Bildungssystem der DDR - Ausbildung rächt sich jetzt

Schmor
Ostdeutsche sind höher qualifiziert als für Jobangebote nötig

Viele Ostdeutsche sind nach Einschätzung des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) deutlich höher qualifiziert, als es für ihre Arbeit notwendig ist. Im Osten sei das Qualifikationsniveau immer noch wesentlich durch die Ausbildung in der DDR geprägt, sagte der IWH-Arbeitsmarktexperte Joachim Ragnitz der „Thüringer Allgemeinen“. Deshalb verfügten „deutlich mehr Ostdeutsche über eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie über Fachhochschul- und Hochschulabschlüsse als Westdeutsche“. Auf dem Arbeitsmarkt würden jedoch vorrangig Stellen angeboten, die nur geringe Qualifikation erforderten. Im Westen würden solche Jobs dann auch mit gering qualifizierten Kräften besetzt.

Da hat man es wiedereinmal, die DDR - Ausbildung war zu nichts nütze.
orca
Zitat:
Schmor hat am 24. März 2007 um 13:48 Uhr folgendes geschrieben:
Da hat man es wiedereinmal, die DDR - Ausbildung war zu nichts nütze.


Komische Schlußfolgerung.

Im Gegenteil beweist das, daß im Sozialismus tatsächlich die umfassend gebildete mündige Persönlichkeit Ziel der Bildung und Erziehung ist, im Kapitalismus hingegen das profitproduzierende blöde *********, welches für Demokratie hält, wenn es aller vier Jahre die Farbe der Mütze des Kaspers aussuchen darf, der es - gelenkt von den Großkapitalisten - im bürgerlich-parlamemtarischen Kasperletheater für ************************* weitere vier Jahre verarscht.