Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche

gastli
Der Bischof und seine Lustmolche.

Mixa: "Bleib hier, ich brauche deine Liebe."
Priester: "Ich bin doch nicht schwul."
Mixa: "Ich doch auch nicht."
Priester: "Und was war gestern Abend?"

Daraufhin habe der Bischof geantwortet, dies sei im Überschwang der Gefühle geschehen. Er, Mixa, habe es gebeichtet. Den ganzen Urlaub über soll es immer wieder Streit gegeben haben, weil der Mann sich von Mixa bedrängt fühlte.
[http://www.sueddeutsche.de/bayern/bischo...iebe-1.962509-2]

* Und da wundert sich doch niemand mehr warum keinerlei echte Aufklärung gegen der
Missbrauchsfälle an Kindern durch diese Vereinigung erfolgt.
gastli
[FOCUS]
Ranghohe katholische Geistliche unter VerdachtRömische Polizei sprengt Prostitutionsring für Priester
Italienische Medien berichten, dass in Rom ein Prostitutionsring für Priester aufgeflogen ist. Für 150 bis 500 Euro sollen den Geistlichen minderjährige, männliche Prostituierte aus Osteuropa zur Verfügung gestellt worden sein. Für den Sex trafen sie sich offenbar in Kirchen.

* Diese kriminelle Vereinigung kann einfach nicht anders.
gastli
[Zeit]
Sexueller Missbrauch"Monströse Unkeuschheit"
Wie Priester zu Tätern wurden – eine Bilanz des Missbrauchs in der katholischen Kirche.
Machtmissbrauch durch sexualisierte Gewalt ist der monströse Fall, der zwei Themen unübersehbar auf die Tagesordnung der Kirche setzt: Macht und Sexualität. Da es bei sexualisierter Gewalt im Kern um den Missbrauch von Macht geht, kann man sogar zuspitzen: Die Schlüsselfrage ist die nach dem Umgang mit Macht in der Kirche.
...
Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Priestertum und Missbrauch. Aber es gibt ein überzogenes Priesterbild und Priesterverständnis. Als Opfer versuchten zu sprechen, hörten sie Sätze wie: "So spricht man nicht über einen Priester." Die überzogene Aura des Priesterlichen schützte die Täter. Die Priestertäter ihrerseits hatten und haben in der Regel ein klares Bewusstsein für ihre starke Position in der katholischen Kirche. Macht ermöglicht Nähe, geistliche Macht ermöglicht geistliche Nähe. Die Aura des Priesterlichen ist für die Täter die Eintrittskarte in das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen – und dasselbe gilt letztlich für alle seelsorglichen Verhältnisse. Wer eine besondere Nähe zu Gott hat, ist besonders vertrauenswürdig. Schließlich ist Gott die Vertrauenswürdigkeit schlechthin.
Priester haben aber keine besondere Nähe zu Gott.

* Gute Beschreibung des ganzen religiösen Irrsinns.
In Bezug auf Missbrauchs in der katholischen Kirche nicht sonderlich hilfreich, da keinerlei Wiedergutmachung durch die Täter zu erwarten ist.
gastli
Katholische Kirche schreibt Missbrauchsstudie neu aus. Neuer Versuch der Aufarbeitung. Anfang 2013 hatte die katholische Kirche ihre Studie zum Missbrauchsskandal nach heftigen Querelen mit dem damaligen Forschungsinstitut auf Eis gelegt. Jetzt soll es weitergehen: Die Studie ist neu ausgeschrieben.
[tagesschau.de; 28. August 2013]

* Es wird wohl so lange neu ausgeschrieben, bis die Wahrheit hinreichend umgeschrieben und die Verantwortung hinweggeschrieben ist. Entsprechende Lohnschreiber, Mittäter im Geiste und womöglich aus den realen Lenden heraus, werden sich bestimmt finden. Widerlich.
Meister
Nicht nur die Katholische Kirche steht auf Frischfleisch. Nee Ne
Es benötigt doch keine Ausschreibung, nur mindestens zwei Personen die es mögen. großes Grinsen


Meister
Adeodatus
Zitat:
Nicht nur die Katholische Kirche steht auf Frischfleisch.


Und das macht dann die Schweinerei in der kath. Kirche weniger schlimm oder wie?
gastli
Uiuiui, ist das spannend.
Die Serbisch-Orthodoxen Brüder hetzen und verbreiten Hass.
Papst Franz gibt Alltägliches wider und wird dafür von der weltweiten Einheitspresse bejubelt, als ob er gerade ein Heilmittel gegen Krebs gefunden hätte.

Und die einfachen Priester machen das, was sie immer tun: Kinder ficken.

Gestern wurde ein katholischer Priester vom Landgericht Würzburg zu 33 Monaten Haft verurteilt, weil er in den 90er Jahren einen Jungen über einen Zeitraum von fünf Jahren (!) immer wieder vergewaltigt hatte. Es begann, als sein Opfer, der bizarrerweise der Sohn eines evangelischen Pfarrers ist, FÜNF JAHRE ALT war.
im Alter von
Der katholische Pfarrer Michael W. sitzt am 24.09.2013 im Landgericht Würzburg (Bayern) auf der Anklagebank. Laut Anklage soll er in den 1990er-Jahren den Sohn seiner Haushälterin missbraucht haben. [….] Der Geistliche hatte die Taten aus den 1990er-Jahren gestanden. [….] Der Mann war mit der Familie des Opfers befreundet. Nach der Trennung der Eltern kümmerte er sich um die Mutter, die später als Haushälterin für ihn arbeitete und mit ihren Kindern in seinem Pfarrhaus im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart lebte. Für den Buben wurde der Pfarrer zu einer wichtigen Bezugsperson. »Er war Priester, Seelsorger und Vaterersatz und hatte eine ganz besondere Vertrauensposition«, betonte [Richter] Pöpperl. Dies habe er »wirklich schamlos für die eigenen Bedürfnisse ausgenutzt.«
Nach Einschätzung des Gerichts kam es über die Jahre anfangs eher zufällig, später dann geplant zu Berührungen und Übergriffen. [….] Das Opfer hatte vor Gericht unter anderem von Depressionen und Schwierigkeiten beim Aufbau von Vertrauensbeziehungen berichtet. »Es geht mir gar nicht gut«, sagte er. Der Deutsche Orden hatte dem heute 25-Jährigen im vergangenen Jahr 80 000 Euro Entschädigung gezahlt.
[Sebastian Kunigkeit, main-netz 27.09.13]
gastli
SEHR GUT.
Unter dem Titel "Eine Kirche, die sich wirksam sexualisierter Gewalt entgegenstellt" formulieren kath. Reformgruppen ihre Wünsche an Papst Franziskus:
Der Skandal der sexualisierten Gewalt durch Geistliche kann nur überwunden werden, wenn Bischöfe, die diese Gewalt verharmlosen oder vertuschen, aus ihren Ämtern entfernt und nach allgemein verpflichtend errichteten Verfahren vor kirchliche und zivile Gerichte gestellt werden. Die katholische Kirche muss ernsthaft den Komplex der systembedingten Ursachen erforschen, die zu diesem Skandal globalen Ausmaßes geführt hat, und alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine Wiederholung zu verhindern.
emporda
Zitat:
gastli hat am 03. Oktober 2013 um 16:14 Uhr folgendes geschrieben:
SEHR GUT.
Der Skandal der sexualisierten Gewalt durch Geistliche kann nur überwunden werden, wenn Bischöfe, die diese Gewalt verharmlosen oder vertuschen, aus ihren Ämtern entfernt und nach allgemein verpflichtend errichteten Verfahren vor kirchliche und zivile Gerichte gestellt werden. Die katholische Kirche muss ernsthaft den Komplex der systembedingten Ursachen erforschen, die zu diesem Skandal globalen Ausmaßes geführt hat, und alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine Wiederholung zu verhindern.
Sehr gut gesagt, danach gehandelt NULL

Papst Johannes XXIII befiehlt den sexuellen Missbrauch seiner Kinderficker zu vertuschen und die RKK Interessen über die der Opfer und der Justiz zu stellen. Die RKK Großinquisitor weist mit “Crimen Sollicitations” (1962 Kardinal Ottavini) und "De Delictis Gravioribus" (2001 Kardinal Ratzinger) die Kompetenz dem Vatikan zu und befiehlt den Bischöfen Missbrauch zu leugnen, die RKK Kinderficker zu schützen, gemäß Kirchenrecht alle Akten zu vernichten und wichtige Dokumente zu fälschen. Weigerung wird mit Exkommunikation, Verlust der Privilegien und Ausschluss von der Beichte bestraft. Die Papst Schätzung von 2002 es geht nur um 1% der Priester ist bei real 10% total daneben. Der "International Common Law Court of Justice" eröffnet 2013 einen Haftbefehl für Ratzinger, der sich nach dem Verlust seiner Immunität vor der Strafverfolgung im Vatikan versteckt. Nach der Chicago Tribune sind die meisten der pädophilen US-Priester nie bestraft worden. Hohe RKK Würdenträger haben die Kinderficker gedeckt, geblendet von dem Glauben an Vergebung und der Furcht vorm Imageverlust.

Nach den neuesten Standards der US-Bischöfe gelten Priester nur noch als pädophile, wenn sexueller Kontakt mit mehr als 1 Kind unter 12 Jahren besteht. Etwa 52% der Fälle sexuellen Missbrauchs betreffen die Altersgruppe 12-15 Jahre, 26% der Fälle 8-11 Jahre und 5% der Fälle die Jahre darunter sogar mit Missbrauch von Babys. Die pädophilien US-Priester kosten die Kinderficker Sekte weit über 3 Milliarden US$ an Strafen und Abfindungen mit bis zu 1,3 Mio. US$/Opfer. Der Jesuitenorden und 10 US-Bistümer sind insolvent, weitere folgen. Eine große Sammelklage geht über 660 Mio. US$ Entschädigung für 508 Opfer missbraucht von 448 pädophilien Kinderfickern. Davon beschäftigt 30% die RKK weiter. Die Beschuldigungen gegen Priester sind nur zu 2% falsch. Im Vergleich zu 2008 ist der Missbrauch angestiegen, 40% der US-Priesternovizen bestätigen eine Sex-Subkultur und Drogen in den Seminaren.

Eine Studie des John Jay College der City-Universität von 2010 ergibt 6.115 US-Priester (22 Bischöfe, 3303 Priester, 89 Nonnen, 215 Mönche, 50 Diakone, 21 Seminaristen), um 15% der US-Priester missbrauchen 16.324 Opfer sexuell, wahrscheinlich gibt es über 100.000 Opfer. Etwa 70 der 109 US-Bischöfe betreiben Missbrauchsvertuschung, 12 sind zurückgetreten, 35 in Rente, 15 befördert und 3 verstorben. Bis 2002 hat man nur 350 pädophile Priester von etwa 6.000 entlassen, 218 im Jahr 2002. Die Erzbistum Philadelphia entlässt bis 2011 nur 21 pädophile Priester, Monsignore William Lynn deckt 22 Jahre lang seine Kinderficker, vertuscht deren Taten und erhält 7 Jahre Gefängnis. Ähnlich handeln Diözesen wie Boston, Fort Worth, San Diego, Davenport, Portland, Louisville, Chicago, Manchester NH usw.

Eine Untersuchungskommission der Niederlande deckt 2011 etwa 20.000 Missbrauchsfälle auf, verursacht von 800 Priestern. Darunter die Ermordung von 34 behinderten Jungen bzw. 40 behinderten Mädchen in kirchlichen Heimen in Hee/Niederlandel. Nach der Deetman Untersuchungskommission war die aktuelle Zahl der Opfer viel höher. Sexueller Missbrauch hat keine Verjährung und Blasphemie ist keine Straftat mehr. Eine kanadische Kommission ermittelt laut BBC an 500 Schulen und Internaten den Missbrauch von etwa 150.000 Opfern in der Zeit vor 1970. In Nordirland nehmen die Missbrauchsfälle an Kindern unter 10 Jahren um 400 jedes Jahr zu. Im Bistum München sind 159 Priester, 15 Diakone, 6 Mitarbeiter und 96 Religionslehrer sexuell auffällig, nach der Aktenvernichtung ist die Dunkelziffer sehr hoch. Im Bistums Regensburg hat ein Priester einen minderjährigen "Ziehsohn" im Bett. Die Haushälterin wird vom Bischof Gerhard Ludwig Müller durch Androhung hoher Geldstrafen zum Schweigen gebracht, der brave Bischof Müller wird vom Papst Ratzinger dafür zum Erzbischof gemacht.

Die irische Sektion der Kinderficker hat ca. 43.000 Missbrauchfälle in christlichen Kinderheimen als Arbeitssklaven. Über 10.000 Mädchen müssen in katholischen Frauenhäusern ohne Lohn arbeiten, Heimkinder werden missbraucht und sogar ermordet. Die Orden „Mercy Sisters“, „Sisters of Our Lady of Charity“, „Schwestern von der Nächstenliebe“ und „Schwestern vom Guten Hirten“ verweigern sich dem Opferfond, die 1,2 Milliarden € zahlt der Steuerzahler. Die Irish Times berichtet 2014 über 870 Missbrauchsfälle von 325 Priestern. England und Wales haben eine Datenbank mit 23,097 Fällen von Missbrauch mit Daten über 18.000 pädophile Kinderficker der RKK gelistet. Bis 2013 werden Australien 2215 Klagen wegen sexuellen Missbrauchs durch Priester eingereicht. In deutschen Bistümern und Orden wird bis 2012 von etwa 1009 Tätern und Täterinnen mit 2273 Opfern berichtet. Die Zeugen Jehovas haben etwa 23.720 Fälle von sexuellem Missbrauch in Patterson/New York gespeichert.

Eine Zeitung berichtet 2010 über die Sexdienste des Priesters Samuel Martin für 120 €/Stunde, die 17.000€ für Werbung sind aus dem Opferstock. In Garland/Texas gibt Priester John M. Fiala den Mord des 16-jährigen Missbrauchsopfers für 5.000 US$ bei einem FBI-Agenten in Auftrag. Der Priester Don Riccardo Seppia aus Genua ist pädophile, HIV positiv und drogensüchtig, seine telefonische Bestellung neuer Opfer unter 10 Jahren bei einem Priesterkollegen belegen den florierenden RKK Menschenhandel. Erzbischof Angelo Bagnasco verneint unter Eid getreu der Papstweisung jede Kenntnis und Existenz vom Missbrauch in seinem Bistum, obwohl mehrere Zeugenaussagen seine frühzeitige Unterrichtung zweifelsfrei beweisen.
gastli
[N24]
Geschlagen und vergewaltigt Ein Ex-Heimkind packt aus
In den 1950er und 1960er Jahren gingen viele Heimkinder in Deutschland durch die Hölle. Sie wurden als Luder oder Kriminelle stigmatisiert. Einige erlebten noch Schlimmeres.
...
Rampp ist eines der bis zu 800.000 Kinder, die zwischen 1949 und 1975 in kirchlichen oder staatlichen Heimen in Westdeutschland lebten.
...
Sie landete in einem evangelischen Heim in Lahr. Dort wurde sie anfangs in einen nur mit einer Pritsche und einem Hocker ausgestatten "Besinnungsraum" gesperrt. Alles sei darauf ausgerichtet gewesen, die Persönlichkeit der Kinder zu brechen: Waschen im Kollektiv, Verzicht auf Eigentum, Verbot von Gesprächen, Zensur von Briefen.
...
Rampp reichte gemeinsam mit anderen ehemaligen Heimkindern Petitionen beim Landtag und beim Bundestag ein. "Uns ging es nicht ums Geld, sondern um die Anerkennung des Leids." Noch immer verschlössen viele die schmerzvolle Vergangenheit im Innern. "Ich kann nur an alle appellieren, die Scham zu überwinden und die Chance zu nutzen, das einzufordern, was uns zusteht."
emporda
Vielen Dank für den Bericht.

Abgesehen von sexuellem Mißbrauch habe ich als Kind jede Demütigung durchlebt, die sich kranke Religioten als Befehl ihres heiligen Zombie im Himmel für Andersgläubige ausdenken könne, wobei ich den frommen Katholiken Adolf Schicklgruber (Hitler) zu den Religioten zähle

Es ist die krasse Normalität, das nach jeglichen Untaten keiner dabei war, keiner ist es gewesen, keiner hat je davon gewußt und alle Bekannten des Propagandisten sind reine Unschuldsengel mit absolut edlen Motiven. Die Opfer sind doch alle selber schuld, sie haben es so gewollt

Dazu kommt dann das hier sehr stark zu beachtende Phänomen, das kritische Themen ignoriert werden. Was hier wichtig ist, das ist "der Spruch des Tages", "zünde eine Kerze an" und dergleichen Humbug mehr. Wenn inzwischen am Auto der Religion ein böser Katzer alle Räder demontiert, wen juckt es. Man lebt weiter im schönen Wolkenkuckucksheim
timabg
Na ein Glück das es hier nicht um den Glauben geht!
Moon
Ich MUSS hier mal was Themenfremdes losswerden, ich bitte mir es zuverzeihen.

Zitat:
emporda hat am 31. Januar 2014 um 13:35 Uhr folgendes geschrieben: ... Was hier wichtig ist, das ist "der Spruch des Tages", "zünde eine Kerze an" und dergleichen Humbug mehr. ...


Na ein Glück das du keine massgebende Autorität bist und das es total egal ist was du für "Humbug" hältst.

In dem einem Thema geht es um ein langjähriges Mitglied, das schwer erkrankt und vor kurzem leider verstorben ist. Es kann ja sein, dass es für einen "Neuling" Humbug ist, aber für die Mehrzahl der User nicht.

So jetzt bin ich wieder raus, macht mit dem Thema weiter.

Entschuldigung nochmals, ich konnte nicht anders ...
Meister
Fangen sie da an, wo sie aufgehört haben, bei den schwächsten in der Gesellschaft?
"Sie predigen Wasser und trinken Wein?"

siehe Handelsblatt:http://www.handelsblatt.com/politik/deut...ck/9576668.html






Meister
nameless
Zitat:
Josef Wesolowski: Zehntausende Kinderpornos auf Computer von Erzbischof gefunden
Vatikanstadt - Wegen des Vorwurfs des Kindesmissbrauchs steht er schon unter Hausarrest, nun sind neue Anschuldigungen gegen Josef Wesolowski bekannt geworden. Der frühere Erzbischof besaß laut einem Bericht der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" Kinderporno-Dateien, versteckt auf einem Computer der Nuntiatur in der Dominikanischen Republik. Dort war Wesolowski einst Vertreter des Vatikan.

Auf dem Computer waren demnach mehr als 100.000 Dateien: Videos aus dem Internet und Fotos, die die Opfer hatten machen müssen. Zu sehen seien Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren, die vor der Kamera gedemütigt, nackt fotografiert und zu sexuellen Handlungen untereinander und mit Erwachsenen gezwungen werden. Wesolowski sagte bislang nur: "Ich kann das alles erklären."
(Quelle)

Neuigkeiten von der Kinderfickersekte. Dahin schickt man doch gerne seine Kinder zur "Bibelstunde". Es ist also alles so wie es ist. Die Schlagzeielen bleiben gleich. Bei Google-Suche: Hunderttausende Meldungen mit "Katholiken" und "Pädophilie" aufgetaucht.
gastli
Es ist nichts Neues, dass die Katholische Kirche über viele Jahrhunderte hartnäckig vertuscht hat wie ihre Mönchen kleine Jungs vergewaltigten und sexuell missbrauchten.
Anzunehmen, dass Nonnen prinzipiell netter wären, ist allerdings ein Irrtum.
Da wären die Ursulinen zu nennen.
Dies Ursulinen sind dafür bekannt Mädchen zu "erziehen".
Sie blieben während der weltweiten Missbrauchsdebatte immer unter dem Radar der Aufmerksamkeit.

Zitat:
Die Ursulinen, eigentlich Gesellschaft der Heiligen Ursula (früher auch Ursulinerinnen, Ordenskürzel: OSU, lateinisch Ordo Sanctae Ursulae) sind eine von Angela Merici 1535 in Brescia gegründete Frauengemeinschaft zu Ehren der Ursula von Köln, die sich zum bekanntesten Erziehungsorden entwickelte.

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ursulinen]

Zitat:

Sexueller Missbrauch durch Frauen ist ein Thema, über das bisher der Mantel des Schweigens gebreitet worden ist, sagt die Innsbrucker Psychologin Ulrike Paul. Selbst bei Therapeuten sei das Thema vielfach noch nicht angekommen. "Mir sind zahlreiche Fälle sexuellen Missbrauchs bekannt, die von Frauen begangen worden sind, größtenteils von Nonnen aber auch von weltlichen Erzieherinnen."
Nach Schätzungen der von der katholischen Kirche eingerichtete Opferschutzanwaltschaft handle es sich bei 15 Prozent der bekannt gewordenen Missbrauchsfällen um Täterinnen. Weil sexuelle Agression von Frauen nicht erwartet würde, sei es für die Betroffenen schwer, Hilfe zu finden, sagt Ulrike Paul. Bei Nonnen habe man zum Beispiel gesagt, es handle sich um Zärtlichkeit oder Mutterliebe, so Paul.
Ihm hätte damals niemand geglaubt, erzählt ein heute 46-jähriger Mann aus Innsbruck. Er ist Ende der 70-er Jahre im Elisabethinum, einem kirchlichen Heim für Menschen mit Behinderung, als 13-jähriger von einer Nonne missbraucht worden. Jahrelang habe das dunkle Geheimnis sein Leben bestimmt.

[Quelle: http://oe1.orf.at/artikel/289495]

Der amerikanische Ursulinenorden muss aufgrund der dortigen Gesetzeslage mit empfindlicheren finanziellen Folgen rechnen.
In den USA gingen schon Diözesen und Klöster in die Insolvenz wegen der horrenden Schmerzensgeldzahlungen für ihre Kinderfickenden Geistlichen.
In Deutschland ist das undenkbar.
Hier schwimmen die Kirchen in einem noch nie dagewesenen Geldsegen.
Maximal 5.000 Euro Entschädigung bezahlt die RKK einem Jungen – auch wenn er hundertfach anal vergewaltigt und verprügelt wurde.
Das sind Summen, die am dreistelligen Milliardenvermögen der RKK Deutschland nicht einmal kratzen.
Leider.
gastli
Hier findet ihr die Chronik des Grauens:

Sexuelle Gewalt und katholische und evangelische Kirche
kritiker
nicht nur in Kirchen ist sexueller mißbrauch ein Thema! auch bei den ewig gestrigen (nazis) ist es normal!
neonazi und v-mann brandt ist da keine ausnahme! wie entscheiden sich nun seine leidensgenossen? werden sie jetzt den "spruch" der in fast jeder heckschebe eines nazifahrzeugs zu lesen ist (TODESSTRAFE FÜR KINDERSCHÄNDER) konsequent umsetzen?
bis dann
Moon
Zitat:
kritiker hat am 13. November 2014 um 22:16 Uhr folgendes geschrieben: ... werden sie jetzt den "spruch" der in fast jeder heckschebe eines nazifahrzeugs zu lesen ist (TODESSTRAFE FÜR KINDERSCHÄNDER) konsequent umsetzen?


Verstehe zwar nicht was das Thema hier soll ...
Nee Ne So eine blöde Frage, natürlich nicht. Seid wann wurde diese Forderung in die Gesetzbücher der Bundesrepublik Deutschland übernommen???

"Schlaue" Anwälte werden eine geistige Unzurechnungsfähigkeit durchboxen und er wird in eine Anstalt einrücken.
gastli
Und wieder geht ein Jahr zu Ende.
Und wieder: Aufkärung der Straftaten - Bestrafung der Täter - Fehlanzeige.
Auch Papst Franziskus, der schon anderthalb Jahre amtiert, denkt offenkundig gar nicht daran, die schlimmsten Kinderfickerfreunde im Höchstklerus juristisch zu behelligen.
Ich meine, daß die Organisation des Fischers vom Kopfe her stinkt.
Es ist schon auffällig, daß der Vatikan gerade pädosexfreundliche Männer in Spitzenpositionen hievt:
Kardinal Law
Kardinal Groer
Bischof Krenn
Bischof Müller
Kardinal Roger Mahony
Kardinal Degenhardt
Bischof Bernardo Álvarez Afonso
Kardinal George Pell

Über Groër schrieb Tom Appleton:

Zitat:
Man denke nur an den Wiener Oberpäderasten, Kardinal Nuntius Hans Hermann Groer, der schon im halbsenilen Zustand krebskranken Kindern an die Schwänze fasste und dann eilends in eine geschlossene Abteilung im Vatikan entführt wurde, um nur ja keinen Wirbel entstehen zu lassen

[Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/30/30378/1.html]

Ratzinger und Woytila fanden ihn toll und beförderten ihn trotz seiner Kidnerfickerei.

Zitat:
Groer, 1942 zum Priester geweiht, war mit 61 Jahren in den Benediktinerorden eingetreten. Als Wallfahrtsdirektor in Maria Roggendorf trat er für eine innere Erneuerung der Kirche ein - im Sinne der nicht unumstrittenen, kämpferischen Legion Mariens. 1986 berief der Papst den damals 67-jährigen zum Nachfolger des als liberal angefeindeten Wiener Erzbischofs Kardinal Franz König.
An Warnungen hatte es nicht gefehlt: Schon 1985 war von einem Benediktinerpater namens Udo Fischer Klage wegen der Neigungen Groers geführt worden. Doch Rom setzte seinen Kandidaten durch - Auftakt zu einer Reihe problematischer Bischofsernennungen, an deren Folgen die Kirche noch heute leidet. Das Fatale an der Causa Groer: Der Angeschuldigte äußerte sich nur kryptisch. Einem Eingeständnis der Verfehlungen wich er ebenso aus wie einem klaren Dementi.

[Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article551...ben-liebte.html]

Rücksicht auf Opfer wurde in der "Nächstenliebe-Organisation" nie genommen.
Noch heute zeigt man seinen Opfern den Stinkefinger, indem Rom sich nicht von den Tätern distanziert.
Widerlich!!!