Man kann in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an beliebiger Stelle bohren, es kommt stets der Antikommunismus als Leitmotiv der Staatsgründung ans Tageslicht.
Ein Glück - mit dem Kommunismus hätten sie genauso eine Bruchlandung hingelegt, wie das ganze sozialistische Lager. Hat das nicht genügt Du Wolkemkuckucksheimer?
orca
Zitat:
Tina hat am 29. August 2016 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Glück - mit dem Kommunismus hätten sie genauso eine Bruchlandung hingelegt
Mit der "Bruchlandung" haben sich die imperialistischen Staaten gerade nochmal über den Anfang der Krise gerettet, welche sie 2008 umso schlimmer traf, trifft und treffen wird.
Auch die bürgerliche Revolution wurde nur mit Konterrevolutionen vollzogen und bisher nicht abgeschlossen. Bis heute gibt's in der EU Könige, Fürsten und das ganze von-und-zu-Gesindel aus einer feudalen Vergangenheit.
Geschichtliche Prozesse dauern. Manche - wie Du - werden lebenslang Rückschritt und Fortschritt nicht unterscheiden können. Die herrschende Reaktion gibt Dir scheinbar Recht. Weiterzudenken, bist Du leider nicht fähig.
Das ist bedauerlich, da ich gern mehr Menschen wahrnähme, die über Vergangenheit und Gegenwart nachdenken und eine veränderliche Zukunft sehen.
Du gehörst nicht dazu.
Dir soviel Schreibzeit zu widmen, war wohl leider vergeudete Lebenszeit.
Tina
Zitat:
Du gehörst nicht dazu.
Ein Glück!
Ich weiß zwar nicht, welche Krankheit das ist, an einer Sache festzuhalten die noch nie (trotz wiederholter Versuche) funktioniert hat und auf Grund der menschlichen Eigenschaften nicht funktionieren kann, aber ich habe natürlich nichts dagegen, daß Du Dich daran so festklammerst. Da machst Du wenigstens keinen anderen Blödsinn.
Pfiffikus
Zitat:
orca hat am 29. August 2016 um 21:54 Uhr folgendes geschrieben:
Mit der "Bruchlandung" haben sich die imperialistischen Staaten gerade nochmal über den Anfang der Krise gerettet, welche sie 2008 umso schlimmer traf, trifft und treffen wird.
Ach das macht mich jetzt aber traurig, wie böse es die armen Kapitalisten 2008 getroffen hat! Ohje ohje! Und dann mussten sie noch Steinbrücks Finanzspritzen aus seinem Bankenrettungsgesetz verkraften und mussten mit der Einführung der Abgeltungssteuer getröstet werden!
Pfiffikus,
den Du jetzt noch ein wenig wegen dieser Bruchlandung trösten solltest
orca
Zitat:
Pfiffikus hat am 30. August 2016 um 00:21 Uhr folgendes geschrieben:
Ach das macht mich jetzt aber traurig, wie böse es die armen Kapitalisten 2008 getroffen hat!
Das Problem ist, daß die Krise mit den Herren des Staates vor Allem die Insassen trifft. Sozialkahlschlag, Zerstörung ganzer Volkswirtschaften und Sozialsysteme (z.B. in Griechenland), zudem das verstärkte Setzen auf die Kriegs- und Terrorkarte einschließlich Schaffung faschistischer Kräfte und Staaten ...
Selbstverständlich bezahlen im Kapitalismus vorwiegend die Arbeiter, dazu die Selbständigen und kleineren Kapitalisten IMMER ALLES, denn nur sie schaffen aktiv Werte. Und selbst Schmalspurpfiffikussen sollte klar sein, daß nur geschaffene Werte verbraucht werden können.
Genau deshalb ist ja nötig, daß sich die Arbeiter des Schmarotzerpacks entledigen, da SIE sich NUR so den Folgen der Ausbeutung, Krisen und Kriege entziehen können.
Wer willentlich ist sich etwas Bildung anzutun sollte das Video ansehen.
gastli
Team Sahra - Jetzt mitmachen!
Meta
Haben Sie den Söllner richtig begriffen gastli? So hat man zu Kaiser Wilhelms Zeiten gelebt; und heute?
gastli
Zitat:
Strategien zur Gewöhnung an Krieg
Die deutsche Bundesregierung übt sich in der Rolle des Global Players. Ihr weltweites »Spiel« gleicht einer Jonglage: Die Akrobaten um Merkel und Gabriel versuchen, fünf Bälle in der Luft zu halten – und das unter erschwerten Bedingungen. Denn das Publikum – das Volk – ist nicht immer begeistert von den Zielen, Methoden und Konsequenzen der Regierungspolitik.
Die strategischen Ziele der deutschen Player sind klar. Die Regierung unterstützt die Großkonzerne, deren Profitinteressen, ihren Hunger nach Rohstoffen, ihr Verlangen nach sicheren Handelswegen und günstigen Verwertungs- und Ausbeutungsbedingungen in den Ländern des globalen Südens.
Der Letzte von Schindlers Liste "Sie schlugen meist von hinten zu"
Der Mann mit der Häftlingsnummer 73693 ist vorsichtig, auch Jahrzehnte nach seiner Rettung. Er hat sich eine Geheimadresse zugelegt. Ein Treffen mit dem letzten Überlebenden in Deutschland, dessen Name auf Schindlers Liste stand.
...
Ein Mann, der Schindler sein Leben verdankt, kann mir 2013 bei einem Treffen noch davon erzählen. Er hat ein Pseudonym und eine Geheimadresse. Man kann ihn nicht direkt erreichen, sondern muss bei Freunden von ihm um ein Interview bitten.
Er kommt mit der U-Bahn. Der kleine, zarte 84-Jährige geht langsam, aber aufrecht. Nichts hat ihn brechen können. Und doch achtet er immer darauf, dass niemand zu nah hinter ihm herläuft. Er wartet vor der Rolltreppe der U-Bahn-Station, bis die Menschen um ihn herum verschwinden, bis er niemanden mehr in seinem Rücken spürt. "Sie kamen meist von hinten, sie schlugen von hinten zu", sagt Michael Emge über seine Peiniger. "Dieses Gefühl ist mir geblieben."
...
Er hört sie immer noch, die Kinderlieder, die die SS-Männer über Lautsprecher im ganzen Lager erschallen ließen. "Mamatschi, schenk mir ein Pferdchen". "Die Mütter liefen hinter den Lastwagen her, schrien: 'Unsere Kinder! Unsere Kinder!' Da kurvten die Fahrer der Wagen hin und her und überfuhren ein paar der Mütter." Emges Stimme bricht.
Wir dürfen es niemals vergessen und niemals vergeben.
orca
Vor Allem müssen wir die Wiederholung verhindern.
Sonst brauchen wir bald einen Schindler. Und die sind unter verhetzten, vollverblödeten B'R'D-Insassen verdammt rar.
Meta
Wie war es am Ende der DDR? Gab es da nicht die Lager, in welchen die Klassenfeinde ausgesondert werden sollten? Den Plan die Stasi Unruhe in Ungarn stiften zu lassen, damit deren Grenze wieder geschlossen wird? Wenn Systeme zugrunde gehen jagt man allen möglichen Menschen Angst ein um es nur möglichst lange am Leben zu erhalten. Heute tötet man niemanden mehr sofort, sondern der Tod kommt in Raten, so dass es kaum jemanden auffällt. ES geht um die systematische Verunsicherung der gesamten Bevölkerung. Diese Methoden hat es immer mehr oder weniger gegeben. Es kommt ihnen nicht mehr darauf an wann es geschieht sondern das dieser Druck aufrecht erhalten wird und kontinuierlich bleibt. Nicht alle medizinischen Fehler sind solche, auch das lässt sich steuern, indem die richtigen Leute an den richtigen Stellen platziert werden. Es gibt viele die Ihnen den heimlichen Tod bringen können und sie wissen nicht einmal etwas davon.
Siehe: http://www.epochtimes.de/politik/europa/...n-a1962972.html
Zitat:
2011 war der Politiker noch von einer anderen Anklage wegen „Hetze gegen Muslime“ freigesprochen worden. Wilders wird seit über zehn Jahren wegen seiner Standpunkte bedroht und muss daher rund um die Uhr bewacht werden. (dpa)
Dass ist nur ein Beispiel für die Methoden, so wie es die einen machen tun es auch die anderen. Niemand ist heute mehr sicher, auch Kleinkriminelle kann man dafür missbrauchen.
orca
Zitat:
Meta hat am 31. Oktober 2016 um 20:11 Uhr folgendes geschrieben:
Gab es da nicht die Lager, in welchen die Klassenfeinde ausgesondert werden sollten?
Ja. Die gab es nicht.
Du solltest weniger oder besser gar nicht auf Deine Heinzelmännchen, Gnome und Trolle hören, welche offenbar die Mehrheit Deiner Sozialkontakte bilden.
Meta
Wenn Sie das nicht wissen dann sollten Sie einmal einige Stasi-Gedenkstätten besuchen. Ich kann mich noch gut an die Listen von Lagern für Freidenker erinnern, wohin man Menschen die den Bestand der SED gefährden könnten ohne Urteil wegsperren wollte. So etwas nennt man Gesinnungshaft. Woher hatten die das eigentlich? Ach ja da gab es doch schon einmal so ein Regime auf deutschen Boden vor 1945 das es auch so machte.
In dieser Einheitspartei waren wirklich alle Sozialisten drin, auch die Nationalsozialisten. Die die nicht dort sondern in anderen Parteien der DDR waren fasste man alle in der nationalen Front zusammen, das sagt doch schon alles, die waren doch nationalistisch durch und durch.