Digedag
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Aschemännl hat am 13. Oktober 2017 um 01:17 Uhr folgendes geschrieben: Aha, deshalb wurde jetzt also im Bundestag die Anzahl der Sitze erweitert. ![]() |
Oh je.

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Aschemännl hat am 13. Oktober 2017 um 01:17 Uhr folgendes geschrieben: Aha, deshalb wurde jetzt also im Bundestag die Anzahl der Sitze erweitert. ![]() |
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Digedag hat am 13. Oktober 2017 um 14:00 Uhr folgendes geschrieben:
Oh je. ![]() |
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Aschemännl hat am 12. Oktober 2017 um 00:28 Uhr folgendes geschrieben: Na hoffentlich kommt auch genau der Strom bei dir an, der in Norwegen für dich produziert wird. |
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Digedag hat am 12. Oktober 2017 um 22:24 Uhr folgendes geschrieben: Wieso das denn? Das muss er nicht. Es genügt, wenn der Anteil der von mir verbrauchten Strommenge nicht mehr vom Kohle oder Kernkraftwerk eingespeist werden kann, sondern aus Wasserkraft gewonnen wird. |
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Digedag hat am 12. Oktober 2017 um 22:24 Uhr folgendes geschrieben: Ich sehe schon, du hast Probleme dir mathematisch vorzustellen, dass wenn die Menge des ins Netz eingespeisten "sauberen" Stroms erhöht wird, sich die Menge des "schmutzigen" Stroms um den gleichen Anteil verringern muss. |
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Pfiffikus hat am 15. Oktober 2017 um 20:58 Uhr folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich nicht. Nur schreiben sie das nicht so deutlich in die Werbung. Aber Digedag könnte uns ja mal schreiben, wie der Norwegische Strom im Jahre 2017 nach Deutschland kommt. ... |
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Digedag hat am 11. Oktober 2017 um 18:42 Uhr folgendes geschrieben: Elektroautos benutzen auch die gleiche Autobahn wie ein Dieselstinker und bringen die Passagiere trotzdem umweltfreundlicher an Ziel. |
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Money hat am 15. Oktober 2017 um 21:46 Uhr folgendes geschrieben: Money, der sich ganz sicher ist, daß für Digedags paar KWh die bestehende Leitung zwischen Norwegen und den Niederlanden voll und ganz ausreichend ist. https://www.stromauskunft.de/service/ene...sches-seekabel/ |
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Ab dem Jahr 2020 sollen die Strommärkte Norwegens und Deutschlands über die Leitung miteinander verknüpft werden. |
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Pfiffikus hat am 15. Oktober 2017 um 22:25 Uhr folgendes geschrieben: Digedag bezieht bereits heute den Norwegischen Strom aus Wasserkraft! Merkste was? |
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Money hat am 15. Oktober 2017 um 22:41 Uhr folgendes geschrieben: Money, der auf der Karte mehrere rote Linien (über 380Kv Leitungen) zwischen den Niederlanden und Deutschland entdecken kann und somit auch die Möglichkeit sieht, daß Digedag auch schon heute Strom aus Norwegens WkW beziehen kann. ![]() |
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Pfiffikus hat am 15. Oktober 2017 um 23:09 Uhr folgendes geschrieben: der hier lieber verstärkt über Elektroautos diskutieren würde |
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timabg hat am 16. Oktober 2017 um 05:50 Uhr folgendes geschrieben:![]() ![]() ![]() ![]() Mir scheint zunehmend, das ich meine Murmelburg neben dem Sandkasten bauen sollte! ![]() |
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gastli hat am 16. Oktober 2017 um 07:08 Uhr folgendes geschrieben: und schon wird jeder verstehen, warum es Deutschland [und ganz besonders diese BRD] wieder verkacken wird. |
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Digedag hat am 16. Oktober 2017 um 19:48 Uhr folgendes geschrieben: Ich hab mich entschieden. Ich nutze grünen Strom aus Norwegen und liebäugle mit einer eigenen Photovoltaikanlage. |
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Aschemännl hat am 17. Oktober 2017 um 12:54 Uhr folgendes geschrieben: Na den Solarstrom könnte man schon bis abends in Akkumulatoren zwischenspeichern ... |
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Pfiffikus hat am 17. Oktober 2017 um 16:43 Uhr folgendes geschrieben: Pfiffikus, der keinen Überblick hat, ob derartige Wechsel-Systeme derzeit am Markt verfügbar sind |
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Die wären am sinnvollsten auch für "Tankstellen" ähnlich wie Gasflaschen könnten dann die Akkus an der Tanke einfach getauscht werden. Das erspart den Autofahrern die Wartezeiten, bis die Batterie wieder "aufgetankt" ist. |
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gastli hat am 11. September 2017 um 08:17 Uhr folgendes geschrieben: Sorgen Elektroautos für den Zusammenbruch des Stromnetzes? Bricht das Stromnetz zusammen, wenn ganz Deutschland um 18.00 Uhr sein Elektroauto aufladen will? Antwort: Nein! |
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Danach werden 2050 allein mehr als 500 Terawattstunden Strom benötigt, um so viel Wasserstoff für Fischer-Tropsch-Anlagen zu produzieren, dass der heimische Flug- und Schiffsverkehr auf klimaneutrale, synthetische Kraftstoffe umgestellt werden kann. Das entspricht etwa dem gesamten heutigen Stromverbrauch der Bundesrepublik. |
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Wenn da nur nicht die Verluste wären: Nach Angaben des Öko-Instituts, das sich als private Forschungseinrichtung mit Umweltschutzthemen beschäftigt, liegt der Wirkungsgrad konventioneller Elektrolyse-Anlagen bei rund 70 Prozent. Wird der Wasserstoff zu Kraftstoff weiterverarbeitet, sinkt der Wirkungsgrad weiter auf insgesamt etwa fünfzig Prozent. Rund die Hälfte der eingesetzten Energie geht also verloren. |