Maifeiertag: 39-Jährige brachte Tochter trotzdem zur Schule

Tom
Der Tag der Arbeit sollte kein Hinderungsgrund für den Schulbesuch sein. Das zumindest dachte sich eine 39-jährige Frau aus Hagen, die ihre achtjährige Tochter am Freitag zur Grundschule fuhr und dort vor der Tür absetzte. Dass ansonsten kein einziges weiteres Kind zu sehen war, irritierte die Mutter nach Polizeiangaben nicht weiter. Sie fuhr nach Hause zurück und ließ das Mädchen vor der verschlossenen Tür zurück. Eine Anwohnerin bemerkte schließlich das ratlose Kind mit dem Schulranzen auf dem Rücken und verständigte die Polizei. Nach intensiven Ermittlungen konnten die Beamten die richtige Anschrift des Mädchens ermitteln und die Eltern verständigen, die ihre Tochter von der Polizeiwache abholten.Quelle


Nee Ne Was müssen das für Eltern sein
Adeodatus
Ich musste am 1. Mai auch immer zur Schule! ,
Digedag
Zitat:
spidy hat am 03. Mai 2009 um 10:26 Uhr folgendes geschrieben:
Ich musste am 1. Mai auch immer zur Schule! ,


Das war aber vor 1990 Augenzwinkern
timabg
Hat denn euer Demoumzug in der Schule begonnen?
Wir mußten immer gleich zum großen Treffpunkt in die Stadt.
Adeodatus
@ Digedag das war noch vor 1980! Verdammt lang her!

@ timabg wir mussten uns immer in der Schule treffen, dort haben wir dann unsere Transparente in die Hand gedrückt bekommen, mit so schönen Sprüchen wie "Ich werde Berufssoldat" oder so ähnliches. Aber ich habe ab der 6. Klasse immer die Biege gemacht als der Demonstrationszug sich formierte bin ich raus und ne Roster essen gegangen. Das Plakat habe ich in einem Hausflur entsorgt. Man hatte ja schließlich besseres zu tun an einem Feiertag.