Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche

RudiRatlos
Du bist es der seinen Grips gebrauchen sollte vor dem Tippen an der Tastatur.

Bei allem Verständnis für emotionale Aufgewühltheit gerade nach der Sendung ist es einem Menschen unwürdig diesem Aufgrund seiner Religion, seiner politischen Einstellung etc. auch nur annähernd ähnliches zu wünschen. Genau dies hast du getan und dafür verdienst du nichts anderes als Verachtung.

Zum Rest deiner Ausführungen äußere ich mich nicht, es ist der Mühe nicht wert.
Moon
Ruhig Blut Rudi .... Ihnen geht es doch nicht um die Opfer. Sie machen doch nur einen auf "Gutmensch" um ihren blinden Hass auf alles was nicht ihrer unmenschlichen Weltanschauung entspricht, auszuleben. Und dazu gehört nunmal auch die Kirche ...

Wo ist ihre Empörung über die vielen Opfer der Mauer?

Wo ist ihre Empörung über die vielen Missbrauchsopfer in DDR-Kinderheimen und Jugendwerkhöfen durch das "gut" ausgebildete sozialistische Wärterpersonal?

Dazu werden wir hier aber nichts von ihnen lesen ...
Eisenacher
Moon,

so sehe ich es auch. Auch über Kinderhheime gibt es einen Film. Es hat fast den Anschein das man sich herausnimmt über die Opfer zu entscheiden wo sie sich mehr gedehmütigt fühlen sollen. Verwerflich und auch gegen den Wortlaut des Gesetzes nicht nur Täter zu kritisieren sondern die Kirche. Genauso wie die SED oder Regierung der DDR an den Verbrechen einzelner in Horten nicht Schuld ist.

Man kann einfach da nicht über das eine nur Urteilen und ausdrücken die in den Horten lassen wir weg.
Meister
Natürlich sind nicht alle so. Nee Ne

Alle zwei Jahre vom TÜV kontrollierte Typenbereinigung ist angesagt. großes Grinsen

Die Ausgesonderten bekommen eine Abfrageprämie, in Form von einem Platz in der Irrenanstalt.
Die sich an Kindern vergreifen, werden durch Gerichte, doch auch teilweise dort hin befördert.
Es kann doch wohl nicht sein das diese Schwarzkittel frei -rum laufen wenn sie eine Gefahr für Leib und Leben anderer Menschen bedeuten.

Ich hätte auch nichts dagegen wenn sie von den Opfern an das Kreuz genagelt würden, wie man es mit Jesus gemacht hat.
In jeder Kirche sind doch eins, oder mehrere vorhanden.
Ob Pinguine oder andere Seilschaften, annageln sage ich nur.

Frettchen.
Moon
Zitat:
Frettchen hat am 05. März 2013 um 10:03 Uhr folgendes geschrieben: ... Es kann doch wohl nicht sein das diese Schwarzkittel frei -rum laufen wenn sie eine Gefahr für Leib und Leben anderer Menschen bedeuten. ...

Das ist richtig, solche Leute gehören weggesperrt.

Es darf aber auch nicht sein, dass die Opfer dazu missbraucht werden um auf den polit. Gegner zuschiessen.

Ich kann sie ja verstehen ... die Kirche gehörte ja schon immer zu ihren Feinden ... und seid des Sturzes des D'D'R-Regimes im Jahre 1989 (an dem die Kirche massgeblich beteiligt war) ist das Verhältnis zu ihr nicht besser geworden.
mausi
An die Betonköpfe, die schon wieder Schaum vor ihrem Maul haben.
Es ging in diesem Film und der anschließenden Dokumentation ausschließlich um die systematischen Verbrechen die im Namen der Kirchen, durch deren Angestellte und somit Mitglieder, in der BRD an Kindern Jugendlichen begangen wurden.

Und da wundert ihr euch wenn man an eurer Intelligenz zweifelt, wenn ihr nicht einmal so einfache Zusammenhänge erkennt.

################################################

@kritiker
Ja, so sehe ich das auch.

Es ist entsetzlich mit wechem perversen System hier vorgegangen wurde. Die Rücksichtslosigkeit übel. Alles wurde von den Verbrechern in Gottes Auftrsag auch noch akribisch dokumentiert.
Es wurde auch sehr deutlich gezeigt wie wenig Interesse an einer Aufklärung besteht. Von den Kirchen und leider auch des Staates. Was soll man auch erwarten können, wenn der Untersuchungsausschuss von straffen Katholiken geleitet wird. Noch schlimmer sieht es mit Strafen für die Täter und Wiedergutmachung aus.
Der seelische Schaden den die über 800.000 Opfer erlitten haben ist nie wieder gutzumachen.

Das darf nie wieder geschehen. Achtet auf die Kinder. Lasst nicht zu das sie immer noch in die Fänge der Kirchen getrieben werden.
Adeodatus
Zitat:
Ich kann sie ja verstehen ... die Kirche gehörte ja schon immer zu ihren Feinden ...


einfach einmal in den Westlichen Bundesländern nachfragen welchen Stand dort die Kirche hat, nur mal so eine Anmerkung die Leute in Baden-Württemberg oder im Saarland denken über die Kirche nicht anders als in Sachsen oder Thüringen. Warum auch, ach so das kann oder will man dann nicht verstehen denn dann kann man nicht die DDR in ein Thema einflechten. Mann Leute wenn ihr unbedingt über Tote Diskutieren müsst dann macht doch ein extra Thema auf. Es nervt einfach bloß noch, wenn man nicht weiterweiß kommt der Rundumschlag mit der DDRkeule. An die Mod's. Wenn hier keiner mehr etwas zum eigentlichen Thema zu sagen dann schließt einfach dieses Thema.

Zitat:
Es darf aber auch nicht sein, dass die Opfer dazu missbraucht werden um auf den polit. Gegner zuschiessen.


Das trifft auf beide Seite zu, euch sind doch die Opfer genauso egal, es geht euch darum den vermeintlichen politischen Gegner vors Schienbein zu treten.
Moon
@Mausi: "So tief darfst du niemals sinken, daß du den Kakao, durch den man dich zieht, auch noch trinkst." Erich Kästner
Mehr gibt es zu deinen "Beitrag" nicht zusagen.


Zitat:
Adeodatus hat am 05. März 2013 um 13:12 Uhr folgendes geschrieben: einfach einmal in den Westlichen Bundesländern nachfragen welchen Stand dort die Kirche hat, nur mal so eine Anmerkung die Leute in Baden-Württemberg oder im Saarland denken über die Kirche nicht anders als in Sachsen oder Thüringen. Warum auch, ...

Das ist so nicht richtig ...

Zitat:
Am auffälligsten unterscheiden sich Deutschland Ost und Deutschland West in Hinblick auf die Kirchlichkeit: In den alten Bundesländern sind rund 70% der Menschen Mitglied in einer christlichen Kirche, in den neuen Bundesländern jedoch nur 24%. Zwar spielten die Kirchen für die Opposition in der DDR eine zentrale Rolle, doch mehr als ein schützendes Dach denn als Heimat des Glaubens. Kirchenferne war schon für die Gesellschaft der DDR ein Charakteristikum, erfolgreich konnten offiziell angebotene Ersatz-Riten sich behaupten, wie beispielsweise die Jugendweihe. Bei kirchlich Gebunden finden wir jedoch Ähnlichkeiten im Verhalten, auch bei politischen Präferenzen - in Ost wie in West. Durch die deutsche Vereinigung ist Deutschland nicht protestantischer geworden, sondern konfessionsloser - wenn man Bindung an und die Mitgliedschaft in Kirchen zum Maßstab nimmt.

Dr. Martin Sterr, Politikwissenschaftler an der Universität Freiburg i. Br.


Zitat:
Adeodatus hat am 05. März 2013 um 13:12 Uhr folgendes geschrieben: ach so das kann oder will man dann nicht verstehen denn dann kann man nicht die DDR in ein Thema einflechten.

Warum nicht? Dazu folgendes Zitat aus der Bergpredigt: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3 EU)
Was ist daran verkehrt an die Missbrauchsopfer in DDR-Kinderheimen und Jugendwerkhöfen in der D'D'R Zeit zu erinnern?


Zitat:
Adeodatus hat am 05. März 2013 um 13:12 Uhr folgendes geschrieben: ... dann schließt einfach dieses Thema.

Darf ich Dir da mit einem Zitat von Benjamin Franklin antworten? "Wer immer die Freiheit einer Nation abschaffen möchte, muß damit beginnen, die Redefreiheit zu unterdrücken."
gastli
Gehen Sie weiter hier gibt es nichts mehr zu sehen.
Schauen cSie auf den nächsten Fall aus dem bekannten Dreckstall.

Mexikanische Missbrauchsopfer fordern Kardinal Norberto Rivera auf, nicht am Konklave teilzunehmen. Rivera hatte über den Kindesmissbrauch durch einen früheren Priester vorsätzlich geschwiegen. Ebenso soll er einen Täter geschützt haben, der mehr als 60 Kinder der Sierra Negra in Puebla vergewaltigte

* Missbrauchsopfer formulieren also, dass die Wahl eines Papstes, der mit Hilfe der Stimmen von Kardinälen gewählt wird, die Täter geschützt und Opfer alleine gelassen haben, unerträglich ist. Damit haben sie Recht.
Es ist auch unerträglich, dass kein einziger Kardinal bisher sich klar geäußert hat, dass er nicht durch einen Kardinal gewählt werden will, der Sexualstraftäter unterstützt und geschützt hat oder selbst ist oder war. Dazu fehlt diesen Rotkitteln der Mut.
Moon
Zitat:
gastli hat am 05. März 2013 um 14:55 Uhr folgendes geschrieben:
Ebenso soll er einen Täter geschützt haben, der mehr als 60 Kinder der Sierra Negra in Puebla vergewaltigte ...


SOLL ... Ist es denn schon erwiesen? Erst DANN könnte man einen Grund sehen das er nicht an der Konklave teilnimmt ... im Zweifel für den Angeklagten.
Meister
Friedliche Gewalt im Vatikan? großes Grinsen
Heute haben sie einen falschen Bischof aus Deutschland, aus dem Vatikan raus geschmissen.
Jetzt wollen "die" schon mit den Kardinälen im Speiseraum mitwählen. Ja
Wenn der im Wahllokal den Zettel in die Urne gelegt hätte uff.

Die Schweizer Garde hat ihn mit Schwert und Faustkeil abgeführt.
Ertappt wurde er nur, weil er die falschen Klamotten getragen hat.

Frettchen.
Adeodatus
Zitat:
Was ist daran verkehrt an die Missbrauchsopfer in DDR-Kinderheimen und Jugendwerkhöfen in der D'D'R Zeit zu erinnern?


Wie wäre es einfach einmal ein eigenes Thema zu solchen Themen zu eröffnen? Ist das zu viel verlangt? Wenn man in kritische Themen z.B. Vorgänge in der DDR einbaut beginnt ein Relativieren der eigentlichen Straftaten frei nach dem Motto "aber in der DDR gab es das auch, und das war viel schlimmer weil".

Wenn Du wie in Deinem oben zitierten Satz Missstände anbringst, musst Du aber im gleichen Zusammenhang die gleichen Vorgänge in Bundesdeutschen Heimen anbringen die nicht durch die Kirche betrieben wurden. Ansonsten sind einem die Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen in der BRD bis 1990 und in den Jahren nach der Wiedervereinigung weniger wert als die in der DDR bis 1989. Und das ist scheinheilig.

Zitat:
Darf ich Dir da mit einem Zitat von Benjamin Franklin antworten? "Wer immer die Freiheit einer Nation abschaffen möchte, muß damit beginnen, die Redefreiheit zu unterdrücken."


Nein darfst Du nicht. Es geht nicht um Redefreiheit sondern darum das es hier in diesem Thema schon lange nicht mehr um die Opfer geht sondern wie ich schon deutlich gemacht habe geht es nur noch darum auf Kosten der Opfer dem vermeintlichen politischen Gegner ans Bein zu pinkeln.
Moon
@Adeodatus: Ein neues Thema, gerne ...
Wie wäre denn wenn mal, wenn es die jenigen eröffnen würden, die sonst die D'D'R hochjubeln? Könnte ja mal sehr interessant werden, was sie so für Vorschläge haben, die Schuldigen rigoros zu bestrafen und die Opfer zu entschädigen. Wie sie es hier von der kath. Kirche fordern. Augenzwinkern

Zitat:
Nein darfst Du nicht.

nachdenklich ... aber Du forderst doch die Mods auf das Thema zuschliessen. Keiner soll sich hier noch über erwiesene Missbrauchsfälle äussern können. Hat das nichts mit "Redefreiheit zu unterdrücken" zutun?
Eisenacher
Warum?
Es geht doch um Täter und Opfer. Warum Kirche gesondert behandeln? Ebenen gerade nicht das der In Kinderheimen z.B. der bessere oder schlimmere Täter ist. Wir verübeln es egal wo es passiert. Ob im Stasigefängniss mit Frauen in Horten u.s.w. Wie ich schrieb geht es eben nicht darum ds wir bestimmen wie wer was schlimmer zu empfinden hat. Das kann auch keiner.Richtig ist das es in der BRD auch vorkam. Auch jetzt 39 Mißbrauchsfälle am Tag.

Ich wunder mich überhaupt da in der Kirche hervorzuheben. Als wenn da jemand entscheiden könnte da es da anders zu empfinden ist.
Ich glaube nicht mal das jemand andere bevormunden sollte wie und was er in einen Beitrag schreibt.Wie er es gerne hätte. Vorausgesetzt man hält die Hausordnung und Gesetze ein. Ist ja Selbstverständlich.

Es gibt ja auch Mitglieder die bringen Beurteilungen der Mitglieder in Themen. Könnte man ja auch schreiben die gesondert als Thema direkt in den Papierkorb.
gastli
Sex, Gewalt, Sadismus: Bericht enthüllt System der Gewalt im Kloster Ettal. Das Internat des bayerischen Klosters Ettal war ein Ort systematischer Unterdrückung. Das zeigt ein Bericht, der den Missbrauch in den heiligen Gemäuern aufarbeitet. Sexuelle Übergriffe durch Mönche waren Teil der Gewaltherrschaft über die Schüler.
[www.focus.de/panorama/welt/studie-zeigt-...aid_934536.html ; 7. März 2013]

* Glaubenspraxis eben.
Meister
Zitat:
gastli hat am 08. März 2013 um 13:40 Uhr folgendes geschrieben:
Sex, Gewalt, Sadismus: Bericht enthüllt System der Gewalt im Kloster Ettal. Das Internat des bayerischen Klosters Ettal war ein Ort systematischer Unterdrückung. Das zeigt ein Bericht, der den Missbrauch in den heiligen Gemäuern aufarbeitet. Sexuelle Übergriffe durch Mönche waren Teil der Gewaltherrschaft über die Schüler.
[www.focus.de/panorama/welt/studie-zeigt-...aid_934536.html ; 7. März 2013]

* Glaubenspraxis eben.

Ich habe dort auch schon einen abgedrückt. Ja
Nach der Wende war ich circa schlappe zehn mal in diesem Kloster.
Missbraucht hat mich keiner, Klosterfrauen die mir an die Nüsse wollten, habe ich auch nicht gesehen.
Somit habe ich auch kein Andenken von Ettal mit gebracht. großes Grinsen
Gut wenn Klosterfrauen die Kerzen... verwirrt ich habe jedenfalls eine nur angezündet. Ja
Eine Begutachtung des Tatortes lohnt sich allemal. Ja


Frettchen.
gastli
[heise]
Bizarre Berufskrankheit
Missbrauch und kein Ende: In den Niederlanden waren Tausende Mädchen Opfer katholischer Geistlicher.
Während in der Ewigen Stadt, dem Sitz des katholischen Pontifex, die obersten Klausner einen neuen Papst herbeiräuchern, pfeift aus dem Flachland eine fiese Brise Richtung Rom. Gerade fristgemäß, wie man dem Anlass entsprechend meinen könnte. Diesmal sind die armen Mädchen an der Reihe.
...
Die Mädchen wurden sexuell missbraucht und körperlich misshandelt. Im Alter von sechs bis 14 Jahren begannen die Übergriffe. Damit dürften die meisten der Geschändeten für ihr weiteres Leben traumatisiert sein. 2011 kamen bereits die maßlosen Zahlen missbrauchter Jungen ans Licht; mindestens 10.000, möglicherweise auch 20.000 Kinder waren ihren geistlichen Oberherren ausgeliefert.

Siehe auch: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...e-11565753.html

* Ewig schwarzer Rauch. Auch wenn diese kriminelle Organisation ein neues Oberhaupt wählt.
gastli
[WDR 23.03.13]
Schläge, Beruhigungsmittel, Einzelhaft in dunklen Zellen. Westpol hat bereits in der vorletzten Woche einen Missbrauchsskandal in der Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgedeckt. Bis in die 70er Jahre waren Kinder im St.-Johannes-Stift in Marsberg Gewalt ausgesetzt. Und nicht nur das: Nach über 40 Jahren des Schweigens berichten Ehemalige gegenüber Westpol jetzt auch von sexuellem Missbrauch in der Einrichtung. Pfleger und Nonnen sollen sich regelmäßig an Kindern vergangen haben. Experten sehen hier Parallelen zum Missbrauchsskandal in Heimen. Doch anders als hier sind die Leiden der Kinder in der Psychiatrie bis heute nicht aufgearbeitet worden.

[Spon 23.03.13]
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie sollen Menschen in Not Hilfe finden. Doch bis in die siebziger Jahre wurden junge Patienten im St. Johannesstift im nordrhein-westfälischen Marsberg offenbar Opfer von Gewalt und Missbrauch.

Pfleger und Nonnen hätten sich regelmäßig an ihnen vergangen.
Ein früherer Patient beschreibt in der "Westpol"-Sendung, die am Sonntag ausgestrahlt wird, wie ihn eine Schwester des Ordens der Vincentinerinnen 1964 in Marsberg im Alter von 13 Jahren mehrfach in ihr Zimmer beordert habe. Dort habe er sich ausziehen müssen, und die Schwester habe sexuelle Handlungen an ihm vorgenommen. Ein anderer früherer Patient berichtet laut WDR, er sei von Nonnen regelmäßig im Genitalbereich gewaschen worden. Experten halten die Schilderungen für glaubwürdig. "Das sind Einrichtungen, in denen Menschen über 24 Stunden des Tages einer Fremdbestimmung unterworfen sind", sagte der Sozialpädagoge und Psychotherapeut Manfred Kappeler dem WDR.
Laut Bericht waren die Patienten im St. Johannesstift in den fünfziger und sechziger Jahren zudem großer Brutalität ausgesetzt. Kinder seien tagelang in Isolationszellen eingesperrt und mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt worden.
Dem SPIEGEL erzählte der Aachener Jürgen Schubert schon im Jahr 2003 von seinen Leiden. Er war bis zum 18. Lebensjahr im St. Johannesstift untergebracht und scheiterte beim Versuch, seine früheren Peiniger zu verklagen. Er sagte damals: "Ich wurde immer wieder misshandelt, mit Fäusten und schweren Gegenständen traktiert."

Natürlich versuchen diese Verbrecher ihre Taten zu vertuschen.
Meister
Sexueller Gebrauch mit zarter Gewalt an Minderjährigen? großes Grinsen
Das Lulu schubsen der Grünen.

Grün ja Grün ist alles was ich habe.....

Wenn sie die Vergangenheit einholt:http://www.welt.de/politik/deutschland/a...aederasten.html



Frettchen.
gastli
[Initiative Kirche von unten]
Jutta Lehnert wird für ihr jugendpolitisches Engagement und für ihren engagierten Einsatz gegen sexualisierte Gewalt in der Kirche ausgezeichnet.
Jutta Lehnert, KSJ Trier, erhält von der Initiative Kirche von unten den „Dorothee Sölle-Preis für aufrechten Gang“. Der Preis wird für ihren Einsatz "bezüglich sexualisierter Gewalt in kirchlichen Strukturen, ihrer Begünstigung und Vertuschung" verliehen. Jutta Lehnert äußert sich ohne Rücksicht auf ihre kirchliche Anstellung zu diesem Thema und lässt sich auch durch disziplinarische Nachteile nicht abschrecken. „Was die Opfer – wir sagen lieber „betroffene Zeuginnen und Zeugen“ – brauchen, sind Menschen der Kirche, die ihre leisen Stimmen verstärken und die Tatbestände theologisch reflektieren. Damit sind einerseits die Taten gemeint, andererseits das Versagen der offiziellen Kirche.", sagt sie. Das Verbot des Trierer Bischofs, öffentlich über das Thema zu sprechen, beachtet sie nicht. , denn sie sei ja "Weltbürgerin des 21. Jahrhunderts.“ - Herzlichen Glückwunsch!

* Die Meldung ist bereits am 18.04.2013 veröffentlicht worden.
Sie soll aber hier auf keinen Fall fehlen.