StaGe
Gastli schreibt; Für ein Urteil zu einer Selbstverständlichkeit!?
Die Erkenntnis hattest Du schon bestimmt in der Ostzone oder ?
Ich glaube aber Du gehörst zu den Klientel die zugeschaut haben wenn Menschen im Stasikeller bis zum Bauch im eiskalten Wasser gestanden haben und nicht nur einen Tag.
Hast Du bestimmt schon verdrängt
Hier große Töne spucken,
gastli
Zitat: |
Irrtum der Kölner Beamten
Polizisten verprügeln Schwarzen: Warum werden sie nicht bestraft?
Eine Kölner Familie steht unter Schock, ihr Sohn ist traumatisiert. Der junge Mann wurde irrtümlich Opfer von Polizeigewalt. Doch für die erlittenen Schläge, Schmerzen und das zerstörte Handy gab es vom Polizeipräsidium keinen Cent Schadenersatz. Und auch keine Entschuldigung.
Was war passiert? Der deutsche Student mit nigerianischen Wurzeln kam mittags aus der Wohnung seiner Mutter im Kölner Norden, und bemerkte, dass ihm ein Wagen mit vier stämmigen, teils glatzköpfigen Kerlen folgte, erzählt sein Vater. „Als ihn die Männer ans Auto riefen und dabei schnell aussteigen wollten, um ihn zu greifen, rannte er aus Angst davon. Das hätte wohl fast jeder getan.“ Was der Student nicht wusste: Die Männer waren Zivilbeamte – auf der Suche nach einem Straftäter. Und wer da plötzlich wegläuft, muss eingefangen werden. Das nennt man in der Branche „polizeilicher Jagdinstinkt“.
Resultat: Der Student, der selber voller Panik „Hilfe, Polizei!“ rief, landete krankenhausreif geprügelt und gefesselt auf der Wache. |
[Quelle:
http://www.express.de/koeln/irrtum-der-k...6,30481628.html]
Ergebnis:
Verfahren gegen die Prügelcops eingestellt.
Zitat: |
"Ein Fehlverhalten der eingesetzten Beamten konnte nicht festgestellt werden." |
[Quelle: wie oben]
Natürlich nicht!
Vor allem wen Rassismus und Korpsgeist miteinander kopulieren.
gastli
Zitat: |
Skandal bei den Spezialeinheiten der nordrhein-westfälischen Polizei: Wie ein Justizsprecher dem FOCUS bestätigte, untersucht die Staatsanwaltschaft Aachen einen Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) vom 19. Juni 2011 auf dem Kölner Großmarkt. „Die Ermittlungen dauern an“, sagte Staatsanwalt Jost Schützeberg, „der Tatvorwurf lautet versuchter Totschlag.“
Am Abend des 19. Juni 2011 sollte ein SEK-Team einen Gemüsehändler festnehmen. Seine Frau, die von ihm getrennt lebte, hatte den Geschäftsmann wegen einer angeblichen Morddrohung bei der Kölner Polizei angezeigt. Der Einsatz endete in einem Fiasko.
Kaum war der Ehemann in sein Auto eingestiegen, erging der Befehl zu einem so genannten „Notzugriff“. Den Ermittlungen zufolge feuerten die Beamten dabei 109 Schüsse auf das Auto des Verdächtigen ab. Schwerverletzt gelang es dem Händler mit dem Wagen zunächst zu flüchten. Ein paar hundert Meter weiter wurde er schließlich gestoppt. |
[Quelle:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_4652014.html]
Ein so "glasklarer Fall von Notwehr" der SEK-Beamten wird nun nach vier Jahren endlich vor Gericht gebracht.
gastli
Zitat: |
Flüchtlinge in Polizeizelle gequält?
Nach gemeinsamen Recherchen des NDR Regionalmagazins Hallo Niedersachsen und des Radiosenders NDR Info geht es um mindestens zwei Fälle, die sich in den Gewahrsamszellen der Bundespolizeiinspektion in Hannover abgespielt haben sollen.
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Dafür spricht unter anderem eine Nachricht mit dem Kurzmitteilungsdienst WhatsApp. Sie schildert offenkundig den Vorfall in der Zelle und wird vom Handy eines der Beamten auch an Kollegen verschickt. Darin heißt es nach NDR Informationen: "Hab den weggeschlagen. Nen Afghanen. Mit Einreiseverbot. Hab dem meine Finger in die Nase gesteckt. Und gewürgt. War witzig. Und an den Fußfesseln durch die Wache geschliffen. Das war so schön. Gequikt wie ein Schwein. Das war ein Geschenk von Allah", ist dort zu lesen gewesen. (Rechtschreib- und Grammatikfehler aus dem Original übernommen; Anm. d. Red.)
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Der zweite, wohl noch gravierendere Vorfall soll sich nach NDR Informationen gut sechs Monate später ereignet haben - wieder in den Räumen der Bundespolizeiinspektion in Hannover. Diesmal trifft es einen 19 Jahre alten Marokkaner aus Tanger. Er war von der Bundespolizei Hannover am späten Abend des 25. September 2014 festgehalten worden, nachdem er im Regionalexpress aus Bremen keinen Fahrschein vorzeigen konnte. In seinen Socken fanden Beamte eine geringe Menge Marihuana. Der Mann mit Duldungsstatus landete wenig später in der Gewahrsamszelle und wurde dort offenbar Opfer gezielter Erniedrigungen.
Beleg dafür ist unter anderem ein Handy-Foto. Das Foto ist mit dem Mobiltelefon des Beschuldigten angefertigt worden. Es zeigt einen in einem weiß gekachelten Raum liegenden Mann in unnatürlicher Körperhaltung - das Gesicht erkennbar von Schmerzen verzerrt, die Hände mit Handschellen gefesselt. Offenbar wird der Mann von mindestens zwei Polizisten in dieser Stellung festgehalten. |
[Quelle:
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersach...andlung132.html]
Dein Freund und Helfer!
Außer du bist Afghane oder eben Ausländer.
Außer du hast eine andere Hautfarbe.
Das war's dann mit Freund und Helfer.
Zitat: |
Oberstaatsanwalt Klinge nennt den Vorwurf besonders schwerwiegend. Sollten sich die Anschuldigungen als wahr erweisen, "wäre das ein Vorwurf, der sicherlich doch sehr bedenklich und einmalig wäre". |
[Quelle: wie oben]
Ja, ja.
Immer diese bedauerlichen Einzelfälle.
Siehe auch hier das gesamte Thema.
Man kann abendfüllende Veranstaltungen damit abhalten.
Zitat: |
Die Bundespolizeidirektion wollte sich auf Nachfrage des NDR zu konkreten Details der Vorwürfe nicht äußern, da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handele. Eine Sprecherin betonte aber "größtmögliches Aufklärungsinteresse" ihrer Behörde. |
[Quelle: wie oben]
Die Sprachwahl erinnert mich an den brutalstmöglichen Aufklärer Koch.
gastli
Zitat: |
SEK soll Kollegen tagelang gefesselt haben
Nach Informationen unserer Redaktion hat einer der Elite-Polizisten jetzt beim Polizeipräsidium Köln ausgepackt. Dem für interne Ermittlungen zuständigen Kriminalkommissariat 32 (KK32) berichtete der Beamte von einem Aufnahmeritual, das aus dem Ruder gelaufen ist: Ein SEK-Anwärter wurde demnach von seinen Mannschaftskameraden über mehrere Tage hinweg gefesselt - überwiegend an einen Kollegen. Auch, als das mutmaßliche Opfer massiv gegen das Ritual protestierte und um seine Freilassung bat, ließen die angeblichen Täter es nicht frei. Stattdessen sollen sie den Mann auch Wochen später noch massiv gemobbt haben. |
[Quelle:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koel...n-aid-1.5185839]
So so ein Aufnahmeritual, das aus dem Ruder gelaufen ist.
Was ein kranker Haufen.
Kein Wunder, das die mit äußerster Brutalität auf andere Menschen losgehen.
Und dann auch noch das:
Zitat: |
In der vergangenen Woche berichtete unsere Redaktion als erste über eine bizarre Feier von hochrangigen Beamten der Kölner Spezialeinheiten (SE): Um das Abschiedsfoto für den ehemaligen Chef der Kölner SE so spektakulär wie möglich zu gestalten, erklomm eine kleine Gruppe von SE-Führungsbeamten offenbar einen fast 80 Meter hohen Pfeiler der Severinsbrücke und ließ sich aus einem Polizeihubschrauber fotografieren. Öffentlich wurde die Aktion als Höhenübung getarnt. |
[Quelle: wie oben]
und noch einmal.
Was ein kranker Haufen.
gastli
Zitat: |
Dann greift die Polizei ein. Sie fahren — so die Schilderung — mit mehreren Autos an. Schon in der Fahrt reißen sie eine Beifahrertür auf, treffen damit einen Demonstranten am Kopf, drücken den Mann mit dem Kopf auf den heißen Straßenboden und legen ihn Handschellen an. Er blutet im Gesicht und wird in Handschellen fotografiert. Sein Wunsch nach einem Arzt wird mit höhnischen Bemerkungen abgetan. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung gegen den Demonstranten, weil er mit dem Kopf gegen die Tür des Polizeiautos geschlagen habe, heißt es. |
[Quelle:
http://www.nordbayern.de/region/erlangen...n-hat-1.4496014]
Polizeigewalt natürlich gegen Antifaschisten.
Ja wie, na klar!
Wenn die fiesen Demonstranten mit dem Kopf gegen Polizeiautos rennen, dann ist das Vandalismus und die gehören weggesperrt!
Käptn Blaubär
@Meta
Wo ist der Zusammenhang mit dem Thema?
gastli
Wenn Prügelbullen deine Party besuchen.....
dann kannst du immer was erzählen.
Zitat: |
"Mein Lebensgefährte wurde am Samstag gegen 10 Uhr freigelassen. Er hatte eine Beule am Hinterkopf, eine über der Augenbraue, Striemen und blaue Flecken am Oberkörper, an den Armen und den Oberschenkeln", sagt Marie Wagner. Ihr Freund habe weitere Verletzungen erlitten: "Am Rücken zeigte sich ein deutlicher Stiefelsohlenabdruck." |
[Quelle: wie oben]
Pfiffikus
Ja genau. Zum Beispiel
- dass man die Lautstärke einer Party in der Nacht um vier möglichst so begrenzt, dass in benachbarten Wohnungen ein ungestörter Nachtschlaf möglich ist.
- dass man auch auf einer solchen Party möglichst keine Drogen konsumiert,
- dass man generell keine Drogen in der Wohnung zu lagern hat,
- dass es reichlich doof ist, den Weisungen der herbei gerufenen Polizei im angetüderten Zustand Widerstand entgegen zu setzen.
[Quelle: wie oben]
Aus Deinem Beitrag kommt es eher so rüber, als ob prügelgeile Polizisten die Party eigens zum Zwecke des Prügelns besucht hätten.
Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass die Nachbarschaft nach diesem Einsatz zufriedener war, da sie in Ruhe weiter schlafen konnten
orca
Zitat: |
Pfiffikus hat am 12. Juli 2015 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Aus Deinem Beitrag kommt es eher so rüber, als ob prügelgeile Polizisten die Party eigens zum Zwecke des Prügelns besucht hätten. |
Nö.
Die eine Sache ist, eine Ruhestörung zu beenden, eine andere, sich dabei gewaltgeil an friedlichen Partygästen auszutoben. Mit der lauen Begründung, der Bewohner sei "aggressiv" aufgetreten. Wenn die Bullen schon eine so schwache Formulierung verwenden, hat der doch höchstens böse geguckt.
Daß Bullen mit Pfefferspray lustvoll und freigiebig umgehen, ist einerseits bekannt und wurde in diesem Fall noch nicht einmal ansatzweise gerechtfertigt.
Tja, und Sondereinsatzbullen sollen auch Drogen nicht fremd sein:
http://www.express.de/koeln/drogengescha...6,31045132.html
Wer weiß, unter welchem Zeug die manchmal stehen. Das hohe anlaßlose Aggressionspotential läßt Amphetamine oder Kokain vermuten.
Adeodatus
Wer nicht selbst anwesend war sollte vorsichtig sein mit Beschuldigungen, wie friedlich einige Zeitgenossen gegenüber der Polizei sind lässt sich sehr oft in der Öffentlichkeit erkennen. Aus der Aussage „ ich habe nichts gemacht“ ist inzwischen eine unglaubwürdige Floskel geworden. Die in der Regel jeder ertappte von sich gibt. Obwohl das Gegenteil der Fall ist.
Die Frage die ich mir stelle wie gelassen ihr persönlich körperliche Angriffe toleriert. Nur wahre Christen halten die linke Wange hin wenn es schon eine Schelle auf die rechte gab.
orca
Zitat: |
Adeodatus hat am 13. Juli 2015 um 09:50 Uhr folgendes geschrieben:
Die Frage die ich mir stelle wie gelassen ihr persönlich körperliche Angriffe toleriert. |
Von körperlichen Angriffen haben nichtmal die Bullen gefaselt, um IHRE hemmungslose körperliche Gewaltanwendung zu rechtertigen. Angesichts Deiner unbelegten Behauptung der Gewalt gegen Bullen ist geradezu witzig, wenn Du schreibst:
Zitat: |
Wer nicht selbst anwesend war sollte vorsichtig sein mit Beschuldigungen ... |
Nebenbei gibt's genügend Videos anlaß- und hemmungsloser Bullenübergriffe, und wer mal versucht, das Völkerrecht umzusetzen und sich vor Faschistenhorden friedlich auf die Straße zu setzen, weiß, daß deren Schutzbullenstaffeln keinerlei Hemmungen haben, auf friedliche und wehrlose Nichtfaschisten einschließlich Frauen, Kindern und Alten hemmungslos und lustvoll einzudreschen.
Ich finde interessant, wieviele brave Bürger sich hier für die gewaltgeilen Bullen in die Bresche werfen. Was sie wohl dazu motiviert? Fängt das mit E an und endet auf o?
orca
Ach ja, die Bullen ruhen auch keinen Tag: erst ermöglichen sie einem bekannten Nazi, als Provokateur in einer antirassistischen Kundgebung zu stänkern, dann prügeln sie Nichtfaschisten krankenhausreif und verhaften sie.
http://www.jungewelt.de/2015/07-13/044.php
Die Bullen scheißen doch auf jedes Gesetz, insbesondere, wenn es um die Förderung ihrer nichtuniformierten faschistischen Kameraden geht.
gastli
Das hatten wir jetzt eine Weile nicht:
Zitat: |
SEK stürmt falsche Wohnung
Die Angehörigen des SEK sollen nach dem Auslösen der Granaten zunächst in eine falsche Wohnung gestürmt sein. Zuvor sollen sie mit einem Rammbock die Wohnungstür aufgebrochen und zusätzlich noch zahlreiche Fensterscheiben zertrümmert haben. Den Mieter der Wohnung sollen die Polizisten zu Boden geworfen und mit Kabelbindern gefesselt haben.
Einige Zeit später soll ein Kripobeamter die Wohnung betreten und festgestellt haben, dass der am Boden liegende Mann nicht der gesuchte Tim K. sei. Daraufhin hätten die SEK-Polizisten die Kabelbinder durchschnitten und sich kommentarlos und ohne Entschuldigung entfernt. |
[Quelle:
http://www.lz.de/lippe/horn_bad_meinberg...he-Wohnung.html]
Einfach nur unschuldig am Boden herumliegen.
Das ist fehlender Respekt gegenüber den SEK-Beamten.
So etwas lässt man eben achtlos liegen.
gastli
Zitat: |
»Absolut unverhältnismäßig«
Polizist wegen Angriff auf friedlichen Blockupy-Demonstranten verurteilt. Täter wurde von Kollegen angezeigt.
...
Die Einheit der Landespolizei in Sachsen-Anhalt, aus der heraus die Gewalttat verübt worden war, hatte die Aufgabe gehabt, einen Polizeikessel zu bilden, um eine Gruppe von etwa 1.000 Protestierenden vom Demonstrationszug abzuschneiden. Sie seien damals ohne jeglichen Anlass gestoppt worden. Auf einem Video, das im Frankfurter Amtsgericht gezeigt wurde, ist die Situation im »Frankfurter Kessel« genau zu sehen: »Wir sind friedlich, was seid ihr«, hatte die Menge der eingekesselten Demonstranten vor dem Frankfurter Schauspielhaus skandiert – als plötzlich grundlos ein Polizist nach vorn stürzte und deutlich sichtbar einen der Demonstranten misshandelte. So sah es auch die Vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung: Völlig entspannt sei die Situation gewesen. Der Angegriffene habe geschildert, am Boden gesessen und gewartet zu haben. »Von dem Demonstranten ging zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gewalt aus«, konstatierte sie. Das Vorgehen des Beamten, der als Mitglied einer Spezialeinheit eigens für Einsätze dieser Art geschult worden sei, sei insofern »absolut unverhältnismäßig« gewesen. |
[Quelle:
http://www.jungewelt.de/2015/07-25/053.php]
So agieren die typischen Prügelbullen.
Zitat: |
Auf eine fünfmonatige Freiheitsstrafe zur Bewährung auf zwei Jahre, muss sich der Magdeburger Polizist Matthias R. einstellen. So lautete das Urteil des Amtsgerichts am Donnerstag in Frankfurt am Main. Richterin Judith Niebling sah es als erwiesen an, dass er während der antikapitalistischen Blockupy-Demonstration am 1. Juni 2013 Körperverletzung im Amt begangen habe. 1.000 Euro muss er zudem an die Bildungsstätte Anne-Frank-Stiftung zahlen.
Doch das Gericht ließ ihm eine Hintertür geöffnet. Sollte es ihm gelingen, binnen der kommenden zwei Jahre bei Demonstrationen die Füße still zu halten, müsse er die Haftstrafe nicht tatsächlich absitzen. |
[Quelle wie oben]
Und der eigentliche Skandal folgt auf dem Fuß.
Der Prügelbulle wird wird weiter auf die Menschen losgelassen.
gastli
UPDATE zu:
SEK soll Kollegen tagelang gefesselt haben
Zitat: |
Konsequenzen aus Schikane-Vorwürfen: Randale nach Auflösung der Kölner SEK-Einheit
Die Kölner SEK-Einheit, die wegen Mobbingvorwürfen in der Kritik steht, wird aufgelöst. Das hatte Polizeichef Wolfgang Albers am Dienstag (16.09.2015) verkündet. Daraufhin trafen sich die Betroffenen in ihrem Gruppenraum und zerstörten das Mobiliar - nach WDR-Informationen benutzten sie dabei eine Kettensäge. Außerdem fuhren sie offenbar betrunken mit einer Motocrossmaschine über die Flure. Von Randale will die Kölner Polizei aber trozdem nicht sprechen. "Wir wissen, dass das aufgelöste Kommando in der Dienststelle in Brühl einen Gruppenraum selbst ausgestattet und eingerichtet hatte", bestätigt Polizeisprecher Karlo Kreitz dem WDR. Bei dem Treffen hätten dann die Ex-SEKler Möbel und Boden aus dem Raum entfernt. "Es kann schon sein, dass sie dann auch den einen oder anderen Stuhl zersägt haben", so Kreitz weiter. |
Auflösung einer SEK Einheit.
Wenn es doch so einfach geht, dann frage ich mich:
Wieso können wird dann die Berliner Prügelhundertschaft nicht auflgelöst?
Käptn Blaubär
Zitat: |
Freispruch für den als „Prügel-Polizist“ bekannt gewordenen Polizeimeister Tim R. (29): Beide Vorwürfe wegen Körperverletzung im Amt wurden fallengelassen.
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Darum ging´s: Im September 2014 soll er bei einer Personalienfeststellung einen Chemnitzer (35) geschlagen haben. Weil sich am Montag Zeugen aber widersprachen und die Verletzungen des Opfers nicht typisch für die angeklagten Schläge waren, gab´s einen Freispruch.
Spektakulärer der Fall bei einer „CEGIDA-“Demo im Februar 2015: Hier war auf einem Video zu sehen, wie der Beamte nach einer Festnahme dem Schüler Jonathan T. (damals 16) in den Bauch schlug.
Der Vorsitzende Richter Dirk-Eberhard Kirst (55) wertete das als verhältnismäßig: „Die Beamten verfolgten die Straftat der Vermummung, der Festgenommene leistete Widerstand. Die Mittel der Schocktechnik waren angemessen.“ |
Quelle
Richter in Freisler Nachfolge spricht Faschisten-Schutzbulle frei.
orca
Die drei möglichen Reaktionen auf beängstigende Situationen sind:
- Flucht
- Totstellen
- Angriff.
Irgendwann begreift auch der deutsche Michel, daß die ersten beiden Möglichkeiten in einem abgrundtief verbrecherischen Regime zu nichts Anderem führen als zur Verschlimmerung der beängstigenden Zustände.