Gefährliche Rasierklingen auf Kinderspielplatz

Mina
Mit messerscharfen Rasierklingen hat ein unbekannter Täter Kindern auf einem Spielplatz in Nordfriesland eine hinterhältige Falle gestellt.

Zitat:
Er platzierte die Klingen in der Gemeinde Koldenbüttel (Schleswig-Holstein) hochkant auf der Sitzfläche einer Wippe und am Handlauf einer Treppe, die zu einer Rutschbahn führt. Außerdem wurden Klingen in den Sand gesteckt. Glücklicherweise wurde kein Kind verletzt, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte.

Ein 35 Jahre alter Polizist aus Hamburg hatte die scharfen Klingen entdeckt, als er mit seiner vierjährigen Tochter am vergangenen Samstag spielte. Der Beamte, der seine Eltern in Koldenbüttel besuchte, sammelte die Rasierklingen ein und informierte die zuständige lokale Behörde.

«Das ist kein Dumme-Jungen-Streich, das ist eine Sauerei und verabscheuenswürdig», sagte Polizeisprecher Andreas Todt. Kleine Kinder hätten sich die Finger abschneiden oder andere schlimme Verletzungen zuziehen können. Die Polizei bat die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach dem Täter. Es sei Strafanzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung erstattet worden.



Link: http://de.news.yahoo.com/26/20090725/twl...rs-107395c.html
aeffchen
für mich ist das schon versuchter mord
Meister
Zitat:
aeffchen hat am 25. Juli 2009 um 12:17 Uhr folgendes geschrieben:
für mich ist das schon versuchter mord




Für mich auch aeffchen, schlimmer noch wie kastrieren. geschockt




Meister
gastli
Zitat:
Ein 35 Jahre alter Polizist aus Hamburg hatte die scharfen Klingen entdeckt, als er mit seiner vierjährigen Tochter am vergangenen Samstag spielte. Der Beamte, der seine Eltern in Koldenbüttel besuchte, sammelte die Rasierklingen ein und informierte die zuständige lokale Behörde.


Er hat als Polizist also allen Ernstes nicht den Tatort gesichert und die zuständige lokale Behörde informiert. Sondern er veränderte den Tatort, sammlete die Beweisstücke ein, vernichtete Spuren....
....und diesen Mist soll jemand glauben.
Meister
Zitat:
gastli hat am 25. Juli 2009 um 17:52 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein 35 Jahre alter Polizist aus Hamburg hatte die scharfen Klingen entdeckt, als er mit seiner vierjährigen Tochter am vergangenen Samstag spielte. Der Beamte, der seine Eltern in Koldenbüttel besuchte, sammelte die Rasierklingen ein und informierte die zuständige lokale Behörde.


Er hat als Polizist also allen Ernstes nicht den Tatort gesichert und die zuständige lokale Behörde informiert. Sondern er veränderte den Tatort, sammlete die Beweisstücke ein, vernichtete Spuren....
....und diesen Mist soll jemand glauben.

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Er hat sicher ursprünglich geglaubt es ist ein Ostfriesenwitz. verwirrt
Dabei waren es doch Nordfriesen. Ja



Meister
danny
mitden klingen müßte man den typen was abschneiden. frag mich was solchen leuten in der denkmurmel rumgeht. der hat doch nicht alle nadeln an der tanne. geschockt geschockt Nee Ne Nee Ne
RudiRatlos
Das wird wohl mal wieder so ein genervter Rentner sein der auch sonst jeden Falschparker und Hausordnungsverweigerer anscheißt.
Wäre ja der Hammer wenn es der Opa oder die Oma des Kindes waren bei dem der Polizist und seine Tochter zu Besuch waren.
Eisbär
Ich überlege gerade ob ich richtig gelesen habe , das ist ja ungeheuerlich , ich frage mich immer, warum Menschen soetwas nur machen .
strubbel
mir zieht sich ja alles zusammen,wenn ich das lese geschockt ist ja wahnsinn!

was mir aber oft so durch den kopf geht, da es auf vielen spielplätzen wie auf nem ...---- treffpunkt zugeht und dann scherben etc. herumliegen,die personen (unabhängig ob kinder oder erwachsene) gefährden,müsste man die plätze überwachen (können). ich weiß,jetzt werden mich überwachungsgegner steinigen wollen, aber ich fänd es für die sicherheit besser. wie das realisiert werden könnte,wäre eine andere frage. aber die sicherheit wäre solche gedanken und evtl. umsetzung doch wert,oder?
Adeodatus
Das solche Taten zu Rufen nach mehr Überwachung führen ist schon fast die Normalität ebenso wie die Spekulationen wer wohl die Täter sein könnten (so wie hier im Thema eben die Rentner).
strubbel
ich bin nur bedingt für überwachung.

ich finde, der sicherheit gerade auf spielplätzen sollte doch eine wichtigkeit haben. wie auch immer man es regeln möchte, da muss was getan werden. unabhängig dieser rasierklingen etc. ist doch dem einhalt zu gebieten,was scherben und anderer vandalismus betrifft.

waren kinder nicht irgendwie die zukunft? verwirrt (ich liebe diese wahlparolen) auch wenn ich es ähnlich sehe, aber aus dem menschlichen aspekt nicht als volkswirtschaftler großes Grinsen
Adeodatus
Was wollen wir noch alles überwachen? Waldwege wo man mit seinen Kindern spazieren geht und Glasflaschen zertrümmert wurden, woran sich ein Kind verletzen könnte, die Wohnungen von Familien? Weil es könnte ja ein Unglück passieren. De Straßen und Plätze wegen der marodierenden Radfahrer die auf nichts und niemand Rücksicht nehmen?

Das einzige was ich sehe ist das diese Tat schnellstmöglich aufgeklärt und der Täter entsprechend der Gesetze verurteilt werden muss.
strubbel
die entsprechend harte bestrafung ist ja wohl das mindeste Ja

an einigen plätzen keine verkehrte idee, vor allem kann es schneller aufgeklärt werden. sicherlich sind nicht überall kameras die beste lösung.

warum freuen sich z.B. die meisten autofahrer über kameraüberwachte parkplätze?
RudiRatlos
Zitat:
spidy hat am 26. Juli 2009 um 14:54 Uhr folgendes geschrieben:
Das solche Taten zu Rufen nach mehr Überwachung führen ist schon fast die Normalität ebenso wie die Spekulationen wer wohl die Täter sein könnten (so wie hier im Thema eben die Rentner).


Diese, wie du so schön sagst Spekulationen nähren sich aus Erfahrungswerten @spidy.
Aber es muß ja nicht so gewesen sein, da hast du recht.
Meister
Sollten es Kinder gewesen sein, welche die Rasierklingen von ihrem Vater hochgezogen haben, ist doch eine Verurteilung durch die Behörden gegenstandslos.
Wichtig ist nur das es keine Verletzten gab.




Meister
strubbel
das ist das dumme Nee Ne da müssen dann die eltern für herhalten.

mir schlackert alles bei dem gedanken...was da hätte passieren können unglücklich
einfachSommer
Zitat:
aeffchen hat am 25. Juli 2009 um 12:17 Uhr folgendes geschrieben:
für mich ist das schon versuchter mord


vielleicht war es auch einer.
Wenn das Spielplatz dicht an Wohnhäuser ist, kann der Lärm ganz schön stören. Und nicht alle haben starke Nerven.
strubbel
geschockt wär ja noch "schöner", wenn das schon so weit geht, dass sich leute an spielplätzen stören und die brauchts nun mal , dass sich die kiddis austoben können. und es ist gerade nähe der wohnblocks sehr günstig (bis auf die lautstärke großes Grinsen ) schon für die eltern, dass sie nicht wasweißichwohin mit den kindern müssen,nur um sich hinzusetzen und den kindern beim spielen zuzugucken.

klar hört man dann aus nächster nähe, wer gerade doof ist und wer wem die schippe geklaut hat und auch viel gekreische aber ich kann aus eigener (damaliger)erfahrung sagen, dass man das aushalten kann großes Grinsen

wollen wir kinderspielplätze etc. alles nach außen verlagern? schön weit weg?


ich finde solche aktionen jedenfalls höchststrafbar und mir würden da sachen einfallen, die ...ich hier nicht beschreiben mag Ja
gastli
Ich zweifele ja die Echtheit der Geschichte nach wie vor an.

Zumindest ruf die Geschichte bei dem einen oder anderem Kinderfreund ganz tolle Reaktionen hervor.

Zitat:
von Wahwah 27/07/09
geschrieben via Saarbrücker Zeitung

Omg wie krank ist das denn....
Das sind so leute denen müsstest ganz langsam bei lebendigem leib die haut abziehen und mit einer zigarrete das langsam wieder zu brennen und vorher aber Augen ausstechen, Nase und Ohren mit flüssigem Metall ausgiessen.