Was heißt? den hier Entschädigung der Opfer.
So bald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt?
Aufsitzen verboten, und zur Verantwortung ziehen, damit Pasta.
Das gilt für alle, auch die Eltern welche ihre Aufsichtspflicht verletzen und als mit Betroffene, auch noch wie im Bordell, Geld dafür verlangen.
Frettchen
gastli
Als erste Gemeinschaft der katholischen Kirche hat der Jesuitenorden angekündigt, die Opfer sexuellen Missbrauchs zu entschädigen. Man diskutiere, einmalig 5000 Euro anzubieten, sagte das deutsche Ordensoberhaupt Kiechle der „Süddeutschen Zeitung“. Opferorganisationen ist das zu wenig.
[Tagesschau; 16. September 2010]
* Man nennt das Ablasshandel.
Meister
Es geht auch ohne Kohle.
Da berichtet heute der MDR, in Hamburg hat ein Polizist, seine Handy unter die Schlaweracken von einem Mäuschen gehalten und abgedrückt.
Keine Ahnung was der sehen wollte.
Ich jedenfalls habe im Motel einmal eine Portion Elefanten...Ars...... bestellt.
Die Überraschung war, ....der Teller wurde leer serviert.
Nachfrage, ich hatte doch eine Portion Elefanten....Ar..... bestellt,
Kellner: da haben sie eben das Loch erwischt.
Ob ohne Blitzlicht dem Polizisten, das ähnlich ging,da müsst ihr den MDR fragen.
Ich kann es aber auch nicht ändern.
Frettchen.
gastli
[Abendblatt]
Papst Benedikt XVI. hat in London sein „tiefes Bedauern“ gegenüber den Opfern sexuellen Missbrauchs durch Kleriker zum Ausdruck gebracht. Er empfinde „Beschämung und Demütigung“ angesichts dieser „unbeschreiblichen Verbrechen“, sagte das 83-jährige Kirchenoberhaupt am Samstag bei einer Pontifikalmesse in Westminster Cathedral. Die Folgen des Skandals sollten als „Strafe zur Heilung der Opfer, zur Läuterung der Kirche und zur Erneuerung ihres uralten Engagements in der Erziehung und Sorge um junge Menschen beitragen“. Für die Opfer hoffe er, „dass die Kraft der Gnade Christi, sein Versöhnungsopfer, ihrem Leben eine tiefgreifende Heilung und Frieden bringen möge“. Zugleich betonte der Papst, ihr Leiden sei durch „die Sünden einer geringen Anzahl von Priestern“ verursacht.
* Immer noch reitet dieser alte Narr auf dem Märchen von den Einzelfällen herum. Einfach unglaublich diese Verlogenheit verbunden mit Starrsinn. Allein in Rom sollen 3000 "Einzelfälle" vorliegen. Eine Überschlagsrechnung für Deutschland kommt auf 487 Täter - Priester und Ordensleute. Alles Einzelfälle.
[ad-hoc-news]
Von Jesuitenpatres missbrauchte ehemalige Schüler haben das Angebot eines Schmerzensgeldes in Höhe von 5.000 Euro zurückgewiesen. 'Wir wollen nicht nur eine symbolische, sondern eine tatsächliche angemessene Genugtuung für das, was uns vor Jahrzehnten angetan worden ist', sagte Matthias Katsch, Sprecher des Eckigen Tisches. Der Eckige Tisch spricht von einem "Täterschutzprogramm" und fordert 82 373 Euro. Siese Summe ist die durchschnittliche Entschädigungssumme für Schäden der Seele, die in den letzten Jahren in Deutschland und Österreich durch Gerichte festgesetzt wurden.
* 82 373 Euro x 10 halte ich für angemessen - pro Jahr.
Meister
Wer hat soviel pinke pinke wer hat soviel Geld?
Die Täter sind doch schon teilweise auf Wolke sieben.
Und Rechtskräftig durch ein Gericht sind solche Forderungen auch nicht.
Frettchen.
RudiRatlos
Zahlen? Wofür? Bestenfalls noch für die Kosten des Seelenklempners und einer damit in Verbindung stehenden privaten Aufwendung. Alles andere ist mit Geld ohnehin nicht bezahlbar.
@gastli, ich vermute deine Motive für solche Forderungen haben ganz andere Ursachen als du uns hier vorzugaukeln versuchst. Und diese sind nicht weniger anrüchig als der Mißbrauch selbst.
Meister
Sollten sich unter den Opfern Hartz IV Empfänger befinden, würde das Geld angerechnet und sie hätten überhaupt nichts davon.
Also wie auch immer, so geht es nicht mit der Abfindung.
Frettchen.
gastli
Zitat:
@gastli, ich vermute deine Motive für solche Forderungen haben ganz andere Ursachen als du uns hier vorzugaukeln versuchst. Und diese sind nicht weniger anrüchig als der Mißbrauch selbst.
Deine Vermutungen sind falsch.
Sorry, aber irgendwelche Motive pflege ich im Zusammenhang mit der grausamen, verlogenen und menschenfeindlichen Instanz Kirche nicht. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.nIch versuche lediglich die hässliche Fratze, die sich hinter dem purpurnen goldenen Schein verbigrt etwas in den Vordergrund zu holen. Purpur und Gold das mit geraubten, erpressten und erschlichenen Geldern bezahlt wurde. Je mehr davon die Kirchen wieder abgeben müssen um so besser. Ja ich gebe dir Recht. Das Geld hilft nicht den seelischen Schaden zu reparieren.
Gaukeln - ja die Gaukler sitzen an der Spitze der Kirchen. Sie gehen in ihrer Verlogenheit sogar so weit den Menschen vorzugaukeln sie wären die Vertreter Gottes auf Erden. Abscheulich!
Es entsetzt mich das über Jahrhunderte Grausamkeiten und Verlogenheit gegenüber den Menschen die Grundlage der katholischen/evangelischen Kirche bilden.
Es erschreckt mich das immer noch Menschen ihnen huldigen und nicht merken, dass ihr ehrlicher Glaube beschmutzt wird.
Meister
Jetzt wird es aber kompliziert.
Da wird man doch neidisch, oder was?
Summen von 90.000 die im Gespräch sind, das ist ein Anreiz das einem die Hose von alleine runter rutscht.
Würde ich eine größere Ausgabe vor mir haben, brauchte ich einmal die genaue Adresse.
Ein Kaugummi mit Pfefferminz Geschmack gefällig?
Werden da nicht manche Schlange stehen, wundert sich Frettchen.
Ich denke es geht darum was zu Ver- Hintern?
Glaube. Ein schreckliches Jahr für die beiden Kirchen. Sexueller Missbrauch, Enttäuschung, Vertrauensverlust: Die Schuld an den Austrittswellen liegt vor allem bei den Kirchen selbst.
[www.welt.de/politik/deutschland/article1...n-Kirchen.html; 23. Dezember 2010]
* Nicht schrecklich genug.
Aber. Ein gutes Jahr für Humanisten und Aufklärer.
Meister
Aber nicht nur, wie die jüngsten Beispiele zeigen.
Wer tritt nun aus dem Staat aus, wo auf staatlich geschützter Ebene, so etwas möglich ist?
Frettchen.
RudiRatlos
Zitat:
gastli hat am 23. Dezember 2010 um 19:11 Uhr folgendes geschrieben:
Ein gutes Jahr für Humanisten und Aufklärer.
Meinst du diese Menschen haben beim Kirchenaustritt auch ihren Glauben abgelegt und sind nun plötzlich ins atheistische Lager gewechselt? Bist du sicher das es unter Humanisten und Aufklärern keine Sexualstraftäter gibt?
Meister
Verfaulte Backe, wir können auch anders, immer druff sage ich nur!
Nun ja, dies passt wohl eher in die Kategorie Käßmann und weniger zum Mißbrauch innerhalb oder außerhalb der Kirche.
Was mir aber bei der weitergehenden Lektüre dieses "objektiv" berichterstattenden polnischen Mediums auffiel ist die unübersehbare Judenfeindlichkeit und der Hang zur Schaffung neuer Mythen. Wie dem auch sei, zur Hauspostille wird dieses Geschhmiere dort bei mir gewiss nicht.
gastli
Sexueller Missbrauch ist etwas weniger populär, aber wie man am Beispiel des Priesters Hullermann sieht,
……dem Pädophilen, der einst in Essen Kinder vergewaltigte, verurteilte wurde, in Ratzingers Diözese nach München geschickt wurde und dann mit dem Segen Ratzingers gleich zu den nächsten Kindern geschickt wurde, wo er wieder drauf los penetrierte, …..
stört das seine Anhänger auch nicht wirklich.
Im Gegenteil, sie ärgern sich über die Medien, die die „alten Geschichten“ wieder ausgraben.
Diese unglaubliche Blödheit der hier beispielhaft gezeigten Menschen ist nicht zu übertreffen. Und ich befürchte das sie nicht die Ausnahme darstellen.
UNGLAUBLICH !!!!
Und es kommt noch schlimmer.
Ratzinger, der die Rahmenbedingungen für die kirchliche Pädophilie vorgibt, wird als Redner im Bundestag geehrt.
Pro Forma wird über Schadensersatz, bzw Schmerzensgeld für die Opfer der priesterlichen Sex-Attacken gesprochen.
Das geschieht aber nicht etwa durch neutrale Richter, sondern die Täterorganisationen dürfen sich im Einklang mit den stramm kirchenhörigen Ministerinnen Schavan und Schröder selbst ausdenken, welche Summe sie bereit wären zu zahlen.
Opfervertreter wurden erst gar nicht eingeladen mitzureden.
UNGLAUBLICH !!!!
Meister
Und genau deshalb sind der Kirche nicht nur einer, sondern viele abgegangen.
Da kannste machen nichts, musste gucken zu.
Ist doch auch nur eine von vielen oder pädophilen, siehe der Fall des kleinen Marco, welcher diese Woche aufgeklärt wurde.
Frettchen.
gastli
Ich habe es befürchtet.
[SpOn] Skandal-Aufarbeitung
Missbrauchsopfern droht der Maulkorb
Drei Bundesministerinnen, 60 Experten: Am Runden Tisch zum Missbrauch stehen die Interessen von Institutionen und Parteien im Zentrum, nicht die der Opfer. Jetzt geht es um mögliche Entschädigungen. Etliche Betroffene haben ganz andere Probleme: Sie sehen sich Klagen mutmaßlicher Täter ausgesetzt.
* Wer als Minderjähriger sexuell missbraucht wurde, aber nicht rechtzeitig genug sein Schweigen bricht, dessen Fall ist dann eben verjährt. Und damit nicht genug, denn sollte er sich nach der Verjährung doch noch darüber sprechen, dann kann ihm per Unterlassungsklage ein Maulkorb verhängt werden. Das ist das Ergebnis der schwarz/gelben Ministerrunde, ein Jahr nach Bekanntwerden der Missbrauchsfälle im katholischen Aloisiuskolleg in Bonn.
Besonders widerlich ist der folgender Abschnitt: "Vermisst wird vor allem die Aufarbeitung der Ursachen für Missbrauch in der katholischen Kirche. So legte sich Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zwar vollmundig mit der katholischen Kirche an, als sie eine generelle und sofortige Einschaltung der Staatsanwaltschaft bei jedem Verdachtsfall forderte. Am Runden Tisch agiert die FDP-Frau inzwischen aber eher isoliert, was ihren ursprünglichen Vorschlag angeht. CDU-Familienministerin Schröder half den Katholiken aus der Bedrängnis, indem sie die Debatte auf das Thema Prävention lenkte - und damit das lästige und für die Kirche schmerzhafte Aufarbeiten ihrer Fehler, ihrer jahrzehntelangen Geschichte des Verdrängens und Vertuschens, vom Tisch nahm. Unionskollegin Annette Schavan, eine engagierte Katholikin, unterstützte Schröder im Widerstand gegen die kirchenkritische FDP-Ministerin."
Schröder und Schavan mal wieder. Ekelhaft. So sieht es aus, wenn die CDU gegen Kindesmissbrauch vorgeht. Der Michel wählt sie doch immer wieder gerne.
kritiker
Zitat:
Kampftrupp des Tages: Opus Dei
Die Trennlinie in der katholischen Kirche verlaufe nicht zwischen konservativ und liberal, sondern zwischen hetero- und homosexuell, lautet ein Klerikerwitz. Die Fixierung aufs Untenrum innerhalb der vatikanischen Großsekte ist jedenfalls beachtlich. Nicht nur einen Sparren, sondern einen ganzen Dachstuhl locker hat in dieser Hinsicht die militante Untersekte Opus Dei (86000 Mitglieder weltweit), die ein klerikalfaschistischer Spanier 1928 gründete. Für Anweisungen wie täglich außer Sonn- und Feiertags zwei Stunden einen schmerzhaften Bußgürtel tragen oder fünfmal wöchentlich mit einer fünfschwänzigen Handgeißel kasteien wurde der Franco-Freund vom Wojtyla-Papst 2002 heiliggesprochen. Johannes Paul II. sorgte im übrigen tatkräftig für den Vormarsch der »furchterregenden Armee« (O-Ton Opus Dei), nicht zuletzt in der Bundesrepublik. In Berlin gehörte in den 90er Jahren ein Landesschulrat dem »Kampftrupp« an, in Brandenburg soll eine Privatschule des Vereins gegründet werden. Nun bekommt die Missionstätigkeit in den von Heiden bevölkerten Oststeppen Rückhalt: Berlin erhält einen Erzbischof, der bei Opus Dei in Rom seine Dissertation geschrieben und beim Kölner Kardinal Meisner (am 30. Juni in der Zeit-Beilage Christ und Welt: Jeden Tag würden in der Bundesrepublik durch Abtreibung mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht. »Es ist der tägliche, beschwiegene Super-GAU.«) gedient hat – Weihbischof Rainer Woelki. Ihn zitierte Spiegel online am 4. April: Einem Katholiken wurde vom Erzbistum Köln die Weihe zum Diakon verweigert, weil er vor acht Jahren in einem Aufklärungsbuch geschrieben hatte: »Es gibt auch Männer, die Männer lieben.« Woelki antwortete demnach im Gespräch mit ihm auf dessen Verteidigung: »Das verstößt aber gegen die Schöpfungsordnung.« Der Regierende Bürgermeister von Berlin ist bekennender Schwuler und Katholik. Viel Spaß miteinander. (asc)
einfach nur abartig und widerlich, diese "kittelträger"
bis dann