Fenster auf, Fenster zu

Bei mir ist immer warm! Na ja, meistens jedenfalls.
Fenster auf, ein paar Sauerstoffmoleküle für die bevorstehende Nacht hereinlassen.

fenster zu, wetter ist doof, regnet rein

(außerdem krieg ich sonst anzeigen wegen ruhestörung *chrrrrchhhhhh*)

fenster auf = fluchtweg freihalten halt

fenster zu, vielleicht flüchtet der falsche

Zitat:

strubbel hat am 14. April 2010 um 16:30 Uhr folgendes geschrieben: fenster zu, vielleicht flüchtet der falsche

Der im Schrank?
Allzu leicht sollte man es einem Spanner nicht machen, erst zahlen, dann gucken.



Meister

und ? warum müsste das fenster nun AUF? das fehlt in deinem post , meister

Ich weis es strubbel ...natürlich das der Spanner freie Sicht hat!!


Fenster zu, und um Himmelswillen aufpassen das sich der arme Spannertyp nichts einklemmt.

fenster auf, will auch mal spannern (mist, ich wohn in der siedlung mit der falschen altersgruppe) nee, dann lieber nicht. dann lieber wegen der frischen luft und bissel frühlingsmond reinlassen

Zitat:

Meister hat am 14. April 2010 um 16:37 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: strubbel hat am 14. April 2010 um 16:30 Uhr folgendes geschrieben: fenster zu, vielleicht flüchtet der falsche Der im Schrank? Allzu leicht sollte man es einem Spanner nicht machen, erst zahlen, dann gucken. Meister

Es muss ja nicht unbedingt ein Spanner sein
Er musste sich da verstecken hehehe. Mein Mann kam nach Hause.
Also Tür zu, Schrank auf, Fenster auf, Freund raus.

Geschockt bin ich ja eher das der Freund das Fenster nimmt.

Was es zum "Zebrakreis" essbares gibt konnte ich gestern Nachmittag noch nicht sagen, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den augen. Ich öffnete das Fenster und rief es hinaus, doch niemand fand Interesse an meinen Worten, also schloss ich das Fenster wieder.

Den nägsten Tag öffnete ich es wieder und sah das sich eine Menschenmenge vor unserem Haus vorbeischob, alo wunk ich und grüßte recht freundlich.

Es war Sonntag! Und ich brachte in Erfahrung das sich die Leute in die Kirche begaben, also schloss ich das Fenster, zog mich an und ging ihnen nach.

Ich öffnete das Fenster, sah die Wolken die über das Land zogen und es nährten.
Sah auf Plätze, Straßen und Wiesen, die das Wasser in Fülle aufnamen. Auf Häuser, von denen erbaut die sie als Schutz sahen. Und die Freude wuchs, es fallen zu sehen, denn solches wird aus ihm hervorgehen.
Der Regen, der Nahrung für alle bietet und das Leben möglich macht!

Er öffnet das Fenster und erkennt die Güte des Herren Weld. Er sieht Menschen die an ihr bauen und Stein für Stein übereinandersetzen.