Frank
Zitat: |
Der Tod des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili nach einem fürchterlichen Trainingsunfall hat die Olympischen Spiele in eine Schockstarre versetzt. Im Vorfeld hatten viele Athleten vor den Gefahren "des schnellsten und gefährlichsten Eiskanals" der Welt gewarnt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. |
quelle
Zitat: |
Immer spektakulärer mussten die Eispisten in den vergangenen Jahren werden, denn auch die Verbände der Randsportarten Bobfahren oder Rodeln wollen sich wie die Skifahrer durch halsbrecherische Abfahrten interessant machen. |
Der olympische Gedanke scheint bei einigen Funktionären verloren gegangen zu sein.
RudiRatlos
Können die den Wettbwerb nicht einfach boykottieren? So wichtig kann doch eine Medaille nicht sein das man sein Leben dafür riskiert.
strubbel
der olympische gedanke ist maximum in der werbung, beim "sport" doch schon lange nicht mehr
und was steht hinter einer medaille?

ist ja nicht nur ein albernes anhängsel.
RudiRatlos
Zitat: |
strubbel hat am 13. Februar 2010 um 00:54 Uhr folgendes geschrieben:
...
und was steht hinter einer medaille?
ist ja nicht nur ein albernes anhängsel. |
Auch dafür wäre mir mein Leben zu schade, Ruhm und Kohle ist nicht alles!
strubbel
tja, rudi, für uns ist das krankhaft
aber für diesen ruhm und diese kohle machen viele leute aber auch ALLES...
daher ists für mich verlogen hoch drei...mit den achso-olympischen gedanken, nur so eine alberne medaille ist ja läppisch
as65
die meisten sportler in den wintersportarten machen es um etwas mehr geld zu haben.
einnahmen wie bei fußball, formel, tennis, golf und anderen sachen, advon können viele nur träumen.
erfolg ist bei den gleich werbevertrag und somit mehr geld.
die großen absahner hier sind die funktionäre.
würden die sportler dies boykottieren würden sie sich selber ins fleisch schneiden ohne die oberen zu ärgern.
charly6666
Olympiabahn soll sicherer werden
Ein tragischer Unfall des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili hat den Auftakt der Olympischen Winterspiele in Vancouver überschattet. Im Abschlusstraining im Olympic Sliding Centre in Whistler verunglückte der 21-Jährige schwer. Er geriet bei Tempo 144 in der Zielkurve ins Schleudern und wurde aus der Bahn geworfen. Dann prallte er gegen einen Stahlträger der Bahnüberdachung. Die Helfer vor Ort leiteten sofort Reanimierungsmaßnahmen ein - ohne Erfolg. Das Internationale Olympische Komitee bestätigte wenig später, dass der Athlet seinen Verletzungen erlag.
Nach dem tödlichen Rodel-Unfall im Eiskanal von Whistler haben
die Organisatoren reagiert und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Die Wettkämpfe finden wie geplant statt.
http://olympia.ard.de/olympia/sportarten/rodeln/rodelnunfallkumaritaschwili
100.html
RudiRatlos
Woraus ist ersichtlich das diese Bahn tatsächlich sicherer gemacht wird, ich erkenne nur das die Wettkämpfe trotz allem stattfinden werden. Diese Bahn sollte gesperrt werden und bestenfalls Selbstmörden offenstehen.