SirBernd
Für Besitzer älterer Autos, die auch nicht von der Abwrackprämie profitieren durften, wäre det gar nicht so übel ...
Aber die bisher Bevorteilten mit ihren Neu-Kleinwagen würden wahrscheinlich eine langes Gesicht ziehen.
Staat würde wahrscheinlich erneut profitieren. Von meiner solls so kommen. weil, soviel fahre ich nicht
timabg
Zitat: |
Jedes Auto ständig überwacht von Satelliten. |
Da kann man sich das anbringen von Peilsendern Zukünftig auch sparen. Das erleichtert für manche die Arbeit ungemein!!!
Meister
Zitat: |
danny hat am 14. November 2009 um 20:40 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Die Autofahrer in Holland zahlen künftig keine Kfz-Steuer mehr, sondern eine Fahrgebühr pro Kilometer. Überwacht wird das als "revolutionär" für den Umweltschutz gepriesene Modell durch ein Satellitensystem. Ein Modell für Deutschland? |
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Wenn ich nur als Rentner zum Einkaufen fahre ist es eine gelungene Angelegenheit.
Als Gegenmaßnahme müssten Dauerfahrer überlegen wie kann man ein Orten durch das Satellitensystem verhindern.
Gegen jedes Mittel ein Gegenmittel?
Schalte ich mein Handy aus, hat es auch mit der Nachverfolgung ein Ende.
Findigen Köpfen fällt dazu schon was ein.
Meister
Adeodatus
Zitat: |
SirBernd hat am 14. November 2009 um 21:10 Uhr folgendes geschrieben:
Für Besitzer älterer Autos, die auch nicht von der Abwrackprämie profitieren durften, wäre det gar nicht so übel ...
Aber die bisher Bevorteilten mit ihren Neu-Kleinwagen würden wahrscheinlich eine langes Gesicht ziehen.
Staat würde wahrscheinlich erneut profitieren. Von meiner solls so kommen. weil, soviel fahre ich nicht
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Wohl nicht in Holland gibt es einen anderen Arbeitsmarkt und die Fahrten zur Arbeit sind nicht so lang, in Deutschland würde man die Pendler bestrafen die sowieso schon einen nicht unerheblichen Teil ihres Verdienstes in die Fahrt zur Arbeit investieren.
Ein Bekannter von mir fährt zurzeit etwas mehr als 10 000 km im Jahr und zahlt eine Kfz-Steuer von 117,00 € mit einer solchen Regelung würde mehr als 300,00 € zahlen. Oder anders gesagt er wird bestraft das er zur Arbeit fährt.
Man muss wenn man schon nach einem Ersatz für die Kfz-Steuer sucht eigene Modelle entwickeln die auf die Zustände hier im Land zugeschnitten sind und nicht immer vom Nachbarn die Ideen 1 zu 1 als das non plus ultra sehen.
Meister
Wohl nicht in Holland gibt es einen anderen Arbeitsmarkt und die Fahrten zur Arbeit sind nicht so lang, in Deutschland würde man die Pendler bestrafen die sowieso schon einen nicht unerheblichen Teil ihres Verdienstes in die Fahrt zur Arbeit investieren.
Ein Bekannter von mir fährt zurzeit etwas mehr als 10 000 km im Jahr und zahlt eine Kfz-Steuer von 117,00 € mit einer solchen Regelung würde mehr als 300,00 € zahlen. Oder anders gesagt er wird bestraft das er zur Arbeit fährt.
Man muss wenn man schon nach einem Ersatz für die Kfz-Steuer sucht eigene Modelle entwickeln die auf die Zustände hier im Land zugeschnitten sind und nicht immer vom Nachbarn die Ideen 1 zu 1 als das non plus ultra sehen.[/QUOTE]
In Holland Wohnanhänger extra?
Meister
holgersheim
Zitat: |
Jedes Auto ständig überwacht von Satelliten. Diese Radikalreform soll Autofahrern ab 2012 Anreize geben, den Wagen möglichst oft stehenzulassen. Hauptziele sind der Schutz des Klimas und die Verringerung von Staus. |
Wie schön man doch die Totalüberwachung als Klimaschutz verpackt. Und fast niemanden scheint es aufzufallen.
Blixus
Zitat: |
timabg hat am 15. November 2009 um 01:52 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Jedes Auto ständig überwacht von Satelliten. |
Da kann man sich das anbringen von Peilsendern Zukünftig auch sparen. Das erleichtert für manche die Arbeit ungemein!!! |
Es entfällt auch das lästige Aufbauen von Radarfallen.
co2schleuder
Zitat: |
Blixus hat am 15. November 2009 um 16:00 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
timabg hat am 15. November 2009 um 01:52 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Jedes Auto ständig überwacht von Satelliten. |
Da kann man sich das anbringen von Peilsendern Zukünftig auch sparen. Das erleichtert für manche die Arbeit ungemein!!! |
Es entfällt auch das lästige Aufbauen von Radarfallen. |
Was man heute nicht alles als Klimaschutz verpackt.
Pfiffikus
Wäre man am Klimaschutz interessiert, würde man einfach die Mineralölsteuer erhöhen - fertig. Damit wäre das Inkasso wesentlich unkomplizierter als mit dieser hochtechnisierten Variante.
Gleichzeitig könnte man diejenigen besonders besteuern, die mit den
SUV die Brötchen holen. Weiterhin werden die Berufspendler schnell belohnt, die sich
ein solches sparsames Zweitauto für den täglichen Weg zur Arbeit zulegen. (Einverstanden, eine Nummer größer darf es dann schon sein.) Die Anschaffungskosten für den Zweitwagen würden sich Ruck-Zuck amortisieren. Das Klima würde aufatmen!
Pfiffikus,
der Satellitenortung mit den Kanonen auf Spatzen vergleichen würde
Frank
Zitat: |
Blixus hat am 15. November 2009 um 16:00 Uhr folgendes geschrieben:
Es entfällt auch das lästige Aufbauen von Radarfallen. |
Genau, dann würde nicht nur das Navi warnen wenn wir zu schnell unterwegs sind, wir wären auch gleich registriert in Flensburg. Der Bußgeldbescheid könnte dann auch gleich automatisch ausgedruckt werden, natürlich ohne Unterschrift.
Das würde wieder mal zig Arbeitsplätze kosten und ein wieterer Schritt zur totalen Überwachung wäre vollzogen.
Was für ein Albtraum!
Meister
Es muss ja kein Geländewagen sein, ein himmelblauer Trabant der sich tarnt in dem es sich selber ein räuchert, kann auch nicht geortet werden.
Meister