strubbel
uiiiiiiii

und ich war nicht dabei...
später wieder

kamen ja zig (wenn auch verlockende) angebote reingeflogen (meine ganzen gesuchten bücher)
erstmal wieder konto und portjuchee füllen,dann neuer rekord
co2schleuder
Ich war dabei, DVDs, Halterung für den Flatscreen, Musik-CDs, MP3-Downloads und Bücher. Und nebenbei auch gleich einiges via Amazon verkauft
strubbel
finde ja auch nur über amazon und einen andern anbieter meine bücherschätzchen, dann wird wieder gutschein erschrieben und ertippt und dann gehts wieder juchheißa

(shit, brauche neues bücherregal)
Pfiffikus
Jetzt weiß ich auch, weshalb die so ausgelastet waren. Habe am 21.21. ein Buch bestellt.
Pfiffikus,
der es am Vormittag des Silvestertages erhalten hat
gastli
Amazon zieht Konsequenzen aus dem Skandal um schikanierte Leiharbeiter in seinen Logistikzentren: Der weltgrößte Online-Händler hat den umstrittenen Sicherheitsdienst H.E.S.S. gefeuert. In der ARD-Reportage „Ausgeliefert – Leiharbeit bei Amazon“ wurden H.E.S.S.-Mitarbeiter gezeigt, wie sie in Kleidung von Thor Steinar, die bei Rechtsextremisten beliebt ist, die Unterkünfte von ausländischen Leiharbeitern von Amazon überwachten – und sowohl das Filmteam als auch die Ausländer schikanierten.
Im Film wurde zudem gezeigt, dass die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch Verbindungen in die Hooligan-, Rocker- und rechtsextremistischen Szene haben. H.E.S.S. wies dies in einer Erklärung zurück.
[
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/am...t-a-884036.html , 18. Februar 2013]
* Ob ihnen was aufgefallen wäre, wenn sich dieser Laden H.I.T.L.E.R. abgekürzt hätte?
Der Wechsel der Treiberbande ändert noch nicht die üblen Arbeitsbedingungen der Amazon Sklaven.
Da hilft nur eines:
Keine Bestellungen bei Amazon!
gastli
Bund hielt Amazon-Partner für "Besten Arbeitgeber"
Ein umstrittener Dienstleister des Online-Händlers Amazon ist vor zwei Jahren von der Bundesregierung für seine guten Arbeitsbedingungen ausgezeichnet worden.
[Tagesschau,de; 21.02.2013]
* Das Zeitarbeitsunternehmen Trenkwalder war eine der ersten Ausbeuter-Buden, welches für ihre Hungerlohnsklaven einen mittlerweile für rechtswidrig erklärten "Tarifvertrag" mit den "Christlichen Gewerkschaften" abschloss. Danach liessen sie sich von den Arbeitsämtern oder aus dem Ausland billiges Menschenmaterial liefern und in Lager ähnlichen Unterkünften per Neonazi-Wachdienst bewachen und zur Arbeit kommandieren. Folgerichtig bekam dann 2011 auch genau diese Leiharbeits-Sklavenbude von der Merkel-Regierung das Zertifikat "Bester Arbeitgeber" überreicht.
Aus deren Sicht hat der Betrieb wohl vorbildlich alle gesetzlichen Möglichkeiten zur Ausbeutung der Menschen ausgenutzt. Die sogenannten Leiharbeitsgesetz-Reformen wurden von SPD und GRÜNEN genau dafür geschaffen und von CDUCSUFDP weiter so fortgeführt. Und Arbeitsbedingungen, die genau dem Wunsch der Bundesregierung entsprechen, kann man dann ja durchaus auch honorieren.
Käptn Blaubär
KZ
Die Wahl der Abkürzung ist tatsächlich unglücklich.
RudiRatlos
Wofür steht diese denn? Kandiszucker?
([Dokumente: Das Dritte Reich, S. 8718] - Die Bezeichnung "KZ" gab es im offiziellen Deutschland nicht.)
gastli
Gehst du jetzt unter die Holocaustleuger?
Ich nehme an den Begriff gab es im "offiziellen Deutschland", was immer das ein soll, auch nicht.
Zum Thema:
SPD: Politische Demenz und Demobilisierung
Man konnte sich bei der SPD nicht entblöden beantragte eine Aktuelle Stunde “
Zur Haltung der Bundesregierung zum Missbrauch von Leiharbeit im Lichte der Berichte über Vorfälle bei Amazon".
Und hierbei wurde deutlich welch schlimme Demenz unter den Abgeordneten der SPD vorherrscht.
Da reden sie daher: Annette Kramme, Klaus Barthel, Michael Roth und Gabriel Lösekrug-Möller.
In Zuge des Amazon-Leiharbeiterskandals ist es erhellend, sich das geheuchelte Empörungsgerede von SPD-Bundestagsabgeordneten anzuhören. Beispielsweise Annette Kramme, seit 1998 im Bundestag und Mitglied im SPD-Bundesvorstand:
"Da sind unglaubliche Vorgänge passiert. Bei der Anwerbung sind die Menschen davon ausgegangen, dass sie einen anderen Vertragspartner haben, als es dann tatsächlich der Fall war: Statt Amazon war es eine Leiharbeitsfirma. Die Löhne haben sich als niedriger als erwartet herausgestellt: Statt 9,68 Euro immerhin 12 Prozent weniger, 8,52 Euro. Tagelang wurde bei einzelnen Leiharbeitnehmern der Arbeitsantritt hinausgezögert, um entsprechend dem Arbeitsanfall bei Amazon agieren zu können. Überhaupt war ganz viel Warten bei den Leiharbeitnehmern angesagt: Warten auf den Bus, der sie zur Firma gebracht hat bzw. wieder zurück zur Unterkunft; Warten, wenn keine Arbeit da war."
- Warum empört sich die SPD Abgeordnete über Leiharbeit, die sie erst höchstpersönlich gesetzlich möglich machte?
- Warum empört sich die SPD Abgeordnete über 8,52 Euro Stundenlohn, obwohl ihre SPD noch weniger als Mindestlohn fordert?
- Und nicht vergessen: Dank SPD-Rentenreform führt alles unter 10 Euro Stundenlohn zur Altersarmut.
Die SPD lacht die Menschen die Opfer ihrer falschen Politik geworden sind frech aus. Das stört sie offensichtlich nicht im Geringsten. Sie werden im Herbst wieder zur Belohnung für diese "Reformen" bei genau der SPD ihr Kreuz setzen und somit ihrer Rechte für weitere vier Jahre wegwerfen.
RudiRatlos
Zitat: |
gastli hat am 26. Februar 2013 um 09:33 Uhr folgendes geschrieben:
Gehst du jetzt unter die Holocaustleuger? |
Wohl kaum du Nieselpriem!
Der Sprachgebrauch nach WK II ist bei "KZ" gelandet. Unter der NS-Herrschaft gab es da genauere, zutreffendere Bezeichnungen (was an der Vernichtungsmaschinerie nichts ändert). (Hätte gern mal die ausgeschriebene, sinnvolle Version von "KZ" gelesen.)
Aber ich musste so nachhaken da die unsinnige Formulierung vom Käptn Blaubär nichts anderes zuließ. Es ist schon ein Unterschied ob ein Name genau übernommen wird - Heß - oder eben wie bis dato - H.E.S.S. - .
Aber bei euch Phobikern kann man gesunden Menschenverstand ja in die Tonne hauen.
gastli
Warum kannst wieder nicht anderes außer beleidigen?
gastli
Reden verboten, Pausen auf eigene Rechnung:
Ein französischer Journalist berichtet über seine Erfahrungen als Angestelter beim Internet-Versandhändler Amazon.
* Neben all den aufgedeckten miesen Arbeitsbedingungen fällt auch folgende Passage ins Auge:
"Das Unternehmen zahlt in Frankreich keine Mehrwertsteuer, erhält aber - wie auch in Deutschland durch einzelne Bundesländer - regionale Subventionen. Dafür schafft man Arbeitsplätze. Malet rechnet allerdings vor, dass der traditionelle Buchhandel 18 mal mehr Stellen schaffen würde als der Internetversand, dessen Flaggschiff heute Amazon ist. Indirekt zerstöre das öffentliche Geld also mehr Arbeitsplätze in herkömmlichen Buchhandlungen, als es bei Amazon schaffe."
gastli
Ausgeliefert! Leiharbeiter bei Amazon
Kurzer Auszug:
Zitat: |
"Millionen bestellen beim Online-Händler Amazon ihre Waren. Um pünktlich auszuliefern, bedarf es vieler Hände. Die aber gehören überwiegend Leiharbeitern aus ganz Europa, die für ein paar Wochen in enge Unterkünfte gepfercht werden und von Sicherheitsfirmen überwacht werden, denen man sofort kündigen kann, wenn es weniger Arbeit gibt. Sie müssen für einen geringen Stundenlohn im Akkord arbeiten und meistens schweigen, weil sie Angst haben und Entlassung befürchten." |
Wie wir sehen, handelt es sich doch nur um einen Alltagsbericht über ganz normale Arbeitsbedingungen, die dank "moderner" rot-grüner Arbeitsmarktreformen möglich wurden. Und es sind viele SPD-Politiker, die heute noch stolz auf ihre Agenda 2010 sind - und auch längst wieder Applaus von Gewerkschaftern bekommen, weil die Sklaventreiberbude Amazon "Arbeitsplätze" schafft.
Dazu passt:
NRW-Arbeitsminister Schneider [SPD] lobt Leiharbeit.
Und die Leserkommentare sprechen für sich
Meister
Handlanger von modifizierten Amerikanischen Sklavenhalter?
Meister
gastli
Amazon vernichtet jeden Tag Neuwaren im Wert von 23.000,- EURO.
Lagern oder verschenken wäre unwirtschaftlich, also laufen in allen Warenlagern große Schredder.
Zitat: |
Der Onlinehändler Amazon vernichtet offenbar massenhaft Retouren und neuwertige Produkte. Interne Produktlisten, Fotos und Aussagen von Mitarbeitern belegten, dass in großem Umfang Güter aller Art in den deutschen Logistiklagern entsorgt würden, berichten das ZDF-Magazin "Frontal 21" und die "WirtschaftsWoche". Eine Amazon-Mitarbeiterin habe berichtet, dass sie jeden Tag Waren im Wert von mehreren Zehntausend Euro vernichtet habe. Dazu gehörten beispielsweise Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen, Handys, Tablets, Matratzen und Möbel. |
[Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...-a-1211876.html]
Glücklicherweise boykottiere ich Amazon schon immer konsequent.
Anderenfalls würde ich jetzt damit beginnen.
Man überstütze bitte eine Unterschriftenkampagne.
STOPPT DIE VERSCHWENDUNG