gastli
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Deutschland blamiert sich[….] Nun zeigt eine Studie der OECD und der Bertelsmann-Stiftung, dass Deutschland für Hochqualifizierte und Unternehmer sogar an Attraktivität eingebüßt hat im Vergleich zu anderen Industrieländern. [….] Wer mehr qualifizierte Einwanderer für Deutschland gewinnen will, der darf nicht nur auf neue Gesetze zählen, auch das ist eine Erkenntnis aus der OECD-Studie. |
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Für Fachkräfte zählt das Gesamtpaket - und hier rächen sich Versäumnisse Deutschlands, etwa bei der Digitalisierung. Wer schon zu Beginn einen Papierkrieg führen muss für das Visum, statt die Anträge digital erledigen zu können, wer schon beim ersten Besuch in Deutschland quälend langsames Internet erlebt, der fragt sich zu Recht: Verspricht mir dieses Land eine gute Zukunft? |
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Mehr als 1.400 Straftaten gegen Ukrainer in Sachsen. "Ich habe das Gefühl, viele Deutsche sind böse auf uns", sagt die Ukrainerin Iryna F.-K. im Gespräch mit MDR SACHSEN in Meißen. Dabei berichtet sie über einen Streit, den ein älterer Mann auf einem Parkplatz mit ihr angefangen habe. Warum sie so ein teures Auto fahre, habe er sie "angeschrien und dass ich das Geld in die Ukraine schicken und abhauen" solle. Auch Alina Kukina erzählt, dass sie schon in Radebeul beschimpft und ihr Auto dort mehrfach beschädigt worden sei. Die Mutter und ihre acht Jahre alte Tochter aus Kiew wurden nach Schussverletzungen im Krankenhaus Radebeul gerettet. Autoreifen an ukrainischen Autos wurden wiederholt in Meißen, aber auch in Bischofswerda zerstochen. Bei Demonstrationen in Leipzig mussten sich Ukrainerinnen und Unterstützer teils üble Beschimpfungen anhören. [….] Von Januar 2022 bis 24. Februar 2023 erfasste das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) insgesamt 1.402 Straftaten, bei denen Geflüchtete aus der Ukraine Geschädigte waren. Dazu gehören neben Diebstählen (242 Fälle in Sachsen) und besonders schweren Diebstählen (127) auch: 311 Körperverletzungen, am häufigsten bislang in den Bereichen der Polizeidirektionen (PD) Leipzig (100) und Dresden (84) 89 gefährliche Körperverletzungen, am häufigsten im PD-Bereich Leipzig (32 Straftaten) und Chemnitz (20) 68 Fälle von Bedrohungen, am häufigsten in den Bereichen der PD Dresden (24 Ermittlungen) und Leipzig (20) 47 Beleidigungen, am häufigsten im Bereich der PD Leipzig (19 Mal) und Dresden (13) 59 Sachbeschädigungen an Autos mit ukrainischen Kennzeichen, am häufigsten im Bereich der PD Dresden (16) und Chemnitz (13) [Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/s...00.html#sprung0] |
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gastli hat am 11. März 2023 um 09:00 Uhr folgendes geschrieben:
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gastli hat am 10. November 2023 um 15:12 Uhr folgendes geschrieben: Es zeigt sich immer wieder, dass Bewerber mit exakt gleichen Qualifikationen abgelehnt werden, wenn ihr Name türkisch statt deutsch klingt. |
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Der Arbeitskräftemangel wäre viel geringer, wenn die Unternehmer nicht so dumm wären. Es zeigt sich immer wieder, dass Bewerber mit exakt gleichen Qualifikationen abgelehnt werden, wenn ihr Name türkisch statt deutsch klingt. |
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gastli hat am 10. November 2023 um 15:12 Uhr folgendes geschrieben: Der einzige Ausweg ist die Masseneinwanderung auf den deutschen Arbeitsmarkt. |
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gastli hat am 10. November 2023 um 15:12 Uhr folgendes geschrieben: Es ist sinnlos, alle Branchen aufzuzählen, die unter Mangel an Fachkräften leiden. Welche Unternehmen haben keine Personalprobleme? Restaurants schließen früher. Geschäfte verkürzen ihre Öffnungszeiten. Hotels können keine Verpflegung anbieten. ... |
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gastli hat am 10. November 2023 um 15:12 Uhr folgendes geschrieben: Der einzige Ausweg ist die Masseneinwanderung auf den deutschen Arbeitsmarkt. |
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Pfiffikus hat am 11. November 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben: Also ich hätte wirklich nichts dagegen, wenn bei unserem nächsten Stammtisch die Gläser von Erica abgeräumt werden. Den Tisch abwischen und neu decken kann sie gewiss auch. Warum soll dafür irgendwelches Personal aus dem Ausland angeworben werden? Das nächste Bierchen würde ich mir von Sophia servieren lassen. Die hat ganz sicher immer, wirklich zu jedem Stammtisch, gute Laune! Derweil kann sich Nadine in der Küche mit der Zubereitung der Speisen beschäftigen. Auch in der Küche wird eigentlich kein Personal aus dem Ausland benötigt, weil Nadine Rezepte aus aller Herren Ländern beherrscht und die Gerichte perfekt zubereiten kann. |
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gastli hat am 11. November 2023 um 16:42 Uhr folgendes geschrieben: Wenigstens Humor hast du. |
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Archivar hat am 10. November 2023 um 16:05 Uhr folgendes geschrieben:
Omid Nouripour, Ferda Ataman, Cem Özdemir, um nur einige zu nennen, haben ihre Ämter sicher auch nur wegen ihres deutschen Namens erhalten, oder? |
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Pfiffikus hat am 15. November 2023 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben: Damit vergrößert sich automatisch der Abstand zwischen einem Einkommen aus Arbeitseinkommen oder aus Bürgergeld. |
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Pfiffikus hat am 15. November 2023 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben: Man kann die beiden gegensätzlichen Positionen, wie mit dem Mangel an Fachkräften umzugehen ist, auch komprimiert zusammenfassen. Die eine Fraktion verlangt, immer wieder Nachschub an billigen Arbeitskräften aus fernen Ländern ins Land zu holen,.... |
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Pfiffikus hat am 15. November 2023 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben: - die Bildung in unserem Lande so weit ertüchtigt werden sollte, wenigstens die Fachkräfte auszubilden, die wir hier im eigenen Lande benötigen. |
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Pfiffikus hat am 15. November 2023 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben: - sich der Preis für die Ware "Arbeitskraft" immer weiter erhöht, besonders für hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Damit vergrößert sich automatisch der Abstand zwischen einem Einkommen aus Arbeitseinkommen oder aus Bürgergeld. |
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A Florida restaurant chain says boosting pay and offering better benefits helped it end its labor shortage[Quelle: https://www.businessinsider.com/labor-sh...taffing-2021-11] |
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gastli hat am 17. November 2023 um 07:35 Uhr folgendes geschrieben: [Eine Restaurantkette in Florida sagt, dass die Erhöhung der Löhne und das Angebot besserer Sozialleistungen dazu beigetragen haben, den Arbeitskräftemangel zu beenden] |
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Pfiffikus hat am 15. November 2023 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben: - Jobs, die nur dürftig, nur mit dem Mindestlohn bezahlt (und staatlich aufgestockt) werden, sollten dann hoffentlich keine Bewerber mehr finden (oder solche Leute, die wirklich nichts anderes können.) Firmen, die derartige Jobs anbieten, würden sich ein neues Geschäftsmodell suchen müssen. |