Digedag
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Original von Peter Lustig
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Original von Pfiffikus
Jetzt im März war das immer die Schlacht der Genossenschaftsbauern, die Saat des Sommergetreides termingerecht in den Boden zu bringen.
Pfiffikus,
der das Jahr für Jahr immer wieder spannend fand |
Besonders gut fand ich den Abschlussbericht, wenn man zu lesen bekam, dass wieder 324,25 % der Erträge eingefahren wurden.
Und das mit den alten klapprigen Maschinen. Naja die Bauern von damals waren noch aus ganz anderem Holz...
Vielleicht suche ich mal auf dem Dachboden. Ich hab bestimmt noch so eine alte Zeitung rumliegen. |
Da wir uns immer wieder gern an solche und ähnliche Sachen erinnern möchte ich mal ein neues Thema eröffnen, welches sich mit solchen Artikeln aus der damaligen Presse beschäftigt.
mausi
Das mit dem selben Elan, die heutigen Probleme angepackt werden - unvorstellbar. Dazu muss man sich nämlich mit einer Sache identifizieren.
Golfi
Waren die Zeitungen um 1970 schon in Farbe? Ich kann mich nur an die s/w Wurstblätter erinnern. Oder hast du die farbigen Striche nachträglich draufgemalt?
Pfiffikus
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Original von Golfi
Waren die Zeitungen um 1970 schon in Farbe? |
Zweifarbdruck war schon Stand der Technik. Grün-schwarz könnte die Wochenpost gewesen sein.
Rot-schwarz war z.B. die Junge Welt.
Pfiffikus,
der sich auch erinnert, dass es noch nicht für Farbfotos gereicht hatte
Daniel
Ich bin ja gespannt ob sich bei dem Thema noch was regt
Hätte gern noch mehr gelesen
Tom
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Digedag hat am 24. August 2008 um 11:08 Uhr folgendes geschrieben:
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Das ist wirklich ein außergewöhnliches Versteck
Blixus
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Tom hat am 24. August 2008 um 12:52 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist wirklich ein außergewöhnliches Versteck
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Wie sich die Zeiten doch ändern. Heute ist es völlig normal, wenn sich in der Nähe der Tastatur eine Maus befindet.
Digedag
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Golfi hat am 26. März 2007 um 01:32 Uhr folgendes geschrieben:
Waren die Zeitungen um 1970 schon in Farbe? Ich kann mich nur an die s/w Wurstblätter erinnern. Oder hast du die farbigen Striche nachträglich draufgemalt? |
1970 gabs die Volkswacht in vier Farben sie wurde erst später wieder s/w und ab 1990 bunt.
Aschemännl
Beim Fußball gab es damals auch schon Luschen.
Man nutzte zur Verdeutlichung
das künstlerische Mittel des weißen Flecks:

Archivar
Ach ja, an diese Ausgabe der JW kann ich mich noch deutlich erinnern. Die DDR-Mannschaften haben, bis auf Wismut Aue, alle schmählich versagt, allen voran der in der DDR-Oberliga künstlich herausgehobene Mielke-Club BFC Dynamo.