Lohnarbeit oder Menschsein?

strubbel
so nach dem "kik-muster" gelle, äffchen? Augenzwinkern nu können se sich zwar keine gerecht bezahlten mitarbeiter leisten,sondern eine werbende frau poth, die dann das image aufbessern soll...eiwei...ob da das image wieder steigt, wenn da noch tiefer gebohrt wird? dann dochlieber die MA besser entlohnen und wenn dann noch was "übrig" ist, die gute werbe-auskunftsfee...tja :-) aber die leute kaufen ja wie verrückt großes Grinsen ist natürlich das unliebsame beispiel
Anne
Zitat:
aeffchen hat am 31. Juli 2009 um 14:31 Uhr folgendes geschrieben:

nur geht es hier nicht um die kleinen und mittleren betriebe.
es geht um die große fische.


Rund 70% aller Beschäftigten arbeiten in mittelständischen Unternehmen.

Also wird hier 70% unterstellt für den Krieg zu wirtschaften und nichts arbeitende Groß ... bezeichnet..
orca
Zitat:
aeffchen hat am 31. Juli 2009 um 14:31 Uhr folgendes geschrieben:
ich vermute sogar mal dass die gründer dieser firmen selber nicht so geworden wären.


Sie haben keine andere Chance. Entweder sie werden immer rücksichtsloser, gieriger - und damit kapitalkräftiger und konkurrenzfähiger, oder sie werden früher oder später proletarisiert. Den kapitalistischen Verhältnissen ist das Prinzip der Durchsetzung des größten Verbrechers unabdingbar eigen.

Kapitalisten sind eben keine durch irgendwelche Gene verursacht bösen Menschen, sondern auf Gedeih und Verderb den Gesetzen des Kapitalismus ausgeliefert, welche sie entweder vollstrecken oder untergehen. Ihr Schmarotzertum ist keine moralische Frage, sondern eine ökonomische Notwendigkeit. Und es kann nur gewaltsam seitens der Arbeiter eingedämmt und dauerhaft beseitigt werden.
aeffchen
Zitat:
Anne hat am 31. Juli 2009 um 15:07 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
aeffchen hat am 31. Juli 2009 um 14:31 Uhr folgendes geschrieben:

nur geht es hier nicht um die kleinen und mittleren betriebe.
es geht um die große fische.


Rund 70% aller Beschäftigten arbeiten in mittelständischen Unternehmen.

Also wird hier 70% unterstellt für den Krieg zu wirtschaften und nichts arbeitende Groß ... bezeichnet..


äh nee, natürlich nicht
mir gehts nur um das sinnlose anhäufen von geld (in meinem zitat von dir gings ja um unternehmer)
und dem felixed gehts genauso, fast, er will gleich alle wech

das er alle arbeitenden leute zu kriegproduzenten macht scheint mir nur ein anhaltspunkt zu sein dass er selber nicht arbeitet. Ja
strubbel
unternehmer ist jeder , wenn auch kleinstpupser beim FA großes Grinsen

aber du meinst die großen konzerne etc. schon klar, was du meinst, äffchen großes Grinsen

aber woher die arbeitsplätze wenn alle wech sollen? verwirrt felixed?

wie stellst du dir das vor? erzähl doch mal genau, wie du dir das vorstellst mit dem geld verdienen, da wär ich jetzt mächtig gespannt. schimpfen kann jeder, aber ne idee? großes Grinsen
orca
Zitat:
aeffchen hat am 31. Juli 2009 um 15:37 Uhr folgendes geschrieben:
und dem felixed gehts genauso, fast, er will gleich alle wech


Durchaus nicht. Nur die ökonomische Dominanz in den Hauptindustriezweigen und die sich daraus ergebende politische Herrschaft der Finanzkapitalisten ist für soziale Sicherheit, wirtschaftliche Stabilität und Frieden tödlich.
Käptn Blaubär
Zitat:
ich frage mich mal ganz ehrlich und verdammt oft, wie du (felixed) den alltag so meisterst. also, so völlig verhasst, vergratzt, vergrämt, nenn es wie du willst. du musst ja förmlich platzen, oder?


Lest seine Beiträge und widerlegt sie.wenn ihr das könnt.
Ich meine damit nicht den üblichen Dummschwätz (Ausnahme Pfiffikus) der ständig auf die Beiträge von felixed folgt. Welche Reflexe das bedingen hat er euch ja schon aufgezeigt. Wischt euch den antikommunistischen Schaum vom Maul.
Wenn hier einer, wenigstens einer die Dinge beim Namen nennt und euch mit den richtigen Worten nennt was euch umgibt, dann reagiert ihr instinktiv mit Abwehr. Ihr reagiert verhasst, vergratzt, vergrämt gegen systemkritische Beiträge. Ich frage mich was verteidigt ihr? Leute ehrlich, dieses System duldet euch nur als seine Sklaven. Ihr liebt eure Sklaverei wegen dem, was ihr als Wohlstand bezeichnet. Das ist ja auch völlig in Ordnung. Auch ich gehe der Lohnarbeit nach - in begrenzten Maße - damit ich mir wenigstens noch ein bissle Lebensqualität erhalte. Oder wie der Titel des Thema sagt. Ich achte darauf Mensch zu bleiben. Und ich bin in der Lage in dem Spiegel den felixed uns allen vors Gesicht hält meine Unfähigkeit zu erkennen, die verhindert das ich komplett aus dem System ausbrechen kann. Ich danke ihm für seien Beiträge.
aeffchen
@käptn

es gibt hier schon einige die den sozi und komu absolut nix abgewinnen können. jeder hat halt seine meinung. genauso wie es welche gibt die irgendwo dazwischen liegen. ich zb.

und ein wenig ist ja felix selber schuld, ich dachte ja auch er will extrem ala vr korea und noch nen deut besser.

aber dieses hier von ihm

Zitat:
Durchaus nicht. Nur die ökonomische Dominanz in den Hauptindustriezweigen und die sich daraus ergebende politische Herrschaft der Finanzkapitalisten ist für soziale Sicherheit, wirtschaftliche Stabilität und Frieden tödlich.


soll wohl bedeuten er akzeptiert privatfirmen im kleinen und mittleren maßstab !?
Pfiffikus
Zitat:
Anne hat am 31. Juli 2009 um 12:23 Uhr folgendes geschrieben:

Im Sozialismus gab es aber auch die "Pflicht zur Arbeit", diese konnte man sogar in der Verfassung der DDR nachlesen.
...
Das ist doch mal ne gute Sache @felixed, die ich aus dem Sozialismus übernehmen würde.
dann bräuchten wir auch weniger Hartz IV und so mancher Drückeberger würde sich endlich bewegen.

Für einen solchen Satz solltest du dich eigentlich entschuldigen. Vor allem bei den HartzIV-Empfängern, die in einen Halsabschneider-Job gepresst worden sind und die nach ihrer Arbeitszeit noch zum Amt rennen müssen, um ihr Einkommen auf HartzIV-Niveau aufzustocken.


Es gibt in unserem System leider nicht für alle Menschen die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt durch eigene Erwerbsarbeit zu verdienen. Das war vor der großen Krise so und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Das kannst du der monatlich erscheinenden Statistik entnehmen, wenn du dich nicht nur auf den Teil beschränkst, den dir die Staatsmedien vorlesen.
Es gäbe allerhöchstens die Möglichkeit, dass sich noch mehr Leute zu noch mieserem Lohndumping verkaufen. Oder Menschen könnten ehrenamtlich tätig werden. Doch das ändert wirklich nichts an der Tatsache, dass sie dadurch immernoch nicht die Möglichkeit hätten, ihren Lebensunterhalt mit eigenen Hände zu erarbeiten.

Was würde da eine Pflicht zur Arbeit bringen, wenn ohnehin keine Arbeit da ist?


Um nicht missverstanden zu werden, schreibe ich es noch einmal ganz deutlich: Ja, es gibt Drückeberger. Ja, es gibt Personen, die sich ganz bewusst in die Kreise der nicht arbeitenden HartzIV-Empfänger hinein manövrieren. Und meine Kritik an linker Politik, auch hier im Forum nachzulesen, zuelt zum Beispiel darauf, dass die Linken nicht zwischen unverschuldeter und selbst verschuldeter Armut unterscheiden.



Zitat:
Ich weis nicht wie alt Du bist, dass Du Dich so verblenden lassen hast.

Ja dann fragen wir doch mal anders herum. Glaubst du etwa, dass in Berlin Abgeordnete sitzen, die Vertreter des ganzen Volkes sind, sich an Aufträge und Weisungen nicht gebunden fühlen und nur ihrem Gewissen unterworfen sind?
Wenn du das wirklich glaubst, dann bist du entweder ebenso verblendet oder hast von den Nachrichten der letzten Monate nichts bewusst reflektiert.

Wenn es darum geht, das hier bestehende System zu beschreiben und zu verstehen, dann ist felixed wesentlich näher am Nachrichtenbild, das sich für mich ergibt, als die Position, die durch die Staatsmedien propagiert und hier vielfach verteidigt wird. Nur so passen die Handlungen der Bundesregierung, beispielsweise zum Thema Milliardärshilfe, zusammen.



Zitat:
Aber in der DDR, die nun einmal den Sozialismus verkörpert hat, gab es genug Funktionäre die Ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben, wie die die Du heute als Kapitalisten beschimpfst.

An dieser Stelle muss ich dir uneingeschränkt zustimmen. Hier muss felixed noch dazu lernen.

Felixed leugnet immer noch, dass es in der DDR eine Menschengruppe gab, die sich von der Arbeiterklasse unterscheiden hat
- nach ihrem Platz in diesem System der gesellschaftlichen Produktion,
- nach ihrem Verhältnis zu den Produktionsmitteln,
- nach ihrer Rolle in der gesellschaftlichen Organisation der Arbeit und
- nach der Art der Erlangung und Größe des Anteils am gesellschaftlichen Reichtum, über den sie verfügen konnte.

Funktionäre hatten infolge der Verschiedenheit ihres Platzes im System der gesellschaftlichen Wirtschaft die Möglichkeit, sich überproportional viel von der Arbeit der Arbeiter und Genossenschaftsbauern anzueignen.


Dass sich im Sozialismus eine solche Menschengruppe gesetzmäßig herausbilden muss und langfristig auch wird, das hab ich ihm hier im Forum schon mehrmals nachgewiesen und das wurde in verschiedenen Sozialismusversuchen bereits mehr oder weniger intensiv beobachtet. Felixed weigert sich zwar im Moment noch hartnäckig, diese Tatsache anzuerkennen, doch das wird schon noch. Da bin ich optimistisch.


Während ich das Bild von unserer gegenwärtigen Gesellschaft, welches uns felixed zeichnet, für sehr zutreffend halte, muss ich ebenso deutlich sagen, dass ich seine Zukunftsvisionen absolut nicht teilen kann, da sie zwar eine Garantie auf Blutvergießen und einen Ruin der Volkswirtschaft, aber keine dauerhaften Erfolgsaussichten erkennen lassen. Und das hängt eng mit der Existenz dieser Menschengruppe zusammen.


Achso, zur Überschrift: Das trifft natürlich nur für den Anteil der Lohnarbeit zu, der nicht zur Reproduktion der Arbeitskraft gebraucht wird.

Natürlich wird auch ein Teil der Arbeit von Selbständigen, von Unternehmern in Form von Steuern abgezweigt, um zum Beispiel den Krieg in Afghanistan zu finanzieren. Das beschränkt sich nicht auf Lohnarbeit.


Pfiffikus,
der sich gerne durch geeignete Argumente eines Besseren belehren lassen wird
orca
Zitat:
aeffchen hat am 31. Juli 2009 um 19:26 Uhr folgendes geschrieben:
soll wohl bedeuten er akzeptiert privatfirmen im kleinen und mittleren maßstab !?


Ich kann mich nicht erinnern und es kann auch nicht sein, daß ich mich je dagegen ausgesprochen habe.

@pfiffikus

Selbstverständlich ist die Lohnarbeit, welche der eigenen Reproduktion dient, nicht verbrecherisch. Nur ist sie leider systembedingt von der anderen Lohnarbeit, welche Profite und Rüstungs-/Kriegsausgaben liefert, in diesem System nicht zu trennen. Und durch den Staat der Finanzkapitalisten ist über das Abgabensystem gewährleistet, daß Jeder an den Verbrechen teilnimmt, auch der hart arbeitende Kleinkapitalist, welcher seinen Arbeitern mehr bezahlt, als er selbst privat entnimmt, sie aber dennoch zugunsten der Finanzkapitalisten und ihres Staates ausbeuten MUSS.

Was ich immer wieder betone: Die Verbrechen sind keine individuellen Böswilligkeiten, sondern systemimmanent.
strubbel
ich denke doch, wir wissen,wie anne das meinte, oder?

ich vermute mal sie meint die wirklichen drückeberger.

muss sie natürlich selbst erklären. aber ich habs jedenfalls so interpretiert, daher bin ich gerade nicht mal sauer auf diesen satz. smile
orca
Zitat:
strubbel hat am 31. Juli 2009 um 21:54 Uhr folgendes geschrieben:
ich vermute mal sie meint die wirklichen drückeberger.


Die gab's auch in der DDR. Und sie wurden vom Staat ernährt, mit Wohnraum, Wasser, Strom und allem Lebensnotwendigen unterstützt, weil nunmal solche Leute existieren und Menschenrechte haben.

In der B"R"D wird aber versucht, alle Opfer des Regimes propagandistisch in diese Schublade zu stopfen. Was ja wohl hieße, daß sie auf wundersame Weise seit der Konterrevolution zigtausendmal mehr geworden sind.

Was ja nur heißen kann, daß das Dasein als Bundesins@sse einen schmarotzerischen Lebensstil ungemein fördert, was ja auch stimmt. Nur liefern hier wohl die "Schönen und Reichen" das Vorbild, wenn man das Ausmaß des Schm@rotzertums in Betracht zieht.
Frank
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 31. Juli 2009 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Ihr liebt eure Sklaverei wegen dem, was ihr als Wohlstand bezeichnet. Das ist ja auch völlig in Ordnung. Auch ich gehe der Lohnarbeit nach - in begrenzten Maße - damit ich mir wenigstens noch ein bissle Lebensqualität erhalte. Oder wie der Titel des Thema sagt. Ich achte darauf Mensch zu bleiben.


Kann mich nicht erinnern, dass einer hier oder in anderen Themen geschrieben hat dass er mit diesem System völlig zufrieden ist. Ich persönlich kenne niemand.
Aber ich kenne viele die in der DDR lebten und das auf keinen Fall wieder wollen.
Und wenn hier täglich geschrieben wird ach wie toll es doch in der DDR war und bestimmte Geschehnisse verschwiegen bzw. geleugnet werden, oder die Mauer als guter Freund bezeichnet wird, da frag ich mich wer damit erreicht werden soll.
Sicher hat jeder auch gute Erinnerungen der in der DDR lebte, aber sie ist nun mal nicht mehr, weil es die Mehrheit der Bewohner damals so wollte.

Und Menschsein kann ich aber auch in dem ich voll beschäftigt bin!
strubbel
hach, frank... großes Grinsen dankä

eben, es gab sachen, die wir jeder für sich gut fanden, und auch eben die anderen sachen, die nicht passten. aber dafür gabs ja nen separates thema großes Grinsen

und was die arbeit betrifft: ja, die wirklichen drückeberger, die sich nicht mal um ne arbeit bemühen, sprich bewerbungen schreiben oder persönlich anfragen wie auch immer, da fänd ich so bissel zwang schon angebracht, wäre die gesunde mischung zur ddr. es kann nicht sein, dass jemand durchgefüttert wird, der arbeiten kann, sich aber nicht drum bemüht, sondern nur herumjammert. und genau DAS ist es,was mich sehr stört.

die möglichkeit, arbeit zu finden, ist die andere frage, ja,
sei es auch stundenweise (bei nachweislich eingeschränkter erwerbsfähigkeit) oder in teilzeit für mütter beispielsweise

aber zumindest möchte man bemühungen sehen, dass jemand gewillt ist, etwas zu tun. und so mancher ist auch recht wählerisch. sicher hat man nicht für umsonst auf der lehrbank gesessen oder sogar mehrfach, da möchte man auch entsprechend für bezahlt werden. aber oftmals sinds auch recht utopische vorstellungen. dann muss man eben woanders hingehen, so blöd es auch ist. die mauer ist weg, die möglichkeiten stehen offen und wenn es hier nichts gibt, dann ab hoppi weg hier, auch mit familie,wenns auch nicht einfach ist.

sicher ist es nicht die schönste lösung, abzuhauen , eigentlich möchte man da bleiben,wo es einem zusagt und /oder wo die wurzeln und freundeskreis sind, aber der saure apfel rollt immer wieder vor die füße

und "komischerweise" (weißtschonwieichsmeine) sind einige der meinung, dass man auch mit lohnarbeit mensch ist , gelle frank ? Ja
Pfiffikus
Zitat:
strubbel hat am 01. August 2009 um 12:23 Uhr folgendes geschrieben:

und was die arbeit betrifft: ja, die wirklichen drückeberger, die sich nicht mal um ne arbeit bemühen, sprich bewerbungen schreiben oder persönlich anfragen wie auch immer, da fänd ich so bissel zwang schon angebracht, ...

Und welchen Effekt soll das haben? Ende der Massenerwerbslosigkeit oder weiterer Preisverfall der Ware Arbeitskraft?

Zitat:
die möglichkeit, arbeit zu finden, ist die andere frage, ja,
sei es auch stundenweise (bei nachweislich eingeschränkter erwerbsfähigkeit) oder in teilzeit für mütter beispielsweise

Richtig. Allenfalls könnte es jemandem gelingen, einen anderen aus einem Job zu kicken. Stunden- oder tageweise. Hauptsache billig und willig.


Pfiffikus,
der das Übel lieber bei der Wurzel packen würde
strubbel
tja, das von dir jetzt sicher versteckt beschriebene bürgergeld (übel an der wurzel packen) ist nunmal nicht in aussicht, also?... großes Grinsen

störts dich nicht selbst, dass du für jemanden (wenn auch indirekt) für jemanden aufkommst, der wirklich NULL bock hat und nichts in sachen bewerbungen tut? und wie gesagt, das bürgergeld wirds wohl in den nächsten jahren oder gar jahrzehten ....nicht geben, also muss ne lösung her, welche auch immer (eigentlich hat ja das amt die handhabe darüber, wendet sie aber nach nase an)

arbeit muss eben entsprechend entLOHNt werden, dann bleibt und ist man auch mensch (gemeint ist: man ist zufrieden und nicht aggressiv aufgrund seiner situation, also im sinne von menschenwürdig lebend mit seinem einkommen), wer mehr ackert, soll auch mehr bekommen (stunden), wenns mich halt auch nachts packt, irgendwas zu machen wie schreibarbeiten für andere, dann will ich mehr geld in der tasche sehen Ja
orca
Zitat:
Frank hat am 01. August 2009 um 11:57 Uhr folgendes geschrieben:
Und wenn hier täglich geschrieben wird ach wie toll es doch in der DDR war ...


Diese blödsinnige Behauptung kannste noch so oft schreiben - wahrer wird sie davon nicht. Mag die DDR doch gewesen sein, was sie will - hier geht's um das gegenwärtige verbrecherische Regime und die individuelle Teilnahme der Meisten an diesen Verbrechen.

Manchmal hilft vielleicht sogar Dir, mal Thema und Startbeitrag zu lesen, um drauf zu kommen, daß Dein tumbes pausenlos wiederholtes DDR-bashing einfach nicht überall paßt.

Obwohl mir selbstverständlich klar ist, daß *****************linge, also Propaganda-Lohnarbeiter, eine besonders unwürdige Art Lohnarbeiter also, mit allen Mitteln versuchen müssen, von Themen über das jetzige Verbrecherregime, seine Krisen, Kriege, den Sozialkahlschlag, die MAssenverarmung usw. usf. abzulenken.
strubbel
"Obwohl mir selbstverständlich klar ist, daß *****************linge, also Propaganda-Lohnarbeiter, eine besonders unwürdige Art Lohnarbeiter also, mit allen Mitteln versuchen müssen, von Themen über das jetzige Verbrecherregime, seine Krisen, Kriege, den Sozialkahlschlag, die MAssenverarmung usw. usf. abzulenken."

erklär mal großes Grinsen auf was beziehst du dich da? weil ich von schreibarbeiten für andere redete?

falls ja: pffh...davon hat kein politiknäschen was großes Grinsen

das andere hab ich schon gesagt, was ich über lohn denke Ja
birke
@felixed:
Zitat:
Obwohl mir selbstverständlich klar ist, daß *****************linge, also Propaganda-Lohnarbeiter, eine besonders unwürdige Art Lohnarbeiter also, mit allen Mitteln versuchen müssen, von Themen über das jetzige Verbrecherregime, seine Krisen, Kriege, den Sozialkahlschlag, die MAssenverarmung usw. usf. abzulenken.


Von Frank weiss ich, dass er sein Geld ehrlich als Lohnarbeiter verdient ,von einem *****************ling weit entfernt ist und dabei Mensch ist.

Von dir weiss ich nicht, ob du dein Geld redlich bzw. mit Arbeit verdienst oder *****************ling bist, aber auf jeden Fall bist du kein richtiger Mensch.
strubbel
Ja birke