Fachkräftemangel

gastli
[SpOn]
Es fehlen Fachkräfte, weil die Gesellschaft altert - stimmt's?
Unterm Strich kann man sagen: Noch hat der Bevölkerungsrückgang den Arbeitsmarkt nicht im Griff. Im Gegenteil, wir befinden uns beim Arbeitskräfteangebot in der Nähe eines Allzeithochs. Wenn wir Rekrutierungsengpässe etwa bei Ingenieuren oder in bestimmten Sozial- und Gesundheitsberufen beobachten, dann muss dies andere Ursachen haben.

* Aha, andere Ursachen.
Die Ursache liegt zu 100% in einem widerlichen System, in dem widerliche Menschen andere Menschen mit Schweinen vergleichen. Es geht den neoliberalen Irren nicht um Menschen. Es geht nur um deren Verwertung.

Schweinezyklen am Arbeitsmarkt
Solche Wechsel von Knappheit und Überangebot von bestimmten Fachkräften sind ein bekanntes Phänomen am Arbeitsmarkt. In der Fachliteratur spricht man von "Schweinezyklen". Schweinezyklen lassen sich in der Landwirtschaft beobachten. Bei hohen Preisen für Schweinefleisch entscheiden sich viele Bauern, vermehrt Jungtiere aufzuziehen. Wenn diese schlachtreif sind, entsteht folglich ein Überangebot, das die Preise in den Keller fallen lässt. Aufgrund dessen geben viele die Schweinezucht auf, was mit entsprechender Zeitverzögerung wiederum zu einer Verknappung und einem starken Preisanstieg führt. Der Zyklus beginnt von vorn.

* Also ihr Fachkräfte Schweine seit wohl für den Arbeitsmarkt noch nicht schlachtreif?
Oder liegt es daran das hier die Löhne für Fachkräfte so unattraktiv sind das sie ihr Glück wo anders suchen?
Oder seit ihr Studenten und Abiturienten einfach nicht bereit euch einer Anschlussverwertung zuführen zu lassen?
gastli
Das Märchen vom Fachkräftemangel
Die Süddeutsche Zeitung stößt auf die Realität.
gastli
[SpOn]
Arbeitsagentur wirbt um Altenpfleger aus China
Die Bundesagentur für Arbeit startet ein ungewöhnliches Projekt: Sie wirbt 150 Altenpfleger aus China an, weil es in Deutschland zu wenig Fachkräfte gibt. Die Werbetour in der Volksrepublik ist nur der Anfang, weitere Länder sollen folgen.
...
Gemessen an chinesischen Einkommen sind die für Pflegekräfte in Deutschland nämlich üppig.

* Ein weiterer Beweis dafür, dass der angeblichen Fachkräftemangel nur ein Billiglöhnermangel ist.
Meta
Die Chinesen haben aber ebenso wie die Japaner eine ganz andere Einstellung zu Ethik und Tot. Es gibt ja genügend Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland und das trotz Geburtenmangel, woran das wohl liegen mag? Doch nicht etwa durch Zerstörung der Familien mittels Mobilitätsanforderungen seitens der Politik? Wenn man die Industrie an einer Stelle zerschlägt und an anderer wieder aufbaut dann sind Familien nicht existensfähig und die Geburtenrate sinkt. Das einzige was dagegen hilft ist der Arbeit nicht wie ein Nomade hinterher zu rennen, denn dann scheitert die Nomadisierungspolitik, welche die Völker und Familien zerstört. Es gibt nur wenige Völker welche damit Erfahrung haben und diese leben dabei auch ihren Rythmus und lassen sich nicht den von irgendwelchen Politikern aufdrängen.

Welches Volk kann schon in Ruhe leben deren Politiker zu einer Kontinuitätspolitik zum Wohle des Volkes nicht Willens oder fähig sind.
Suche: Familienpolitik Geburtenarmut Kinderarmut

Fragen sie sich einmal wie war das Märchen von einem reichen Land in Wirklichkeit ist. Realistisch betrachtet sieht es doch wohl eher nach einer geschundenen und geplünderten Bevölkerung aus.

Kinderarmut - Geburtenarmut ist kein Zeichen von Wohlstand, sondern von einer sich im sozialen Niedergang befindlichen Gesellschaft, dessen Moral, Ethik und Politik in der Praxis gegen die Familie gerichtet ist.

Mit so einer Politik kann man sogar Völker, ohne Kriege, ausrotten. Es sind schon eigenartige Herrscher welche die Grundlagen ihres Daseins, ihrer Macht, wegwerfen. Wollt ihr die totale Wegwerfgesellschaft? Ihr seit mit inbegriffen!
gastli
Die Legende vom heiß begehrten Ingenieur.



Der sogenannte Fachkräftemangel ist nicht weiter als eine weiter Form von Lohndumping und die Suche nach Billigjobbern.
RudiRatlos
Hoffentlich alles Fachkräfte... ...außer denen die abwandern.
gastli
Achtung:
Diesen Antrag eines CDU Abgeordnten gibt es wirklich.
Das ist kein schlechter Witz. So schlechte Witze gibt es auch garnicht.
Die Begründung nicht mit vollem Magen lesen!!!

Der folgende Antrag kann noch im Original auf den Seiten des Landtag von Baden-Württemberg eingesehen werden. Ich habe mir eine Kopie dauerhaft archiviert.

Zitat:
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 2824
15. Wahlperiode Eingang: 19.12.2012

Antrag
der Abg. Werner Raab u. a. CDU

Autismus

Der Landtag wolle beschließen,
die Landesregierung zu ersuchen

zu berichten,

1. welche Formen von Autismus es gibt und wie sich diese voneinander unterscheiden;

2. welche Möglichkeiten bestehen, Autismus bereits im Frühstadium zu erkennen;

3. wie viele Menschen mit Störungen aus dem autistischen Spektrum in Baden-Württemberg leben;

4. welche Förderprogramme es für diese Menschen mit Autismus gibt;

5. wie diese Förderprogramme finanziert werden;

6. welche Informations- bzw. Aufklärungsmöglichkeiten für Menschen mit Autismus und deren Angehörige
bestehen.

18.12.2012
Raab, Klenk, Kunzmann, Dr. Engeser, Teufel, Brunnemer CDU

B e gr ü n d u n g

Die autistische Störung (syn. frühkindlicher Autismus) ist eine tief greifende Entwicklungsstörung, die in den ersten drei Lebensjahren beginnt. Aufgrund dieser Störung haben Betroffene oftmals Schwierigkeiten im sozialen Umgang mit Mitmenschen, in der Kommunikation und in sich stets wiederholenden Handlungen. Autismus hat starken Einfluss auf die persönliche und vor allem schulische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Dies setzt sich im Bereich der Berufsausbildung fort und kann im Hinblick auf den Fachkräftemangel sowie die Belastung der Sozialsysteme nicht ohne Weiteres hingenommen werden.


Woher kennt man das bloß mit der Prüfung der Verwertbarkeit von Menschen? Oder gar der Prüfung nach unwerten Leben, welches im Hinblick auf die Verwertbarkeit nur Kosten verusacht?
Wer waren noch mal dieses menschlichen Bestien, die so etwas nicht ohne Weiteres hingenommen haben?
gastli
OECD-Studie zur Gewinnung ausländischer Fachkräfte
Deutschland hat ein Imageproblem bei Zuwanderern
[Tagesschau.de; 06.02.2013]

* Vor allem ein Problem, verursacht durch Springerstiefel und Glatzen und eine vom Stammtisch [rassistischen Arschlöchern] diktierte offizielle Ausländerpolitik.
Moon
Zitat:
gastli hat am 06. Februar 2013 um 07:39 Uhr folgendes geschrieben:* Vor allem ein Problem, verursacht durch Springerstiefel und Glatzen und eine vom Stammtisch [rassistischen Arschlöchern] diktierte offizielle Ausländerpolitik.

Ich sag doch ... Verfolgungswahn. Hatte dein Opa ein Bild vom Führer in der Stube zuhängen?


Die Politk ist dafür verantwortlich, dass das Problem schnell gelöst wird.
Aber es ist keine Lösung weltweit nach Fachkräften zusuchen und mit sonstwas für farbigen Cards hierher zuholen.
Wir haben hier genug menschliches Potenzial um unsere eigenen Fachräfte auszubilden. Die Politik muss aber dafür die Rahmenbedinungen schaffen.
Adeodatus
Es gibt in Deutschland ein Problem aber nicht wie von der OECD Studie dargestellt und auch kein Fachkräfteproblem.

Zitat:
"Klein gerechnet" sei die Zahl der unversorgten Jugendlichen, heißt eine Analyse des Gewerkschaftsbundes, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Sie zeigt: Vor der Ausbildungsbilanz des Pakts werden rund 250.000 Jugendliche quasi versteckt.

167.772 davon waren im sogenannten Übergangssystem: Das ist ein Bündel von Warteschleifen, schulischen Nachqualifizierungen und Weiterbildungen, die fast alle ohne Abschluss bleiben und in denen die Jugendlichen auch nichts verdienen. Fast 90.000 Jugendliche sind einfach aus der Statistik verschwunden - darunter befinden sich viele Zuwandererkinder oder schlicht Jugendliche, die es satt haben im Übergangssystem eine staatliche Ehrenrunde nach der anderen zu drehen.

"Die These des Nationalen Ausbildungspakts, dass es in Deutschland mehr offene Ausbildungsplätze als Bewerber gibt, ist schlicht falsch", sagt Matthias Anbuhl, Abteilungsleiter Bildung aus dem DGB-Hauptvorstand. Anbuhl hat auf Grundlage amtlicher Zahlen die Bilanz des Pakts nachgerechnet und kommt so zu ganz anderen Schlüssen: Die Zahl der Ausbildungsplätze war im vergangenen Jahr mit 551.000 auf dem niedrigsten Stand seit 20 Jahren.

Quelle: 250.000 Jugendliche ignoriert: Regierung trickst bei Lehrstellen-Statistik
RudiRatlos
Fachkräftemangel? Na klar, zB. hier:

Zitat:
Jeder zweite Kellner und Umzugshelfer beendete seine Lehre im Jahr 2011 (demnach) nicht. Ähnliches gilt für Köche (49,4 Prozent), Kosmetiker oder Gebäudereiniger (beide gut 45 Prozent). Dagegen liege die Quote der Abbrecher unter Verwaltungsfachangestellten, Elektronikern und Bankkaufleuten weit unter zehn Prozent.

Insgesamt wurde dem Bericht [Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für den Berufsbildungsbericht 2013, Anm. RR] zufolge 2011 fast jede vierte Lehre in Deutschland abgebrochen. Die Abbrecherquote stieg auf 24,4 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit dem Wirtschaftsboom nach der Wiedervereinigung. Insgesamt 149.760 Ausbildungsverträge seien vorzeitig aufgelöst worden.
gastli
Die FAZ schreibt: "Die ZAV sucht bereits seit einiger Zeit Pflegekräfte in anderen EU-Ländern. "Trotz EU-Freizügigkeit sind nur wenige Pflegefachkräfte aus Ländern wie Polen, Tschechien, der Slowakei oder Ungarn gekommen", sagt der Sprecher des Arbeitgeberverbands Pflege, Steffen Ritter. Die Bezahlung sei nicht so attraktiv, wenn die hohen Lebenshaltungskosten in Betracht gezogen würden. "Viele polnische Fachkräfte sind lieber nach Skandinavien oder Großbritannien gegangen, und Personal aus Ungarn oder Tschechien hat Österreich oder die Schweiz bevorzugt." Deshalb sucht die ZAV nun auch über Europa hinaus."

* Braucht es noch weitere Beweise, dass es in Deutschland keinen Fachkräftemangel gibt, sondern lediglich einen Billiglöhnermangel?
gastli
[heise]
Unseren täglichen Fachkräftemangel gib uns heute!
Wirtschaftslobbyisten müssen sich nicht sorgen, dass die Vierte Macht im Staat ihr Stoßgebet erhört. Deutschlands Medien streuen immer wieder kritiklos die Ergebnisse sogenannter Studien von INSM, IW, Bertelsmann Stiftung & Co. unters Volk.

* Lesen!!
gastli
Zitat:
Knebelverträge für ausländische Pflegekräfte
Der Deutschlandfunk berichtet: "Sie arbeiten sieben Tage die Woche, oft mehr als zwölf Stunden und erfahren erst kurz vorher, wohin es geht. Ausländische Pflegekräfte sind meist bei großen Firmen für Intensivpflege angestellt - zu extrem schlechten Konditionen. Um in Deutschland als Krankenpfleger arbeiten zu können, müssen die ausländischen Fachkräfte vorher einen sechsmonatigen Deutschkurs machen. Und diese Kurse stellen ihnen die großen Firmen im Falle einer vorzeitigen Kündigung auch noch in Rechnung. Der Profit, den Unternehmen wie GIP mit diesen Methoden machen, ist enorm."

[Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/moderne-sc...ticle_id=288429]

Es läuft so, wie es im widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben können, eben nur laufen kann.
Adeodatus
Hammerhart, das zeigt wieder einmal das die Politik die Augen vor solchen Missständen verschließt. Wenn man die Löhne sieht und die Leistungen die von den Kranken und Pflegekassen erbracht werden ist das ganze schon als staatlich legitimierter Betrug zu betrachten.
gastli
Zitat:
Die Story im Ersten: Der Arbeitsmarktreport
Das Märchen vom Fachkräftemangel

"Ingenieursmangel! Ärztemangel! Zu wenig IT-Spezialisten!" und "Wenn wir nicht gegensteuern, geht es bergab mit Deutschland." Das sind alltägliche Schlagzeilen, mit denen Politik gemacht wird. "Der Arbeitsmarktreport" deckt die Hintergründe des seit Jahrzehnten beklagten Fachkräftemangels auf.
Tatsächlich lenkt der lautstarke Hilferuf bewusst ab von gewichtigen Problemen: Lohndumping und Arbeitslosigkeit. Akteure in diesem Spiel sind Lobbyverbände der Wirtschaft, die zusammen mit den Politikern und der Bundesagentur für Arbeit den Arbeitskräftemarkt in Deutschland gestalten.

[Quelle: http://www.daserste.de/information/repor...treport100.html]

Die lautstarke Propaganda lenkt also bewusst ab von gewichtigen Problemen: Lohndumping und Arbeitslosigkeit. Denn am Ende entpuppt sich der behauptete Fachkräftemangel als perfide Strategie.

Dazu passt:

Sinn der Arbeit: Nehmt endlich Abschied vom Arbeitsfetisch

L E S E B E F E H L !!

Und wem DIE ZEIT zu kommunistisch ist, der kann auch die FAZ lesen, die heute berichtet:

Kapitalismus: Eine Ökonomie der Verachtung


Kurze Durchsage für die Kapitalismusapologeten: Es geht weiter mit Vollgas gegen die Wand. Eure Wand.
Meta
Die Finanzwelt des Subventionismus, Protektionismus, Klientelismus, im Zusammenhang mit dem Monetarismus, ist der weltgrößte Betrug welcher an der Menschheit zur Zeit begangen wird.
gastli
Fachkraft über 50 sucht Fachkräftemangel
Ein weiteres Puzzleteil im Märchen vom Fachkräftemangel.
Lustig wäre es bei solchen Berichten, wenn man mal journalistisch arbeiten und nachfragen würde:
Was diese aussortierten Menschen denn so gewählt haben?
Und welche Art von Politik sie mit ihrer Wahl bejubelt haben?
Waren es auch so aufgeklärte Bürger, die stets zustimmten wenn es hieß: Arbeitslose sind nur zu faul? Haben sie Beifall geklatscht, wenn ein SPD-Politiker sagte, dass man Arbeitslose schärfer sanktionieren muss, damit sie endlich zu arbeiten anfangen?
Haben sie verächtlich abgewunken, wenn Sahra Wagenknecht sagte, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinander geht und man mehr umverteilen muss?
Wenn ja: Dann herzlich Willkommen in ihren "modern" reformierten Sozialstaat.
gastli
UPDATE zu: Die ZAV sucht bereits seit einiger Zeit Pflegekräfte in anderen EU-Ländern.

Zitat:
Zu Gast bei Ausbeutern
Die Krise hat in Südeuropa Millionen junger, gut ausgebildeter Menschen einer Perspektive beraubt. In Spanien sind derzeit 55 Prozent der jungen Leute arbeitslos - eine gute Nachricht für den deutschen Pflegemarkt. Eine Generation fertig ausgebildeter junger Menschen, die daheim keine Zukunft hat, bedeutet in der Logik des Kapitalismus: Viel gute Arbeit für sehr wenig Geld. Ein lohnenswertes Geschäft, das viele Pflegefirmen für sich entdeckt haben.

Die Menschen, die hier heute Abend im Halbkreis zusammensitzen, sind Spanier. Krankenpfleger, Chemiker, Sozialarbeiter. Sie seien am Ende, sagt Miguel. Zwölf-Stunden-Schichten, kaum Pausen. Eine Chemie-Laborantin hat sich gemeldet, weil sie ohne Atemschutz mit giftigen Chemikalien arbeiten muss. Auch kommen drei spanische Pflegerinnen zum Treffen. Sie sagen, sie halten die Arbeit nicht mehr aus, die langen Schichten bei Patienten, neun Tage am Stück. Sie haben versucht, ihren Dreijahresvertrag zu kündigen. Aber das Unternehmen verlangt für die Kündigung 12 000 Euro Strafe.

Der Grund: Damit ein spanischer Pfleger in Deutschland als Krankenpfleger arbeiten darf, muss er deutsch können. Zeitbedarf: sechs Monate. Weil der Staat den Deutschkurs zahlt, sparen die Unternehmen viel Geld. Sie müssen die Fachkräfte während dieser Zeit nur freistellen. Und sie währenddessen bezahlen. Sind die aber unzufrieden und wollen kündigen, sagen die Unternehmen: Wir hatten Kosten, weil wir euch für den Sprachkurs freigestellt haben. Wenn ihr vor Ablauf des Vertrags kündigt, wollen wir diese Kosten zurück. Dieses juristische Konstrukt hält derzeit mehrere tausend EU-Migranten in Deutschland in schlechten Arbeitsverhältnissen


Quizzfrage:
Woher kommt nur "dieser überzogene Schwach-sinn", dass die Merkel im Ausland als Hitler dargestellt wird?
gastli
Zitat:
Die Besten lassen sich nur mit Geld locken
Erfahrene Mitarbeiter sind in Deutschland unflexibel. Auch für einen besseren Job scheuen sie einen Umzug. Unternehmen haben nur ein überzeugendes Argument, wenn sie die Spitzenkräfte abwerben wollen.
[Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article140...eld-locken.html]

Nein, wer hätte DAS ahnen können?
Aber immerhin haben wir nun einmal mehr Schwarz auf Weiss:
Einen Fachkräftemangel gibt es nicht!
Denn für entsprechendes Geld kann sich jeder Betrieb auch jede x-beliebige Fachkraft kaufen - wenn diese es denn wollen.