Elektroauto 2010 serienreif

Money
Zitat:
Pfiffikus hat am 23. Oktober 2017 um 01:17 Uhr folgendes geschrieben:
Für Money steht auch ein lustiger Satz in diesem Artikel

Nee Ne Fangen Sie jetzt hier an Kümmel zu spalten?

Zitat:
Money hat folgendes geschrieben:
Momentan geht es natürlich noch nicht, aber sie arbeiten drann.
...
Weltweit wird daran gearbeitet und über kurz oder lang wird das möglich sein, was Sie hier noch für unmöglich halten.


Welchen Teil davon haben Sie immernoch nicht verstanden?
gastli
Es muss ja nicht ein Auto sein.

Zitat:
Elektroauto-Akkus werden zum riesigen Stromnetzspeicher
Enercity und Daimler haben Akkus für Elektroautos zweckentfremdet und daraus einen der größten Batteriespeicher Europas gebaut. Die Akkus stammen aus dem Smart Electric Drive und kommen künftig auf eine Speicherkapazität von insgesamt 17,4 MWh.
[Quelle: https://www.golem.de/news/mercedes-benz-...m.de-newsletter]
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 24. Oktober 2017 um 12:33 Uhr folgendes geschrieben:
Es muss ja nicht ein Auto sein.

Das ist ja interessant. Wirklich.
In welcher Qualität werden denn die Elektro-Kutscher mit Ersatzteilen versorgt?

Denn überlegen wir mal - wie viele Ladezyklen hält denn ein Lithium-Ionen-Akku, bis man ihn tauschen muss?


Pfiffikus,
der da in deinen Mobiltelefonen und Laptops einschlägige Erfahrungen sammeln musste
Meister
Serienreif ist überhaupt nichts.

Solange jeder Besitzer eines Elektrovehikels ein eigenes Windrad zur Stromerzeugung benötigt, ist das wie bei den Urmenschen.

Hinzu kommt noch, kaum sind die Lithiumbatterien neu aufgelegt, gehen die Bodenschätze von Lithium zu ende.

Wieviel Energie kostet die Herstellung und Entsorgung solcher Batterien?

Die billigste Lösung währe da sicher, jeder Fahrer eines PKW bekommt einen VW Manager als Schieber. Darin kennen sie sich doch aus. Vom Hartz IV bis zum Diesel Skandal.: siehe der Untergang der SPD durch einen VW-Schieber der später verurteilt wurde.

Meister
Pfiffikus
Zitat:
Meister hat am 15. November 2017 um 22:12 Uhr folgendes geschrieben:
Serienreif ist überhaupt nichts.

Solange jeder Besitzer eines Elektrovehikels ein eigenes Windrad zur Stromerzeugung benötigt, ist das wie bei den Urmenschen.

So in etwa sehe ich es auch.

Würden ein durchschnittlicher Haushalt von einem Diesel auf Elektroauto umsteigen, so würde das Laden des Akkus täglich 20 oder mehr kWh brauchen. Letztendlich wird sich der Strombedarf des Haushalts verdoppeln.

Putzig wird das Ganze noch, wenn es da immer wieder Leute gibt, die die Stromproduktion aus Kernkraft einstampfen wollen und nun noch mit Gewalt auf Braun- und Steinkohleverstromung verzichten wollen. Woher soll der ganze Strom kommen, der unsere Wirtschaft in Gang halten und sogar noch die Autoflotte antreiben soll?


Zitat:
Meister hat am 15. November 2017 um 22:12 Uhr folgendes geschrieben:
Hinzu kommt noch, kaum sind die Lithiumbatterien neu aufgelegt, gehen die Bodenschätze von Lithium zu ende.

Hier gehe ich allerdings davon aus, dass sich Lithium aus gebrauchten Batterien wieder Recyceln lässt, wie das schon bei Blei-Akkus üblich ist.




Zitat:
Meister hat am 15. November 2017 um 22:12 Uhr folgendes geschrieben:
Wieviel Energie kostet die Herstellung und Entsorgung solcher Batterien?

Das ist die entscheidende Frage, der die Elektroauto-Fetischisten sehr konsequent ausweichen.


Ginge es um den Umweltschutz, ginge es wirklich um Klimaschutz, so wären keine Fahrverbote für Diesel oder andere Antriebstechnologien im Gespräch.
Ginge es wirklich um den Umweltschutz, dann würde man allenfalls verbieten, dass eine gewisse Grenze von Emissionen überschritten werden. Der Grenzwert dürfte aber keinesfalls isoliert am Fahrzeug betrachtet werden, sondern müsste die Emissionen sowohl bei der Herstellung, als auch der Entsorgung der Fahrzeuge einschließen. Selbstverständlich gehörten auch die Emissionen im Kraftwerk eingeschlossen, wenn der Fahrer die Akkus nachts auflädt, wenn kein Solarstrom verfügbar ist.
Gemessen an derartigen Umweltschutzauflagen hätte sich dann der Elektroautowahn sehr schnell erledigt.

Da aber hier kein effektiver Umweltschutz angestrebt wird, sehe ich die derzeitige Propaganda für Elektroautos allenfalls als ein gewaltiges Wirtschaftsförderungsprogramm zur Gewinnmaximierung der beteiligten Firmen.



Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass sich bei einer solchen globalen Grenzwertsetzung der Elektroautowahn sehr schnell erledigen würde
Käptn Blaubär
Zitat:
Pfiffikus hat am 16. November 2017 um 01:10 Uhr folgendes geschrieben:
Ginge es um den Umweltschutz, .....


Es geht nur um eines: PROFIT. Dazu wird jeder Unsinn erfunden, nur um dieses total kranke System irgendwie am Leben zu halten. Enden wird es wie immer in einem großen Krieg.
gastli
Zitat:
Brennstoffzellen als Antrieb
Warum Toyota auf Wasserstoff umschwenkt

Mit Hybridautos hat Toyota den Automarkt aufgerollt. Jetzt setzt der Konzern in großem Stil auf die Brennstoffzelle - und mit ihm ein ganzes Land.
...
Der Mirai ist ein Brennstoffzellenauto. Das bedeutet, dass der Elektromotor des Toyotas mit Wasserstoff (H2) betrieben wird. Die Energie wird dabei an Bord produziert, indem in einer Brennstoffzelle der Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert. Als Abfallprodukt fällt Wasser an, Brennstoffzellenautos fahren also ebenso wie batteriebetriebene E-Mobile lokal emissionslos. Der Vorteil dieser Autos gegenüber der Akku-Elektrowagen: Sie haben schon jetzt eine Reichweite von 500 Kilometern und müssen nicht lange an der Steckdose geladen werden, der Wasserstofftank ist genauso schnell gefüllt wie der eines Autos mit Verbrennungsmotor.
[Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/toyot...-a-1177469.html]

Und die deutsche Beklopptindustrie verpennt und bremst weiter jeglichen Fortschritt.
Meister
Ja richtig, sehe ich auch so.

Das Problem liegt bei den Bremsern die an Öl und Gas dan keinen Profit mehr machen können.
Dann doch besser solche Intelligenzbestien anstellen.hier:https://www.youtube.com/watch?v=dapctaV4XOc

Meister
Aschemännl
Brennstoffzelle mit Wasserstoff ... geschockt

Ich habe keine Lust, mit meinem Auto abzufackeln wie die Hindenburg. Nee Ne
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 19. November 2017 um 16:07 Uhr folgendes zitiert:
Brennstoffzellen als Antrieb
Endlich mal etwas Vernünftiges, was auch echt Potential hat, den Straßenverkehr anzutreiben.

Wasserstoff wäre gut aus der zeitweise überschüssigen Solarenergie herstellbar. Mit solchen Elektrolyseanlagen könnte man wunderbar die Netze stabilisieren. Und wenn diese Anlagen nördlich von Hamburg arbeiten, könnte man damit auch größere Stromtrassen überflüssig machen.
Ja und wenn die Leute nicht massenhaft nachts ihre Elektroautos mit Strom laden müssen, dann wird auch ein schrittweiser Ausstieg aus Kohlestrom realistischer, als derzeit.


Zitat:
gastli hat am 19. November 2017 um 16:07 Uhr folgendes zitiert:
lokal emissionslos
Auch hier wurden die treffenden Worte gewählt. Sehr schön. Die bisherigen Elektroautos verlagern ihre Emissionen schließlich nur von der Innenstadt in die Lausitz.

Und ich gehe davon aus, dass das Problem der sicheren Aufbewahrung von Wasserstoff einige Jahrzehnte nach dem Hindenburg-Unglück nicht mehr so gravierend ist, wie damals.



Pfiffikus,
der hofft, dass die Grünen diese Autos nicht mit einer E-Auto-Quote ausbremsen werden
Aschemännl
Zitat:
Pfiffikus hat am 19. November 2017 um 21:06 Uhr folgendes geschrieben:
Und ich gehe davon aus, dass das Problem der sicheren Aufbewahrung von Wasserstoff einige Jahrzehnte nach dem Hindenburg-Unglück nicht mehr so gravierend ist, wie damals.


Die Leute, die schon mal ein GAS-Auto hatten, kaufen kein zweites mehr.
gastli
Die Lobbyisten gegen das Elekroauto gehen wieder einmal in die Offensive.
Die schicken jetzt ihre Fake-News-Exper… ähm… "Rohstoffexperten" vor.
Das mit den Elektroautos ist doch nicht so toll, sondern sehr gefährlich!!!
Zitat:
Hiesige Rohstoffexperten schlagen Alarm: Die Nachfrage nach Kobalt, Grafit, Lithium oder Mangan für Batterien für Elektroautos steige stark, Deutschland sei hier komplett auf Importe angewiesen und drohe so ins Hintertreffen zu geraten.
[Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...en-3902641.html]

Huch Importe.
Da lieber doch keine Elekroautos
Danke liebe Lobbyisten.
Die Menschen können nun aufatmen.
Sie haben das riesige Glück in unserem selbstversorgenen Erdölförderland BRD zu leben.
Der BRDling tankt seinen SUV mit sauberem Dieselmotor und tollem "Atomkraft-nein-danke-Aufkleber" über beiden Auspuffrohren voll.
Dann tritt zur Feier seiner völligen Unabhängigkeit von Rohstoffimporten das Gaspedal durch.
Und kost‘ der Sprit auch drei Mark zehn*, ich fahr weiter, wird schon gehn, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas…
*[Heute wären das ca. 1,55 Euro.]
Übrigens 1982 war dieser absurde Mondpreis als Satire gemeint.
gastli
Genialer Trick zu Aufladen des Elektroauto.
Aschemännl
Ich werde dann einen Benzin-Notstromgenerator auf einen Einachshänger montieren,
diesen hinten an mein Auto anhängen und laufen lassen.
Damit fahre ich dann ein sauberes Auto und habe während der Fahrt
trotzdem immer genug Ladestrom dabei.
Die Reichweite erhöht sich auch um ein Vielfaches.

Dieselelektrische Lokomotiven arbeiten nach dem gleichen Prinzip.

smile
Meister
Zitat:
Aschemännl hat am 15. Dezember 2017 um 23:10 Uhr folgendes geschrieben:
Ich werde dann einen Benzin-Notstromgenerator auf einen Einachshänger montieren,
diesen hinten an mein Auto anhängen und laufen lassen.


Dieselelektrische Lokomotiven arbeiten nach dem gleichen Prinzip.



Ich werde dann einen Ausklinken um ihn als Flüssiggas Düsenantrieb zu verwenden. großes Grinsen

Übrigens dein Notstromgenerator Gerät läuft sicher nur mit Magermilch. Ja

Meister
Aschemännl
Zitat:
Meister hat am 21. Januar 2018 um 22:00 Uhr folgendes geschrieben:
Übrigens dein Notstromgenerator Gerät läuft sicher nur mit Magermilch. Ja


Zumindest immer gleichmäßig und im günstigsten Drehzahlbereich ... Ja

Und wenn ich dann ohne Hänger zum TÜV fahre, ist mein Auto sowas von sauber.

großes Grinsen
Meister
Zitat:
Aschemännl hat am 21. Januar 2018 um 23:51 Uhr folgendes geschrieben:


Zumindest immer gleichmäßig und im günstigsten Drehzahlbereich ... Ja




Wie liegt das Auto bei Aquaplaning? oder ist das nur für Homos? wenn es glitschig wird. müde

Homos sollen ja so entstanden sein, das sie im Schweiße ihres Angesichtes bei Aquaplaning das falsche Loch erwischt haben. großes Grinsen


Meister
Aschemännl
Die Anspielungen auf deinen Auspuff interessieren mich nicht im geringsten.

Meister
gastli
Zitat:
Elektromobilität: Umweltministerin will Kaufprämie von 7000 Euro für E-Lieferwagen
Mit einer nahezu verdoppelten Elektroauto-Prämie will Svenja Schulze E-Lieferwagen für Logistiker und Handwerker lohnenswert machen. Das soll die Luftqualität in Städten verbessern, denn eine rechtliche Handhabe für Diesel-Nachrüstungen gebe es nicht.
[Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...en-4012767.html]

Das ist typisch diese BRD:
Den Konzernen bis zum Anschlag in den Arsch kriechen und mit Steuersubventionen beschenken.

Wie wäre es damit, die Altkarren danach steuerlich abzukassieren, was sie tatsächlich (!) hinten rausblasen?
Und wenn so ein neues Euro-5-Fahrzeug in Wirklichkeit noch nicht einmal Euro 3 einhält, dann wird es auch als ein Euro 3-Fahrzeug besteuert.
Oder sogar die Zulassung entzogen.
Einhergehend natürlich mit einem gesetzlich verankerten Recht auf Nachbesserung und/oder Rücknahme gegenüber den Automobilkonzernen.
Die Frage nach dem "wer soll das denn bezahlen können" stellt sich jedenfalls nicht:

BMW: 8,7 Milliarden Euro Nettogewinn
VW: 11,4 Milliarden Euro Nettogewinn
Daimler: 14,4 Milliarden Euro Nettogewinn

Die drei Automobilkonzerne haben zusammen weit über 30 Milliarden Euro Nettogewinn kassiert.
Das Geld wäre LOCKER vorhanden, um JEDE Stinkekarre mit der Hardware nachzurüsten, mit der sie die gültigen Grenzwerte einhält.
Und wenn das technisch nicht geht, wäre auch das Geld locker vorhanden, um die Karre für den jeweiligen Restwert bei den Automobilkonzernen abzugeben.

So würde ein Rechtsstaat gegenüber diesen Verbrechern vorgehen.

Stattdessen aber leben wir in dieser BRD.
Da veruntreut die Bundesregierung nochmal weitere 7.000 Euro vom Steuergeld, um es genau diesen Automobilkonzernen zu schenken, die sich einen Dreck um gültige Gesetze scheren.
Ab wann nochmal genau spricht man von einem Unrechtsstaat?
Oder einem Regime?