Das was dieser Helfer sich da ausgedacht hat ist äußerst Geschmaklos, und nützt den Flüchtlingen gar nicht.
Meister
Zitat:
Adeodatus hat am 27. Januar 2016 um 22:39 Uhr folgendes geschrieben:
Falschmeldungen im Netz?
So macht man eine richtige Falschmeldung.
Trendy Kleidung 2016 für meine Gartenzwerge ist, ein Ganzkörper- Verhütelie also eine Burka zur Tarnung extremer Religion.
Meister
gastli
Ein Streitgespräch zwischen Wolfgang Streeck und Sahra Wagenknecht.
Nicht nur explizit Linke, wie Sahra Wagenknecht, sehen das Ende des Kapitalismus kommen, sondern auch renommierte Sozialwissenschaftler. Wolfgang Streeck, em. Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln, meint, dass der Kapitalismus an den von ihm selbst produzierten Widersprüchen implodieren wird: der Umweltkrise, der Polarisierung von Arm und Reich, der zunehmenden Verschuldung. Er wird am Mangel an GegnerInnen zugrunde gehen, die ihm in der Vergangenheit immer die Reformen abgerungen haben, die das Überleben des Systems sicherten. Sahra Wagenknecht hingegen meint, als Vertreterin der LINKEN, dass es sehr wohl potente Gegenkräfte und dass es einen Weg jenseits des nackten Neoliberalismus gibt. Statt Implosion also – Transformation. Die Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW erfolgt in Kooperation mit der Hochschulgruppe HSG Sowi Sozialwissenschaften und dem Sozialistischen Forum Rheinland.
Prof. Dr. Wolfgang Streeck, von 1995 bis 2014 Direktor am Max Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln, Autor des Buches „Gekaufte Zeit: Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus."
Dr. Sahra Wagenknecht, MdB, Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Autorin des Buches „Freiheit statt Kapitalismus. Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft.“
Moderation: Karl-Heinz Heinemann (Vorsitzender RLS NRW). (Aus der Ankündigung)
Meister
Zitat:
gastli hat am 29. Januar 2016 um 13:22 Uhr folgendes geschrieben: Ein Streitgespräch zwischen Wolfgang Streeck und Sahra Wagenknecht.
Nicht nur explizit Linke, wie Sahra Wagenknecht, sehen das Ende des Kapitalismus kommen, sondern auch renommierte Sozialwissenschaftler. Wolfgang Streeck, em. Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln, meint, dass der Kapitalismus an den von ihm selbst produzierten Widersprüchen implodieren wird: der Umweltkrise, der Polarisierung von Arm und Reich, der zunehmenden Verschuldung. Er wird am Mangel an GegnerInnen zugrunde gehen, die ihm in der Vergangenheit immer die Reformen abgerungen haben, die das Überleben des Systems sicherten.
Keine Angst die DDR mit ihrem Aller-wertesten kommt nicht wieder.
Der Kapitalismus hat Marx, Adolf, sowie Erich überlebt, und wird sich auch noch selber überleben.
Die Frau Wagenknecht hat ihre Kommunismus Haarspalterei, als Jugendsünde bezeichnet.
In den nächsten 40 Jahren wird sie dann sagen Irrtum Schätzchen, das war Oscars Meinung.
Meister
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 27. Januar 2016 um 22:39 Uhr folgendes geschrieben:
Das was dieser Helfer sich da ausgedacht hat ist äußerst Geschmaklos,
Naja, bei den Massen von Flüchtlingen, welche die B'R'D-Außenpolitik und die ihrer Mitverbrecher hervorbringen, und den dadurch erforderlichen Massen von Helfern ist kein Wunder, wenn da mal ein Seltsamer oder Kranker dabei ist.
Selbstverständlich ist das stundenlange Anstehen vor der Lageso in der Kälte der Gesundheit von Flüchtlingen besonders förderlich und jederzeit wird Jedem, der gesundheitliche Probleme bekommt, unter Einsatz aller Mittel umfassend geholfen. Bekanntlich ist ja die B'R'D der Staat der sozialen und medizinischen Überkapazitäten, in dem Sozialarbeiter, Ärzte und anderes Medizinpersonal den ganzen Tag auf der Jagd nach Menschen sind, denen sie aus lauter Langeweile helfen können.
gastli
Zitat:
Migranten sind nach Aussage des Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Thomas Bliesener, grundsätzlich kaum krimineller als einheimische Deutsche. Statistiken würden besagen, dass sie nicht gravierend auffälliger sind, sagte der Experte der „Mitteldeutschen Zeitung“ in Halle. Allerdings gebe es geringfügigen Unterschiede. „Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass sie sich in ihrer Sozialstruktur und in ihrer demografischen Struktur von einheimischen Deutschen unterscheiden“, sagte Bliesener. „Migranten sind jünger und auch eher männlich. Und wir wissen, dass gerade junge Männer die Hauptgruppe bei den Delinquenten sind, auch unter Deutschen.“ Rechne man diese Faktoren heraus, seien die Werte identisch.
Migranten sind nach Aussage des Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Thomas Bliesener, grundsätzlich kaum krimineller als einheimische Deutsche.
Aber intensivere Täter!! Und sehr häufig in Bandenstrukturen oder Familienklans eingebunden.
Siehe auch
Zitat:
Wenige Intensivtäter in Sachsen mit vielen Vergehen
Eine Analyse des sächsischen Landeskriminalamtes zeigt: 1,3 Prozent der Asylbewerber sind für fast die Hälfte aller Straftaten durch Flüchtlinge im Freistaat verantwortlich. Vor allem eine Tätergruppe aus einem nordafrikanischen Land bereitet Sorgen.
Adeodatus hat am 06. Februar 2016 um 09:33 Uhr folgendes geschrieben:
Aber intensivere Täter!! Und sehr häufig in Bandenstrukturen oder Familienklans eingebunden.
Käptn Blaubär hat am 06. Februar 2016 um 13:34 Uhr folgendes geschrieben:
Quandt, Mohn, Springer, und weitere
Aber Blaubär! Für Adeodatus und Konsorten sind doch immer nur Kleinkriminelle Kriminelle. Was sie vor den großen Verbrechern machen, zeigt Adeodatus' Avatar hervorragend.
„Die Politik führt permanent vor, dass die Bevölkerung sie keinen Pfifferling interessiert“
Ein Gespräch mit Professor KLAUS-JÜRGEN BRUDER über Angst, Hass und das Erstarken der Rechten.
Rechtsradikale jubeln. Überall sind sie auf dem Vormarsch, in Deutschland wie in ganz Europa. Sie profitieren von einem grassierenden Rassismus, den sie ebenso nutzen wie schüren.
Rassismus ist nicht angeboren. Aber man gewinnt den Eindruck, dass er ansteckend ist. Ältere Herren im Steh-Café, Wartende an der Supermarktkasse und durchaus auch prominente Intellektuelle äußern sich frei rassistisch, als wäre endlich ein Verbot gefallen: Das wird man doch noch sagen dürfen. Radikale Hetze verbreitet sich besonders in den sozialen Medien.
"Die Neue Rechte gibt es bereits seit den 70er Jahren. Ihr Vordenker, der Franzose Alain de Benoist, grenzte sich damals klar von den altrechten Nazis ab. Die Juristin und Publizistin Liane Bednarz hat in ihrem gemeinsam mit Christoph Giesa verfassten Buch "Gefährliche Bürger" beschrieben, wie die Gedanken dieser Bewegung in Deutschland zunehmend Gehör finden."
gastli hat am 22. Juni 2016 um 18:44 Uhr folgendes geschrieben:
"Die Neue Rechte ...
... ist schon eine Lüge. Die von Altfaschisten unter Schirmherrschaft der imperialistsichen Besatzer errichtete B'R'D schuf bereits mehrere Generationen (zeitlich) neuer Faschisten. Mehr ist da nicht neu.
Fragt Euch doch mal, welche in Tatsachen nachvollziehbaren Unterschiede zwischen Hitler, Adenauer, Strauß, Kohl, Gauck und Bachmann/Petry/Festrerling existieren.
Das gleiche menschenfeindliche, faschistische Gesocks, bißchen an die Bedingungen angepaßt.
Da ist nix "neo". Faschismus ist Faschismus, auch wenn die Vertreter versuchen, sich in oberflächlich verschiedene Mäntelchen zu hüllen.