charly6666
Schülerin nach Brandanschlag in Lebensgefahr !!!
Nach dem Brandanschlag auf das Ansbacher Gymnasium Carolinum
schwebt eine Elftklässlerin in Lebensgefahr. Ein 18-jähriger Schüler
der 13. Klasse hat am Morgen zwei Molotow-Cocktails in die Schule geworfen.
Dabei wurden insgesamt zehn Personen zum Teil schwer verletzt.
Nach Angaben der Ansbacher Polizei war der Täter gegen 8.30 Uhr in das Gymnasium eingedrungen. Dabei war er mit einer Axt, zwei Messern sowie drei Molotow-Cocktails bewaffnet. Je eine der Brandbomben schleuderte der 18-Jährige in die Klassenzimmer einer neunten und einer elftem Klasse im dritten Stock des Gebäudes. Zwei Schülerinnen der elften Klasse wurden bei dem Anschlag schwer verletzt. Einer davon habe der Täter laut Polizei mit seiner Axt oder einem Messer massive Schädelverletzungen zugefügt. Sie schwebt in Lebensgefahr. Das andere Mädchen erlitt schwere Brandverletzungen. Sechs weitere Schüler sowie ein Lehrer wurden leicht verletzt.
Der Täter ist im Moment wegen seiner schweren Verwundungen nicht ansprechbar. Daher bleibt auch das Motiv für seine Tat noch im Dunkeln. "Der Schwerpunkt wird sein, aufzuhellen, was in dem Täter vorgegangen ist", erklärte Staatsanwältin Gudrun Lehnberger. Sie hat gegen den Schüler Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Der Täter, dessen Alter von der Polizei zunächst mit 19 Jahren angegeben worden war, liegt derzeit in einem Krankenhaus. Über ihn ist lediglich bekannt, dass mehrere seiner Geschwister auch auf das Carolinum gehen.
Die Schwerverletzten wurden mit Rettungshubschraubern in eine Klinik geflogen. Das Gymnasium Carolinum war nach der Tat von Polizisten umstellt und durchsucht worden. Polizei und Rettungskräfte befanden sich mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die erste Information von dem Vorfall erreichte die Behörden über einen automatischen Feueralarm. Außerdem habe nach Angaben eines Polizeisprechers "ein Schüler der 13. Klasse mit sehr hohem Engagement und hoher Zivilcourage die Polizei verständigt." Außerdem habe er mit einem Feuerlöscher die Brände gelöscht.
Nach dem Brandanschlag auf das Ansbacher Gymnasium Carolinum
schwebt eine Elftklässlerin in Lebensgefahr. Ein 18-jähriger Schüler
der 13. Klasse hat am Morgen zwei Molotow-Cocktails in die Schule geworfen.
Dabei wurden insgesamt zehn Personen zum Teil schwer verletzt.
Nach Angaben der Ansbacher Polizei war der Täter gegen 8.30 Uhr in das Gymnasium eingedrungen. Dabei war er mit einer Axt, zwei Messern sowie drei Molotow-Cocktails bewaffnet. Je eine der Brandbomben schleuderte der 18-Jährige in die Klassenzimmer einer neunten und einer elftem Klasse im dritten Stock des Gebäudes. Zwei Schülerinnen der elften Klasse wurden bei dem Anschlag schwer verletzt. Einer davon habe der Täter laut Polizei mit seiner Axt oder einem Messer massive Schädelverletzungen zugefügt. Sie schwebt in Lebensgefahr. Das andere Mädchen erlitt schwere Brandverletzungen. Sechs weitere Schüler sowie ein Lehrer wurden leicht verletzt.
Der Täter ist im Moment wegen seiner schweren Verwundungen nicht ansprechbar. Daher bleibt auch das Motiv für seine Tat noch im Dunkeln. "Der Schwerpunkt wird sein, aufzuhellen, was in dem Täter vorgegangen ist", erklärte Staatsanwältin Gudrun Lehnberger. Sie hat gegen den Schüler Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Der Täter, dessen Alter von der Polizei zunächst mit 19 Jahren angegeben worden war, liegt derzeit in einem Krankenhaus. Über ihn ist lediglich bekannt, dass mehrere seiner Geschwister auch auf das Carolinum gehen.
Die Schwerverletzten wurden mit Rettungshubschraubern in eine Klinik geflogen. Das Gymnasium Carolinum war nach der Tat von Polizisten umstellt und durchsucht worden. Polizei und Rettungskräfte befanden sich mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die erste Information von dem Vorfall erreichte die Behörden über einen automatischen Feueralarm. Außerdem habe nach Angaben eines Polizeisprechers "ein Schüler der 13. Klasse mit sehr hohem Engagement und hoher Zivilcourage die Polizei verständigt." Außerdem habe er mit einem Feuerlöscher die Brände gelöscht.
