacht, diese rot-grünen Dummlinge brauchen einfach den Pfefferspray. Ja
orca
Warum sollten sie einen Pfefferspray brauchen? Das ist doch das Argumentationsmittel der Staatsschergen, um denkende Menschen zu "Freiheit und Demokratie", insbesondere zur Liebe zu Faschistenaufmärschen, zu erziehen.

Außerdem wird der Einsatz von Pfefferspray gegen profaschistische Prügelbullen und Faschisten nicht toleriert. Nur der durch sie.
Moon
Zitat:
orca hat am 28. April 2017 um 17:45 Uhr folgendes geschrieben:
Warum sollten sie einen Pfefferspray brauchen?
Aber doch nur zum Anfang Orca, dass Finale macht dann der gute alte Tonfa. Augenzwinkern