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gastli
Hier stellt sie sich nicht: Die Frage des fehlenden Respekts.



Dieser Frau gilt mein Respekt.
Adeodatus
Welche Frau meinst Du @ gastli
Meta





gastli
Zitat:
Adeodatus hat am 30. September 2014 um 10:02 Uhr folgendes geschrieben:
Welche Frau meinst Du @ gastli


Ich meine die Polizeibeamtin in dem Video.
gastli
gastli
gastli
Gefunden bei den Netzfrauen
Medienkonzerne - Das große Fressen Die Deutschen Medienkonzerne haben erkannt, Internet oder auch Digital ist die Zukunft. Hier lässt sich Kasse machen.

Teil 1 Wer macht die „öffentliche Meinung”? Ein paar wenige Medienkonzerne …

Teil 2: Wer beherrscht die Medien? Zeit, Stern, Spiegel, Focus – Wer gehört zu wem?

Hervorragend recherchiert. Viele Verlinkungen.
Ganz große Klasse.
Meta
KZ´s in Nordkorea man nennt sie Arbeitslager.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager
Zitat:
Konzentrationslager als Arbeitslager

Die Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war die zentrale Verwaltungs- und Führungsbehörde innerhalb des SS-WVHA für alle nationalsozialistischen Konzentrationslager (s. u.).

Im Unterschied zu Arbeitslagern des allgemeinen historischen Typus diente im nationalsozialistischen Deutschland die Ausbeutung der Arbeitskraft der Häftlinge in erster Linie der Vernichtung (insbesondere als „Endlösung“) von verfolgten Bevölkerungsgruppen durch die Zwangsarbeit. Die Zustände, unter denen Menschen in Arbeitslagern interniert wurden, waren in dem von der IKL zentral bestimmten Rahmen von der jeweiligen Lagerkommandantur abhängig. Menschen, die keine Arbeit mehr leisten konnten, wurden, soweit sie nicht an den unmenschlichen Bedingungen oder der Willkür des Lagerpersonals zugrunde gingen, ermordet. Diejenigen Kranken, die nicht in voraussichtlich vier Wochen wieder arbeitsfähig waren, wurden vom medizinischen Personal mit Phenol oder anderen Mitteln zu Tode gespritzt oder in Sammeltransporten in die Vernichtungslager geschickt (Selektion). In den Arbeitslagern überlebten viele Gefangene nur kurze Zeit.

Im Verlauf des Krieges erlangten die Arbeitslager zum Teil eine kriegswichtige Funktion, die zu dem Vernichtungsziel in einem partiellen Gegensatz stand. Die Lager waren Produktionsstätten der SS, zunächst zur Gewinnung von Natur- und Ziegelsteinen, später in vielen anderen Bereichen. Außerdem wurden Arbeitskräfte an die Rüstungsindustrie ausgeliehen. Der bekannteste Fall betrifft die I.G. Farben, die auf dem Gelände der Buna-Werke ein eigenes Zweigwerk in Auschwitz, das KZ Auschwitz III Monowitz, erstellen ließ. Praktisch die gesamte Großindustrie machte von solchen Zwangsarbeitern Gebrauch.


Nordkorea bestätigt die Existenz von Arbeitslagern
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...eitslagern.html

Der Faschismus in Nordkorea wurde vom sozialistischem Lager bis heute verheimlicht.

Korea ist mit Deutschland vergleichbar, bisher hat es jedoch noch nicht den Rest der Welt überfallen, obwohl auch nicht bekannt ist welche Rolle es bei der Entstehung von Maos China spielte.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrati...ischer_Begriff)
Käptn Blaubär
Woher nimmst du diesen Quatsch? Meta du hast eine sehr interessante Gedankenwelt. Nicht ganz gesund, trotzdem interessant. Und auf jeden Fall lustig.

Zitat:
Korea ist mit Deutschland vergleichbar, bisher hat es jedoch noch nicht den Rest der Welt überfallen, obwohl auch nicht bekannt ist welche Rolle es bei der Entstehung von Maos China spielte.


So einen Satz bekommt man ohne Drogenkonsum oder Tumor im Kopf net hin oder?
Meta
Sie sind wirklich ein echt netter Zeitgenosse Käptn Blaubär.
gastli
gastli
Spottgedicht zur Theologie

Zitat:
„Beine hat uns zwei gegeben
Gott der Herr, um fortzustreben.
Wollte nicht, daß an der Scholle
Unsre Menschheit kleben solle;
Um ein Stillstandsknecht zu sein,
Gnügte uns ein einzges Bein.

Augen gab uns Gott ein Paar,
Daß wir schauen rein und klar;
Um zu glauben, was wir lesen.
Wär ein Auge gnug gewesen.
Gott gab uns die Augen beide.
Daß wir schauen und begaffen,
Wie er hübsch die Welt erschaffen
Zu des Menschen Augenweide;
Doch beim Gaffen in den Gassen
Sollen wir die Augen brauchen
Und uns dort nicht treten lassen
Auf die armen Hühneraugen,
Die uns ganz besonders plagen,
Wenn wir enge Stiefel tragen.

Gott versah uns mit zwei Händen,
Daß wir doppelt Gutes spenden;
Nicht um doppelt zuzugreifen
Und die Beute aufzuhäufen
In den großen Eisentruhn,
Wie gewisse Leute tun –
(Ihren Namen auszusprechen.
Dürfen wir uns nicht erfrechen –
Hängen würden wir sie gern.
Doch sie sind so große Herrn,

Philanthropen, Ehrenmänner,
Manche sind auch unsre Gönner,
Und man macht aus deutschen Eichen
Keine Galgen für die Reichen.)

Gott gab uns nur eine Nase,
Weil wir zwei in einem Glase
Nicht hineinzubringen wüßten
Und den Wein verschlappern müßten.

Gott gab uns nur einen Mund,
Weil zwei Mäuler ungesund.
Mit dem einen Maule schon
Schwätzt zuviel der Erdensohn.
Wenn er doppeltmäulig wär,
Fräß und log er auch noch mehr.
Hat er jetzt das Maul voll Brei,
Muß er schweigen unterdessen,
Hätt er aber Mäuler zwei,
Löge er sogar beim Fressen.

Mit zwei Ohren hat versehn
Uns der Herr. Vorzüglich schön
Ist dabei die Symmetrie.
Sind nicht ganz so lang wie die,
So er unsern grauen braven
Kameraden anerschaffen.
Ohren gab uns Gott die beiden,
Um von Mozart, Gluck und Haydn
Meisterstücke anzuhören –
Gäb es nur Tonkunst-Kolik
Und Hämorrhoidal-Musik
Von dem großen Meyerbeer,
Schon ein Ohr hinlänglich wär! –

Als zur blonden Teutelinde
Ich in solcher Weise sprach,
Seufzte sie und sagt«: Ach!
Grübeln über Gottes Gründe,
Kritisieren unsern Schöpfer,
Ach! das ist, als ob der Topf
Klüger sein wollt als der Töpfer!
Doch der Mensch fragt stets: Warum?
Wenn er sieht, daß etwas dumm.

Freund, ich hab dir zugehört,
Und du hast mir gut erklärt,
Wie zum weisesten Behuf
Gott dem Menschen zwiefach schuf
Augen, Ohren, Arm und Bein,
Während er ihm gab nur ein Exemplar von Nas und Mund –
Doch nun sage mir den Grund:
Gott, der Schöpfer der Natur,
Warum schuf er einfach nur
Das skabröse Requisit,
Das der Mann gebraucht, damit
Er fortpflanze seine Rasse
Und zugleich sein Wasser lasse?
Teurer Freund, ein Duplikat
Wäre wahrlich hier vonnöten,
Um Funktionen zu vertreten,
Die so wichtig für den Staat
Wie fürs Individuum,
Kurz fürs ganze Publikum.
Eine Jungfrau von Gemüt
Muß sich schämen, wenn sie sieht.
Wie ihr höchstes Ideal
Wird entweiht so trivial!
Wie der Hochaltar der Minne
Wird zur ganz gemeinen Rinne!
Psyche schaudert, denn der kleine
Gott Amur der Finsternis,
Er verwandelt sich beim Scheine
Ihrer Lamp – in Mankepiß.

Also Teutelinde sprach,
Und ich sagte ihr: Gemach!
Unklug wie die Weiber sind,
Du verstehst nicht, liebes Kind,
Zwei Funktionen, die so greulich
Und so schimpflich und abscheulich
Miteinander kontrastieren
Und die Menschheit sehr blamieren.
Gottes Nützlichkeitssystem,
Sein Ökonomieproblem
Ist, daß wechselnd die Maschinen
Jeglichem Bedürfnis dienen,
Den profanen wie den heilgen,
Den pikanten wie langweilgen, –
Alles wird simplifiziert;
Klug ist alles kombiniert:
Was dem Menschen dient zum Seichen,
Damit schafft er seinesgleichen.
Auf demselben Dudelsack
Spielt dasselbe Lumpenpack.
Feine Pfote, derbe Patsche,
Fiddelt auf derselben Bratsche,
Orgelt auf demselben Leder,
Springt und singt und gähnt ein jeder,
Und derselbe Omnibus
Führt uns nach dem Tartarus.“



[Quelle: Heinrich Heine, Nachgelesene Gedichte 1845 - 1856, Zeitgedichte / Zu Teleologie;
http://gutenberg.spiegel.de/buch/unartig...nkinder-3529/85]
gastli
Die Drahtzieher des Faschismus sind nicht nur unter den üblichen Verdächtigen zu suchen. Wer heimlich im Stillen vom Nazi-Faschismus in Deutschland profitiert hat, offenbart „Die Bandbreite“ mit ihrem Song „Danke für das Monster“ - erschienen auf ihrem jüngsten Album „art aber fair“

gastli
»Sobald du geboren bist, machen Sie dich klein.
Sie lassen dir statt dessen keine Zeit,
bis der Schmerz so groß ist, dass du gar nichts mehr fühlst.
Ein Held der Arbeit – das sollte man sein.
Held der Arbeit soll man sein.
Sie verletzen dich zu Hause, in der Schule wirst du geschlagen.
Wenn du klug bist, hassen Sie dich, bist du ein Narr, wirst du verachtet.
So lange, bis du so verdammt verrückt bist, dass du ihren Regeln
sowieso nicht mehr folgen kannst.
Ein Held der Arbeit – das sollte man sein.
Held der Arbeit soll man sein.
Nachdem sie dich 20 seltsame Jahre gequält und verängstigt haben,
erwarten sie, dass du Karriere machst.
Aber du kannst nicht wirklich funktionieren, bist so voller Angst.
Ein Held der Arbeit - das sollte man sein.
Held der Arbeit soll man sein.
Bleibt nur auf Droge mit Religion, Sex und Fernsehen.
Ihr glaubt, ihr seid so klug, passt in keine Klasse und seid frei,
aber soweit ich sehen kann, seid ihr immer noch verdammte Bauern.
Ein Held der Arbeit – das sollte man sein.
Held der Arbeit soll man sein.
Es gibt Platz da oben, das sagen sie immer noch.
Aber zuerst einmal musst du lernen, wie man beim Töten lächelt,
wenn du sein willst wie die Herrschaften dort auf dem Hügel.
Ein Held der Arbeit – das sollte man sein.
Held der Arbeit soll man sein.
Also, wenn du ein Held sein willst – folge einfach mir.
Folge einfach mir.«



- John Lennon, »Working Class Hero«, deutsche Übersetzung -
gastli
BRD = Massenverblodung und Spaßgesellschaft.

gastli
Wessi, mit dir geht es zu Ende!

L E S E B E F E H L !
gastli
Zitat:
Die Mauertoten sind an den EU-Außengrenzen
Die Installation „Weiße Kreuze“ ergriff vor den Gedenkfeiern zum 25. Jahrestag des Mauerfalls kollektiv die Flucht aus dem Regierungsviertel in Berlin. Die Mauertoten flüchteten in einem Akt der Solidarität zu ihren Brüdern und Schwestern über die Außengrenzen der Europäischen Union, genauer: zu den zukünftigen Mauertoten. 30.000 Tote forderten die EU-Außenmauern seit dem Fall des Eisernen Vorhangs.

[Quelle: http://www.politicalbeauty.de/mauerfall.html]

Tolle Aktion.
Link teilen!
gastli
Sehenswertes Video über Gesellschaftssteuerung
"The Century of the Self", preisgekrönte Doku von 2002 über die Anwendung der Erkenntnisse der Psychologie zur totalen Kontrolle der Gesellschaft.

http://www.dailymotion.com/video/xtg209_...h-german_school
Moon
Zitat:

Politik

Als Mittelpunkt Deutschlands gingen von Thüringen schon oft politische Impulse aus, die sich auf umliegende Gegenden auswirkten. Ein paar Burschenschaftler haben in der Nähe der Wartburg die erste Deutschlandflagge gehisst und das Deutsche Reich ausgerufen. Die Weimarer Republik breitete sich ebenfalls über die Weimarer Stadtgrenzen hinaus aus. Später machte man in Thüringen viele Jahre einfach mit, sei es bei den Nazis, denen nicht nur in Buchenwald bei Weimar völlig freie Hand gelassen wurde oder in der DDR-Zeit, als es hieß, den Mangel zu ertragen, damit es wenigstens den Hauptstädtern halbwegs gut geht. Auch nach der Wiedervereinigung versuchte man weitestgehend, sich dem allgemeinen Gehabe anzupassen und orientierte sich größtenteils an den Nachbarländern. Doch im historischen Jahr 2014 war es damit vorbei. Ein Wessi (wie damals Honecker) musste kommen und als Ministerpräsident die Geschicke an sich reißen. Mit einer überwältigenden Mehrheit von einer ganzen Stimme wurde Bodo Rammelfloh zum Staatsratsvorsitzenden des ersten Sozialistischen Freistaates Deutscher Nation einstimmig von der neu gegründeten Sozialistischen Einheitspartei Thüringens gewählt.


Quelle

großes Grinsen
Adeodatus
Ja ist doch richtig lustig! Besonders das hier:

Städte in Thüringen

Thüringen hat viele Städte. Die schönsten sind:

Schmölln, Touristenhochburg
Erfurt, wurde irgendwann zufällig thüringisch
Weimar, da war Friedrich Schiller und Chuck Norris
Wartburg, die Hauptstadt der Automobilindustrie
Apolda, Sammlung altsteinzeitlicher Höhlen
Hansestadt Gera, große Handelsstadt
Jena, einziger Ort in Thüringen mit einer Schule
Meiningen, kleines Kaff
Schmalkalden mit Bratwurstmine
Goethestadt Ilmenau, hier wurde Goethe geboren, gekreuzigt und begraben