Rammstein-Gitarrist angeblich von Stasi erpresst

danny
Zitat:
Der Leadgitarrist der Metal-Band Rammstein, Richard Kruspe, wurde nach eigener Aussage von der Stasi zur Mitarbeit als Spitzel erpresst.

Quelle
Bernhard P.
Welch rührende Story.
Markenhai
Na prima ... aber wundert mich nicht, die haben es auch schon bei Pfarrer'n versucht.
Blixus
Zitat:
Nach einer Woche habe ihn der DDR-Geheimdienst tatsächlich in Ruhe gelassen.

Das hört sich nun aber wirklich nicht nach Stasi an.
RudiRatlos
Der Stasi bereitete wohl Ende der 80er schon die Zeit nach dem Zusammenbruch vor, dort waren auch intelligente Menschen beschäftigt, so das es vorkommen konnte das man nach kurzen vergeblichen Werbeversuchen Ruhe hatte. Ich glaube nicht das hier Effekthascherei der Antrieb der Äußerungen war. Und es ist auch keine rührende Story wie hier mal einer vermutete.
osslowsky
Zitat:
Blixus hat am 31. Oktober 2009 um 17:53 Uhr folgendes geschrieben:
Das hört sich nun aber wirklich nicht nach Stasi an.


das war aber so. mir ist es ähnlich ergangen. meine "schwatzhaftigkeit" war lt. stasiakte der grund den werbeversuch aufzugeben.
Pfiffikus
Zitat:
Blixus hat am 31. Oktober 2009 um 17:53 Uhr folgendes geschrieben:
Das hört sich nun aber wirklich nicht nach Stasi an.

Wer weiß? Bei mir waren die Anwerbeversuche nach einer Woche vorbei.


Pfiffikus,
der nicht erpresst, sondern nur höflich, aber verlockend verlockend gefragt wurde
Graziella
Verlockende Angebote gab es bestimmt nicht nur von der Stasi.
Gibt mit Sicherheit immer noch von einigen Vereinen mit wohlklingenden Namen Angebote in der Art, nur nicht von der Stasi.
Doch da geldmäßig viel verlockender und sicherer, macht sich in unserer schönen freien Welt so ein gefügiges Aschloch und auch kein anderer später den Kopf, womit es sich sein schönes Leben verdient hat.
SirBernd
Habs mal hier hin geschoben, weil die Musikkiste sollte nicht allzu diskussionsfreudig, und dann zum Nebenkampfplatz der Pollitfreudigen werden .... smile
co2schleuder
Zitat:
Fuchs Bernie hat am 30. Oktober 2009 um 22:31 Uhr folgendes geschrieben:
Welch rührende Story.


Davon gibts hier viele, z.B. die von der Kassiererin
Käptn Blaubär
Zitat:
Man habe ihn aufgefordert, absolutes Stillschweigen zu bewahren, sagte Kruspe weiter: "Genau das habe ich aber nicht getan, sondern stattdessen diese Geschichte in meinem ganzen Bekanntenkreis verbreitet." Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) sollte denken: "Der quatscht zu viel und ist unbrauchbar", sagte Kruspe. Nach einer Woche habe ihn der DDR-Geheimdienst tatsächlich in Ruhe gelassen.


Die alte Quasselstrippe. Nun hat es sich nach 20 Jahren bis zur Rheinischen Post herumgesprochen.
Der neue Clip ist auch ohne diesen PR-Gag super.