In knapp 3 Minuten erklärt der italienische Philosoph Diego Fusaro, warum Europa sich Russland anschließen sollte.
Vorsicht Warnung an den Michel:
Das Video wird von Putinverstehern, Verschwörungstheoretikern, Populisten, Social Bots und Putintrollen verbreitet!
Benutzung auf eigene Gefahr!
Meta
Die EU wirbt bei den Bürgern als Freihandelszone, jedoch wird an vielen Stellen dagegen verstoßen.
Wo wird überall in der EU gegen den Freihandel verstoßen?
Wo werden den Bürgern der EU die ihnen zustehenden Rechte verwehrt?
Wenn wir als Bürger keine Vorteile von der EU haben können wir auf sie verzichten und zum System der souveränen Nationalstaaten zurückkehren.
Haben das die gut informierten Engländer erkannt und den Brexit gewählt?
DocMorris will Versandhandelsverbot mit allen rechtlichen Mitteln bekämpfen
Epoch Times25. February 2017 Aktualisiert: 25. Februar 2017 1:00
Die Versandapotheke DocMorris will sich mit allen rechtlichen Mitteln gegen das Vorhaben von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) wehren, den Versandhandel mit rezeptpflichtigen Medikamenten zu verbieten. Vorstandschef Olaf Heinrich sagte der …
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ff
In allen europäischen Staaten welche ich kenne sind die Preise für Medikamente bei ca. 1/3 bis 1/4 der Preise in Deutschland. Das merkt man an den Kosten der Krankenversicherung. Jedoch sind viele Medikammente das Geld nicht einmal wert was dafür verlangt wird und zusätzlich stark gesundheitsschädlich. Diese müssten längst vom Markt genommen werden, zumal es Nähr- und Vitalstoffe gibt welche keine Nebenwirkungen haben und wesentlich preiswerter sind. Diese werden nur benötigt weil die Nahrungsmittel der Vitalstoffe durch Entzug beraubt werden. Das ist eine Methode des hier praktizierten Genozids.
Was wir wirklich benötigen um das Gesundheitswesen nicht zu einem Versuchslabor und Abzockeeinrichtung mit Menschen verkommen zu lassen ist die Beratungsabhängige (diese Beratung könnten durch die Ärztezentren der Krankenkassen erfolgen) freie Wahl der Heilmittel mit EU - marktkonformen Erstattungspreisen.
Gefunden bei den Neulandrebellen.
Sehr lesenswert.
gastli
Zitat:
AfD: Arbeitnehmer- und familienfeindlichste Partei Deutschlands
Die AfD ist nicht populistischer als andere Parteien. Im Gegenteil. „Populismus“ bedeutet, ein populäres Thema für sich zu nutzen (was fast alle Parteien tun). Das Programm der AfD ist jedoch für Arbeitnehmer und Familien dermaßen schädlich, dass es auch als eines der unpopulärsten erkennbar ist – sofern man genauer hinschaut.
Die Positionen zu Zuwanderung, Islam, Homophobie und Frauenfeindlichkeit sind hinlänglich bekannt. Aber wissen AfD-Wähler eigentlich, wie sehr sie sich schaden, wenn man die anderen Programmpunkte betrachtet? Tatsächlich steht das Kürzel „AfD“ auch für „Arbeitnehmer- und Familienfeinde Deutschlands“.
20 Beispiele: Was das AfD-Programm tatsächlich bedeutet
Gratulation an den Autor Jörg Gastmann für den aufschlussreichen Artikel.
Archivar
So, alter Klassenkämpfer, leg lieber für heute die Streitaxt beiseite und geh mit Bier trinken. Pfiffikus wird auch da sein. Ort: Ab 20 Uhr Bavaria in Untermhaus.
orca
Zitat:
gastli hat am 28. April 2017 um 07:30 Uhr folgendes geschrieben:
Argumente gegen Nichtwähler
Nimmt man die doppelte Negation 'raus, sollen das Argumente für Wahlfarceteilnehmer sein.
Umkehrschluß: Man muß nur die Richtigen "wählen", dann wird der Kapitalismus sozial.
Idioten haben das seit 1949 immer wieder probiert. Den "Erfolg" sehen wir.
Wer heute noch an die Nützlichkeit der Teilnahme an der Wahlfarce glaubt, ist blöder als jede Laborratte. Ratten lernen schneller, daß das Drücken einer vom Versuchsleiter vorgegebenen Taste IMMER einen Stromschlag auslöst, egal, ob die Taste schwarz, gelb, rot oder buntgescheckt ist, und nie Futter kommt.
Wer Reklame für die B'R'D-Wahlfarce macht, ist, nimm mir das nicht übel, blöder als jede Laborratte.
Nur, weil und wie sie Veränderungsmöglichkeiten vorgaukeln, ohne sie zu ermöglichen, wird das Kasperletheater für Blöde veranstaltet.
Du bist doch sonst nicht so blöde.
gastli
100 Wahlberechtigte
75 gehen wählen
3 wählen die Faschisten der AfD
= 4 %
Keine Faschisten im Bundestag!
100 Wahlberechtigte
50 gehen wählen
3 wählen die Faschisten der AfD
= 6 %
Faschisten im Bundestag!
Das wäre doch blöd oder?
orca
100 Wahlfarceberechtigte.
75 nehmen an der Farce tei, davon machen 7 ihr Kreuzel bei den Faschisten, Rest sitzt frustriert zu Hause.
Faschistenförderstaat bleibt so oder so Faschistenförderstaat. Zusätzlich zur CDU betreibt AfD faschistische Politik.
100 Wahlfarceberechtigte.
50 nehmen an der Wahlfarce Teil, davon machen 7 ihr Kreuzel bei den Faschisten.
25 werden in der APO aktiv.
Faschistenförderstaat bekommt massenhaften Gegenwind.
Sich gedanklich innerhalb des parlamentarischen Kasperletheaters zu bewegen und Rechenkunststücke über bedeutungslose Kreuzeln auf bedeutungslosen Zettelchen durchzuspielen, ändert nicht am Kräfteverhältnis und der profaschistischen Politik.
Archivar
Um wie vieles sinnvoller waren dagegen doch die "Wahlen" in der DDR.
April 1989: Blablaundneunzig Prozent haben begeistert für den Wahlvorschlag gestimmt. Gut 7 Monate später haben die restlichen 3 oder 4 Prozent für den Fall der Mauer gesorgt, und der große, staatsbejahende Teil der Bevölkerung saß zähneknirschend zu Hause.
Wenn du heute nicht zu einer Wahl gehst, interessiert das keine Sau. Bist du vor dem Mauerfall nicht gegangen, hattest du einen Vermerk in der Kader- oder anderen Akte.
Ich wette, du hast in der DDR auch nicht eine "Wahl" ausgelassen, ob aus Überzeugung oder Schiss vor den Konsequenzen, ist egal.
gastli
Prof. Dr. Rainer Mausfeld: "Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert"
Das dritte Video von ihm auf Youtube – und erneut hört man gespannt bis zum Ende zu.
gastli
Die Nachdenkseiten machen auf ein interessantes Interview mit Noam Chomsky, im ORF vom 19. April 2017, aufmerksam.
Chomsky erinnert uns daran, dass Phänomene, wie Rechtspopulismus, Erdogan, Trump, die AfD oder Le Pen ihre Ursachen in der gezielten Massenarmut, der Prekarisierung von Arbeitsverhältnissen sowie allgemein im internationalen Neoliberalismus haben.
Trump, Putin und Erdogan funktionieren hierbei als perfekte Ablenkungsstrategie von den wahren Verursachern.
gastli
Die Welt ist eine Bühne
Die Welt ist eine Bühne 2
gastli
Zitat:
Unter Beobachtung
Von einem, der auszog der Massenüberwachung zu entgehen - und das Fürchten lernte. Ein Erfahrungsbericht
Bericht eines Menschen, der der allgegenwärtigen Überwachung durch Staat und Konzerne zu umgehen versucht.
An alle die immer noch meinen sie hätten doch nichts zu verbergen.
LESEBEFEHL !!!
gastli
Ein sehr gründlicher Artikel, der nicht nur die Quellen des antikommunistischen Mythos offenlegt, sondern auch die Wahrnehmung der Geschichte der Kollektivierung gerade rückt.
Der erfundene Völkermord
gastli
Ei wenig Bildung kann nicht schaden.
Zitat:
"Das Problem in der Debatte ist die parallelisierende Gegenüberstellung"
Im Zuge des G20-Gipfels kam es in Hamburg zu schweren Ausschreitungen. Nun werden Debatten über die Gewalttäter geführt, über ihre politische Verortung und Motivation. Ein Aspekt: Der Vergleich von Linksextremismus und Rechtsextremismus. Ist das ein sinnvoller Ansatz? Wir haben mit Matthias Quent, Leiter des „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft“, über die derzeit beliebte Gleichsetzung gesprochen.
Belltower.News: Nach den Krawallen von Hamburg werden Links- und Rechtsextremismus oft in einem Atemzug genannt. Was sagen Sie dazu?
Matthias Quent: Das war vorhersagbar und ist gleichzeitig ein Rückschritt in der öffentlichen Debatte. Vielleicht war das sogar ein intendierter Nebeneffekt der Durchführung des G20-Gipfels in Hamburg, Gewalt in Kauf zu nehmen, um eine Diskussion um innere Sicherheit in den Bundestagswahlkampf zu tragen? Zumindest lenkt die Debatte von Fehlern in der sogenannten Flüchtlingskrise, von den Problemen Europas sowie von der hausgemachten rechten Gewalt ab. Zugleich können kapitalismuskritische Bewegungen als „linksextrem“ und gewalttätig stigmatisieren werden. Immerhin wird aber in den meisten Medien zurecht differenziert zwischen den zehntausenden Demonstranten und einigen Hundert Gewalttätern.
Was halten Sie von den Begriffen in der Diskussion? Was beschreiben Linksextremismus und Rechtsextremismus?
Wissenschaftlich sind beide Begriffe umstritten. Beim Rechtsextremismus sind sich Wissenschaftler_innen allerdings zumindest im Prinzip soweit einig, dass diesem die Vorstellung einer prinzipiellen Ungleichwertigkeit von Menschen zugrunde liegt. Dies widerspricht den demokratischen Prinzipien und dem Grundgesetz. Zum Linksextremismus-Begriffs gibt es kein gemeinsames Verständnis und viele Sozialforscherinnen und -forscher lehnen den Begriff ab. Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Begriffe nutzen, geben sie zuvor konkrete Definitionen an. Aber in der öffentlichen Debatte werden die Worte meist als politische Kampfbegriffe ohne einen klar abgrenzbaren Gegenstand genutzt. Ich halte den "Linksextremismus"-Begriff für irreführend und überflüssig, auch in Hinblick auf die Gewalt von Hamburg. Wenn man über linke oder anarchistische Gewalt redet, sollte man sie auch so benennen, statt unscharfe Containerbegriffe zu nutzen.
Wird linksextreme Gewalt in Deutschland verharmlost?
Sicher wird man in sozialen Netzwerken auch verharmlosende Äußerungen zu linken Gewalttaten finden können, auch in Hinblick auf die Krawalle in Hamburg. Gerade unter Jugendlichen scheint es Genugtuung hervorzurufen, wenn – umgangssprachlich gesprochen - die Polizei etwas auf den Deckel kriegt. Woran liegt das? Das ist eine wichtige Forschungsfrage. Aber es ist eine andere Frage als die, warum Menschen andere Menschen zum Beispiel auf Grund ihrer Hautfarbe oder Religion verfolgt und angegriffen werden und andere diese Gewalt begrüßen.
Das Problem ist aber die parallelisierende Gegenüberstellung. Der Vorwurf der Verharmlosung linker Gewalt wird im politischen Alltagsgeschäft instrumentell gegen Menschen und Projekte erhoben, die sich gegen Rassismus und andere Erscheinungen richtet, die häufig unter dem Schirmbegriff des Rechtsextremismus subsumiert werden. Das ist völlig irreführend und ein Schlag ins Gesicht der vielen Menschen, die sich für Grund- und Menschenrechte engagieren. Sowohl rechte als auch linke Gewalt müssen betrachtet und auf der Grundlage vernünftiger Analysen behandelt werden. Allerdings jedes Phänomen für sich, mit den eigenen Prämissen und Motivationen.
Ich finde die These der Verharmlosung zudem insgesamt nicht belegt, etwa in Hinblick auf die Kriminalitätsstatistiken, in denen zum Teil gewaltfreie Sitzblockaden gegen Neonazi-Veranstaltungen als linke Gewalttaten registriert werden. Gewalt-Eskalationen linker Protestereignisse wie in Hamburg oder am 1. Mai sind die Ausnahme.
Das komplette Interview ist eine absolute Leseempfehlung.
gastli
Zitat:
Bekommen alle Google-Nutzer die gleichen Ergebnisse angezeigt, wenn sie in den Wochen vor der Bundestagswahl über „Google“ oder „Google News“ nach politischen Begriffen suchen? Und wenn nicht, was beeinflusst die individuellen Ergebnisse? Das sind die Ausgangsfragen von AlgorithmWatch für das Projekt „Datenspende BTW17“. Zusammen mit mehreren Landesmedienanstalten startet die Initiative dazu ein Crowdsourcing-Projekt, das bis nach der Wahl dauern soll. Gesucht werden Freiwillige, die sich hier ein eigens programmiertes Plugin für ihren Chrome- oder Firefox-Browser herunterladen und installieren – und anschliessend darüber Daten spenden.
Das Plugin öffnet bis zu sechsmal am Tag ein neues Browserfenster und schickt von dort Suchanfragen an Google und Google News. Gesucht wird nach verschiedenen Politikernamen und Parteikürzeln. Die jeweils erste Ergebnisseite von „Google“ und „Google News“ wird automatisch ausgelesen. Ziel des Crowdsourcing-Projekts ist es, herauszufinden, unter welchen Umständen welche Suchergebnisse erscheinen. Wie sehr also der ungefähre Standort, Sprache und die persönliche Suchhistorie beeinflussen, was Google-Nutzer zu sehen bekommen, wenn sie nach Politikern und Parteien suchen.
Und an dieser Stelle vielleicht auch ganz hilfreich, mal wieder auf alternative Suchmaschinen hinzuweisen, die keine persönlichen Daten sammeln:
Startpage
DuckDuckGo
gastli
Dank der Website WORLDOMETERS erfährt man wie es dieser Welt so ergeht.
gastli
Zitat:
Mummenschanz – Die Vermummung und das Legalitätsprinzip
Der Ärger beim G20-Gipfel begann damit, dass sich Teile der Teilnehmer der Welcome-to-Hell-Demonstration vermummten und die Polizei deshalb die Demo stoppte. Dabei berief sie sich auf das Legalitätsprinzip und erweckte den Eindruck, sie habe nicht anders handeln können. Aber ist das wirklich so?
Sogar ein Spitzenmanager mit einem Jahreseinkommen von 10 Millionen ist ein "armer Schlucker". Verglichen mit den Mehrheitsaktionären seines Unternehmens, wenn diese 500 Millionen Euro an Dividenden abkassieren [BMW mit seinen Großaktionären Quandt und Klatten].
Aber auch das untere Ende der Einkommenspyramide wird schlecht erfasst.
Wie will man die 400.000 Obdachlosen in Deutschland bei Erhebungen zur Einkommenssituation erfassen?
Was müsste man tun, damit die Lage sich wenigstens ein bisschen verändern und verbessern könnte? Das Video plus anschliessender Zuhörerbefragung soll ein paar Möglichkeiten aufzeigen.