gastli
Hier stellt sie sich nicht: Die Frage des fehlenden Respekts.
Dieser Frau gilt mein Respekt.
Dieser Frau gilt mein Respekt.
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Adeodatus hat am 30. September 2014 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben: Welche Frau meinst Du @ gastli |
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Konzentrationslager als Arbeitslager Die Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war die zentrale Verwaltungs- und Führungsbehörde innerhalb des SS-WVHA für alle nationalsozialistischen Konzentrationslager (s. u.). Im Unterschied zu Arbeitslagern des allgemeinen historischen Typus diente im nationalsozialistischen Deutschland die Ausbeutung der Arbeitskraft der Häftlinge in erster Linie der Vernichtung (insbesondere als „Endlösung“) von verfolgten Bevölkerungsgruppen durch die Zwangsarbeit. Die Zustände, unter denen Menschen in Arbeitslagern interniert wurden, waren in dem von der IKL zentral bestimmten Rahmen von der jeweiligen Lagerkommandantur abhängig. Menschen, die keine Arbeit mehr leisten konnten, wurden, soweit sie nicht an den unmenschlichen Bedingungen oder der Willkür des Lagerpersonals zugrunde gingen, ermordet. Diejenigen Kranken, die nicht in voraussichtlich vier Wochen wieder arbeitsfähig waren, wurden vom medizinischen Personal mit Phenol oder anderen Mitteln zu Tode gespritzt oder in Sammeltransporten in die Vernichtungslager geschickt (Selektion). In den Arbeitslagern überlebten viele Gefangene nur kurze Zeit. Im Verlauf des Krieges erlangten die Arbeitslager zum Teil eine kriegswichtige Funktion, die zu dem Vernichtungsziel in einem partiellen Gegensatz stand. Die Lager waren Produktionsstätten der SS, zunächst zur Gewinnung von Natur- und Ziegelsteinen, später in vielen anderen Bereichen. Außerdem wurden Arbeitskräfte an die Rüstungsindustrie ausgeliehen. Der bekannteste Fall betrifft die I.G. Farben, die auf dem Gelände der Buna-Werke ein eigenes Zweigwerk in Auschwitz, das KZ Auschwitz III Monowitz, erstellen ließ. Praktisch die gesamte Großindustrie machte von solchen Zwangsarbeitern Gebrauch. |
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Korea ist mit Deutschland vergleichbar, bisher hat es jedoch noch nicht den Rest der Welt überfallen, obwohl auch nicht bekannt ist welche Rolle es bei der Entstehung von Maos China spielte. |
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„Beine hat uns zwei gegeben Gott der Herr, um fortzustreben. Wollte nicht, daß an der Scholle Unsre Menschheit kleben solle; Um ein Stillstandsknecht zu sein, Gnügte uns ein einzges Bein. Augen gab uns Gott ein Paar, Daß wir schauen rein und klar; Um zu glauben, was wir lesen. Wär ein Auge gnug gewesen. Gott gab uns die Augen beide. Daß wir schauen und begaffen, Wie er hübsch die Welt erschaffen Zu des Menschen Augenweide; Doch beim Gaffen in den Gassen Sollen wir die Augen brauchen Und uns dort nicht treten lassen Auf die armen Hühneraugen, Die uns ganz besonders plagen, Wenn wir enge Stiefel tragen. Gott versah uns mit zwei Händen, Daß wir doppelt Gutes spenden; Nicht um doppelt zuzugreifen Und die Beute aufzuhäufen In den großen Eisentruhn, Wie gewisse Leute tun – (Ihren Namen auszusprechen. Dürfen wir uns nicht erfrechen – Hängen würden wir sie gern. Doch sie sind so große Herrn, Philanthropen, Ehrenmänner, Manche sind auch unsre Gönner, Und man macht aus deutschen Eichen Keine Galgen für die Reichen.) Gott gab uns nur eine Nase, Weil wir zwei in einem Glase Nicht hineinzubringen wüßten Und den Wein verschlappern müßten. Gott gab uns nur einen Mund, Weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Maule schon Schwätzt zuviel der Erdensohn. Wenn er doppeltmäulig wär, Fräß und log er auch noch mehr. Hat er jetzt das Maul voll Brei, Muß er schweigen unterdessen, Hätt er aber Mäuler zwei, Löge er sogar beim Fressen. Mit zwei Ohren hat versehn Uns der Herr. Vorzüglich schön Ist dabei die Symmetrie. Sind nicht ganz so lang wie die, So er unsern grauen braven Kameraden anerschaffen. Ohren gab uns Gott die beiden, Um von Mozart, Gluck und Haydn Meisterstücke anzuhören – Gäb es nur Tonkunst-Kolik Und Hämorrhoidal-Musik Von dem großen Meyerbeer, Schon ein Ohr hinlänglich wär! – Als zur blonden Teutelinde Ich in solcher Weise sprach, Seufzte sie und sagt«: Ach! Grübeln über Gottes Gründe, Kritisieren unsern Schöpfer, Ach! das ist, als ob der Topf Klüger sein wollt als der Töpfer! Doch der Mensch fragt stets: Warum? Wenn er sieht, daß etwas dumm. Freund, ich hab dir zugehört, Und du hast mir gut erklärt, Wie zum weisesten Behuf Gott dem Menschen zwiefach schuf Augen, Ohren, Arm und Bein, Während er ihm gab nur ein Exemplar von Nas und Mund – Doch nun sage mir den Grund: Gott, der Schöpfer der Natur, Warum schuf er einfach nur Das skabröse Requisit, Das der Mann gebraucht, damit Er fortpflanze seine Rasse Und zugleich sein Wasser lasse? Teurer Freund, ein Duplikat Wäre wahrlich hier vonnöten, Um Funktionen zu vertreten, Die so wichtig für den Staat Wie fürs Individuum, Kurz fürs ganze Publikum. Eine Jungfrau von Gemüt Muß sich schämen, wenn sie sieht. Wie ihr höchstes Ideal Wird entweiht so trivial! Wie der Hochaltar der Minne Wird zur ganz gemeinen Rinne! Psyche schaudert, denn der kleine Gott Amur der Finsternis, Er verwandelt sich beim Scheine Ihrer Lamp – in Mankepiß. Also Teutelinde sprach, Und ich sagte ihr: Gemach! Unklug wie die Weiber sind, Du verstehst nicht, liebes Kind, Zwei Funktionen, die so greulich Und so schimpflich und abscheulich Miteinander kontrastieren Und die Menschheit sehr blamieren. Gottes Nützlichkeitssystem, Sein Ökonomieproblem Ist, daß wechselnd die Maschinen Jeglichem Bedürfnis dienen, Den profanen wie den heilgen, Den pikanten wie langweilgen, – Alles wird simplifiziert; Klug ist alles kombiniert: Was dem Menschen dient zum Seichen, Damit schafft er seinesgleichen. Auf demselben Dudelsack Spielt dasselbe Lumpenpack. Feine Pfote, derbe Patsche, Fiddelt auf derselben Bratsche, Orgelt auf demselben Leder, Springt und singt und gähnt ein jeder, Und derselbe Omnibus Führt uns nach dem Tartarus.“ |
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Die Mauertoten sind an den EU-Außengrenzen Die Installation „Weiße Kreuze“ ergriff vor den Gedenkfeiern zum 25. Jahrestag des Mauerfalls kollektiv die Flucht aus dem Regierungsviertel in Berlin. Die Mauertoten flüchteten in einem Akt der Solidarität zu ihren Brüdern und Schwestern über die Außengrenzen der Europäischen Union, genauer: zu den zukünftigen Mauertoten. 30.000 Tote forderten die EU-Außenmauern seit dem Fall des Eisernen Vorhangs. |
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Politik Als Mittelpunkt Deutschlands gingen von Thüringen schon oft politische Impulse aus, die sich auf umliegende Gegenden auswirkten. Ein paar Burschenschaftler haben in der Nähe der Wartburg die erste Deutschlandflagge gehisst und das Deutsche Reich ausgerufen. Die Weimarer Republik breitete sich ebenfalls über die Weimarer Stadtgrenzen hinaus aus. Später machte man in Thüringen viele Jahre einfach mit, sei es bei den Nazis, denen nicht nur in Buchenwald bei Weimar völlig freie Hand gelassen wurde oder in der DDR-Zeit, als es hieß, den Mangel zu ertragen, damit es wenigstens den Hauptstädtern halbwegs gut geht. Auch nach der Wiedervereinigung versuchte man weitestgehend, sich dem allgemeinen Gehabe anzupassen und orientierte sich größtenteils an den Nachbarländern. Doch im historischen Jahr 2014 war es damit vorbei. Ein Wessi (wie damals Honecker) musste kommen und als Ministerpräsident die Geschicke an sich reißen. Mit einer überwältigenden Mehrheit von einer ganzen Stimme wurde Bodo Rammelfloh zum Staatsratsvorsitzenden des ersten Sozialistischen Freistaates Deutscher Nation einstimmig von der neu gegründeten Sozialistischen Einheitspartei Thüringens gewählt. |