Tom
Französische Wissenschaftler haben erfolgreich den Polwechsel der Erde in einem Laborversuch simuliert. Ausschlaggebend dafür ist die Tatsache, dass das Erdmagnetfeld ca. alle 100.000 Jahre selbsttätig die Pole wechselt.
Den flüssigen Eisenkern der Erde ersetzten die Forscher durch eine Kammer, die mit flüssigem Natrium gefüllt war. Sie brachten an beiden Enden der Kammer rotierende Scheiben an, die das Natrium zum Zirkulieren brachte und damit Ströme erzeugte.
Bei gleicher Drehgeschwindigkeit bildeten sich durch Elektromagnetismus stabile Pole, bei unterschiedlichem Tempo jedoch entstanden im Kammerinneren Turbulenzen, die dazu führten, dass die Pole immer wieder spontan die Richtung wechselten.
Quelle: www.wissenschaft.de
Den flüssigen Eisenkern der Erde ersetzten die Forscher durch eine Kammer, die mit flüssigem Natrium gefüllt war. Sie brachten an beiden Enden der Kammer rotierende Scheiben an, die das Natrium zum Zirkulieren brachte und damit Ströme erzeugte.
Bei gleicher Drehgeschwindigkeit bildeten sich durch Elektromagnetismus stabile Pole, bei unterschiedlichem Tempo jedoch entstanden im Kammerinneren Turbulenzen, die dazu führten, dass die Pole immer wieder spontan die Richtung wechselten.
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