kritiker
ich schlage diesen platz als informationsquelle für alles interessante vor.
nicht um seine eigene meinung in den vordergrund zu stellen sondern die information!
ich fang gleich mal damit an:
nicht die schweizer habens erfunden,
sondern die römer
bis dann
Schmor
Gute Idee, hoffentlich wird das Thema nicht mit Schmeilies zugepflastert wie die Plauderecke. Dadurch ist sie fast unbeliebt geworden.
strubbel
allerdings wäre es schön, nicht extra einen link klicken zu müssen, um zu wissen, worum es geht.
nö, schmor, hier nicht smiley, sondern info-spam-ecke *g* (so wie es schon vieleviele gibt)
RudiRatlos
Zitat: |
Einer der einflussreichsten deutschen Staatsmänner des 20. Jahrhunderts |
Der Dicke wird 80
kritiker
Zitat: |
strubbel hat am 03. April 2010 um 00:07 Uhr folgendes geschrieben:
allerdings wäre es schön, nicht extra einen link klicken zu müssen, um zu wissen, worum es geht. |
auf vielfachen wunsch einer einzelnen dame eine info ohne "link":
Zitat: |
03.04.2010 »junge Welt wird eingestellt.« »Wer hat die junge Welt umgebracht?« Von Dietmar Koschmieder Totgesagte leben länger: Die linke Tageszeitung läuft Totgesagte leben länger: Die linke Tageszeitung läuft nach der Insolvenz 1995 wieder aus der Maschine Foto: (hab ich weggelassen) Diese zwei Sätze stammen aus der jungen Welt vom 6. April 1995. Einen Tag zuvor erfuhr die Belegschaft der jW übers Radio, daß die damaligen Eigentümer die Einstellung der 1947 gegründeten Zeitung beschlossen hatten. Sogar die ARD-Tagesschau berichtete über das Ableben der jungen Welt. Für den damaligen Chefredakteur unserer Zeitung, Oliver Tolmein, und den publizistischen Berater Hermann L. Gremliza lag die Hauptursache für die Einstellung in der Einstellung der Linken: »Zum eisernen Bestand des linken Geredes gehört die Klage über das Monopol der Bürgerpresse und daß abweichende Meinung und Information keine Chance auf Öffentlichkeit hätten. Die neue junge Welt (…) hat der Linken dieses Landes die Chance gegeben. Ihr Mißerfolg läßt nur den Schluß zu: Entweder gibt es eine zahlenmäßig nennenswerte Linke nicht mehr, oder sie zieht das Klagen über miese Verhältnisse dem Handeln zu deren Veränderung vor. Ich fürchte, die Wahrheit liegt in der Mitte. (…) Keiner kann gezwungen werden, eine Zeitung für Leute zu machen, die es nicht gibt oder die keine wollen«, meinte Gremliza auf Seite zwei der jW vom 6. April 1995– unter der Überschrift »Wer hat die junge Welt umgebracht?« Weil aber auch keiner gezwungen werden kann, den Kampf aufzugeben, nur weil Erfolgsaussichten mies und die meisten die Flinte bereits ins Korn geworfen haben, gab es harte Verhandlungen mit den Alteigentümern und schließlich die Übernahme der angeschlagenen jungen Welt durch den speziell dazu gegründeten Verlag 8. Mai GmbH. Es war übrigens ausgerechnet Gremliza, der Mut zum Weiterarbeiten machte. Eine erste vierseitige Ausgabe unter den neuen Bedingungen erschien dann am Gründonnerstag, dem 13.April 1995, die zweite am Ostersamstag, dem 15.April 1995 – »Wir machen unsere Wunder selber«, schrieben wir selbstbewußt. Seit Dienstag, dem 18.April 1995, erschien dann die junge Welt wieder regulär. Die Neuetablierung war aber erst am 7.Oktober 1995 abgeschlossen: An diesem Tag fand die Gründungsversammlung unserer Genossenschaft LPG junge Welt eG statt. Das alles ist 15 Jahre her. Die Linke ist immer noch schwach. Und selbst von diesem kleinen Haufen kennen viele die junge Welt nicht. Der Kampf geht also nicht nur um inhaltliche Positionen und journalistische Qualität: Um existieren zu können, braucht die jW eine gesicherte Ökonomie. Diese Zeitung wird nicht von Kirchen, Banken, Parteien, reichen Sponsoren oder großen Anzeigenkunden finanziert. Sondern von ihren Leserinnen und Lesern. Deshalb bleibt nur der Weg, möglichst viele Abonnements einzuwerben. Und da uns auch weiterhin die Millionen für normale Werbekampagnen fehlen, brauchen wir die Unterstützung all jener, die diese Zeitung mit Genuß und Erkenntnisgewinn lesen. Deshalb wünschen wir uns von Ihnen ein Geburtstagsgeschenk: Werben Sie 15 Testleser. Bieten Sie 15 Menschen aus Ihrer Umgebung ein Probeabo der jungen Welt an. Ob Sie oder die Testleser sich an den Kosten beteiligen, kann frei entschieden werden. Wichtig ist, daß wir die Genehmigung bekommen, nach drei Wochen Probelesen anrufen und nach Zustellung, Inhalt und Abo fragen zu dürfen. Warten Sie nicht, bis Sie 15 Adressen gesammelt haben– schicken Sie uns besser drei mal fünf Adressen. Damit stärken wir gemeinsam die junge Welt. Und die Linke im Lande. Letztlich sind auch die vergangenen 15 Jahre junge Welt ein Gewinn. Der Erfolg der Zeitung läßt nur den Schluß zu, daß es eine zahlenmäßig nennenswerte Linke gibt, die nicht so schnell aufgibt und konkretes Handeln zur Veränderung schlechter Verhältnisse dem Jammern über sie vorzieht. Zahlenmäßig nennenswert heißt aber noch lange nicht genug. |
ist das der sinn vom internet???
hier der
link zum richtig lesen!
bis dann
strubbel
einfach nen stichwort, um was es geht und link, dann weiß der leser wenigstens, ob er sich da belesen will oder nicht.
haste fein kopiert

gut geübt
bis denne, KK
SirBernd
jaja, immer weiter, alles ein bisserl anpieksen ..
strubbel
Zitat: |
RudiRatlos hat am 03. April 2010 um 00:14 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Einer der einflussreichsten deutschen Staatsmänner des 20. Jahrhunderts |
Der Dicke wird 80
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wieso weiß ich hier sofort, um was/ wen es geht ?

obwohl da nicht kohl steht
gelle?
und im pieksen nehmen sich doch alle nix
gastli
Ich weiß auch sodort um wen es geht.
Die Springerpresse lobt Kohl
als “Wunder der deutschen Normalität” – doch was ist “deutsche Normalität”?
Zur Normalität eines Helmut Kohls zählen Schwarze Spendenkassen, die er mit seinem Ehrenwort schützt. Spenden und Ehrlosigkeit. Lüge. Warum soll so etwas gelobt werden. Kohl wird in die Geschichte eingehen, als der Kanzler, der den Deutschen nicht sagen
konnte will, wofür er 2 Millionen bekommen hat. Vermutlich, weil die Deutschen sonst wissen würden, wer ihn gekauft hat.
Unverzeihlich bleibt auch seine Übernahme aus der Konkursmasse der DDR, die unter der Bezeichnung "Kohls Mädchen" bekannt wurde, die sich wie die Geschichte zeigt zu einer echten Altlast entwickelte. Sie hat das mit ihm getan, was er ihr beigebracht hat. Die Brauchbaren wurden gebraucht bis zum Ungebrauch. und dann wurden sie mit den übrigen Unbrauchbaren dem Restmüll übereignet. Kohl ist schlichtweg an der Methode Kohl gescheitert.
Meister
Auf jeden Fall, lassen wir uns nicht mehr verkohlen.
Meister
strubbel
aber letztendlich kann man die nachrichten weiter in den andern themen bringen, oder?

bei "was sonst noch geschah" oder wie auch immer die ticker-ecke heißt
strubbel
Heute ist der "Tag des Kusses"
guck
hier noch mehr beispiele (und quelle des bildes)

RudiRatlos
Das hier ist da schon wesentlich angenehmer.
kritiker
ich schrieb ja, ein platz für informationen!
und da ist wieder mal eine.
es brennt wieder mal sehr!
hier ist eine pedition die schon am 11.11.2010 endet! also wer zögert ist am ende einer der schuldigen!
bis dann
ach so,
hier ist noch eine seite über die hintergründe beim atomtransport!
vielleicht gibt es ja noch menschen die sich für die umwelt ihrer kinder interessieren!
kritiker
chemtrails und haarp
michael vogt und brigitta zuber im gespräch beim alpenparlament.tv!
es dauert zwar fast eine stunde, aber es ist interessant.
ich bitte wie immer alle dummschwätzer sich mit unqualifizierten sprüchen zurück zuhalten! danke!
bis dann
RudiRatlos
Eine Seite welche sich "ernsthaft" mit Kornkreisen, Außerirdischen, Atlantis oder Nibiru beschäftigt fällt eher in die Kategorie "Dummschwätzer".
Hier gibts noch mehr solchen Blödsinn...
Leider gibt es Menschen welche auf so etwas hereinfallen.
kritiker
ich wusste daß du der erste d...bist!
der, der der ersten verschwörungstheorie der welt anhängt und sie "verteidigt" sollte mit seinen urteilen über andere maßvoller umgehen! ohne zu wissen um was es geht hast du, wie immer, eine fertige meinung!
(tschuldigung, ich wollte dir eigentlich nie antworten)
bis dann
Graziella
warum soll es keine außerirdischen geben?
ist doch sehr vermessen zu behaupten, unser kleiner planet in unserem winzigen sonnensystem sei der einzige mit intelligenten lebewesen, wo er doch im verhältnis zu all den anderen planeten in den unendlichen weiten des alls, nichts weiter ist als ein kleines sandkörnchen an einem riesengroßen strand.
eher behaupte ich, wir sind eine barbarische unterentwickelte welt und für wirklich intelligente rassen so uninteressant, daß wir allein deswegen nicht besucht werden, weil wir unter naturschutz stehen.