Meister
Die Medien berichten jetzt in den Nachrichten, die Obduktion ergab Herzinfarkt.
Sensation, der Auslöser vom Herzinfarkt war ein Herzinfarkt.
Keine Überraschung alles nach Plan?
Hätte er doch wenigstens geraucht, dann gäbe es eine nachvollziehbare Erklärung vom zusammentreffen der Zufälle.
Meister
Adeodatus
Was anderes hättest Du auch nicht erwarten können, denn alle bisherigen Todesfälle haben eines gemeinsam die letztendliche Todesursache war eine Natürliche, es wird dann auf Vorerkrankungen hingewiesen (was aber wie ein Hohn klingt weil sich ja gerade diese Gruppe impfen lassen soll)
Kein Arzt kommt auf die Idee sich die Frage zu stellen ob der Verstorbene ohne diese Impfung noch leben könnte, uns Menschen fehlt eben die Reset Taste mit der man das System neu starten kann. Es ist immer die gleiche Meldung! Als ich heute bei meinem Hausarzt war kam auch die Frage nach meinem Interesse an einer solchen tollen Impfung, ich habe ihm gesagt wenn ich irgendwann einmal aktive Sterbehilfe will und er keine Strafe dafür haben will solle er mal so eine Dosis aufbewahren.
Meister
Im Hessischen Fernsehen heute Abend: Ein Arzt sagte, Allergische Reaktionen kann keiner ausschließen.
Das drückt natürlich auch ein Teil der Ohnmacht aus.
Nein in meinen Augen ist die Suppe nicht ausreichend getestet, deshalb keine Haftung Punkt
Der nächste Tote nach einer Impfung in Mühlhausen so MDR.
Meister
gastli
Nach dem sich nun immer mehr Menschen weigern an der Schweinegrippe zu sterben und sich statt dessen totimpfen lassen ist es an der Zeit ein paar Tipps zu geben, um weitere Impfsuizide zu vermeiden.
- nur die Familienmitglieder zum Impfen mitnehmen, mit denen ihr euch ein Leben nach dem Tod vorstellen könnt
- in der Arztpraxis Atemschutzmaske aufsetzen und ungefähr so wie Darth Vader atmen, um die Ernsthaftigkeit des Impfwunsches zu verdeutlichen
- dem Arzt nich sofort die Hand geben, dass hat Zeit bis nach der Impfung
- Schluckimpfung verweigern wegen Verletzungsgefahr in Rachen und Speiseröhre durch die Spritze
- wenn ihr dem Arzt innerhalb einer Sekunde nach der Injektion ins Gesicht schlägt, handelt ihr Affekt und könnt nicht belangt werden
- wenn sich nach der Impfung die Einstichstelle rötet, juckt und brennt, dann wisst ihr, dass ihr nicht der Bundeswehr und auch nicht der Regierung angehört
- die Hoffnung nicht verlieren. Hoffnung darauf, dass sich die Schweinegrippe nicht als so ein Rohrkrepierer wie Vogelgrippe, BSE oder schwarz/gelb entpuppt, wegen weil sonst wieder einmal umsonst aufgeregt.

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WICHTIG !!!!
Die Schweinegrippe wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Krankheiten über die Medien verbreitet. Wenn ihr ein flaues Gefühl im Magen und ein Kratzen im Hals bekommen, sobald ihr die Nachrichten über die Schweinegrippe lest oder hört, dann sind das die ersten Symptome.
Es reichen bereits wenige Berichte in der BILD oder RTL um sich zu infizieren.
Meister
Es kommt ja erschwerend hinzu, das er mir kurz bevor er nach Hause gegangen ist sagte er war beim Arzt wegen Schmerzen im Oberkörper, der aber hat nichts gefunden.
Dieser Pumpendoktor hätte vor eventuellen Nebenwirkungen der Impfung warnen müssen.
Wenn ich es richtig im MDR höre, hat nun der Staatsanwalt das Wort.
Jetzt wird man abwarten müssen was dabei raus kommt.
Es ist schon dumm dreist in meinen Augen, das alles trotz mehrerer Toten in Thüringen, weiter geht wie gehabt.
Meister
Meister
Nachtrag:
Bevor ich mir Quecksilber spritzen lasse, da schiebe ich mir lieber eine Neon-röhre hinter die Kiemen.
Etwas WHO gemischt mit Pharmazie Quecksilber ergibt die Epidemie Todesspritze, Schweinegrippe.
Meister
co2schleuder
Man muss es nicht übertreiben mit der Hetze, denke ich.
Pfiffikus
Zitat: |
Meister hat am 17. November 2009 um 15:39 Uhr folgendes geschrieben:
Es kommt ja erschwerend hinzu, das er mir kurz bevor er nach Hause gegangen ist sagte er war beim Arzt wegen Schmerzen im Oberkörper, der aber hat nichts gefunden.
Dieser Pumpendoktor hätte vor eventuellen Nebenwirkungen der Impfung warnen müssen. |
In einem solchen Falle gehört der Patient flach gelegt und ein EKG geschrieben. Anschließend wäre dem Arzt (und dem Patienten) die Impfung wahrscheinlich schnuppe gewesen.
Zitat: |
Meister hat am 17. November 2009 um 15:39 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn ich es richtig im MDR höre, hat nun der Staatsanwalt das Wort. |
Zu Recht.
Pfiffikus,
der trotzdem nicht glaubt, dass hier ein Arzt wegen eines Kunstfehlers belangt wird
Meister
@pfiffikus ich sehe alles genauso und würde jeden Punkt unterstreichen.
Wer klagt wird schon von der richtigen Stelle einen passenden Maulkorb bekommen.
Das ganze würde einem Musterprozess mit Entschädigung gleich kommen, da glaubt auch der größte Optimist nicht daran.
Montgomery bezeichnete vor einer viertel Stunde bei Phönix diese Aktion als eine politische Entscheidung und ein Test für zukünftige Epidemien.
Dem kann man nichts hinzufügen.
Meister
Mina
Zitat: |
Schwerkrankes Kind stirbt in Berlin nach Schweinegrippe-Impfung |
Quelle:
Hier
Meister
Wieder ein Toter mehr und weiterhin keine Konsequenzen. Es wird nicht der letzte bleiben.
Heute um circa 17 Uhr kam von Phönix ein Komplettbericht von einer Stunde, wo mehreren
Experten über Sinn und Unsinn diskutierten. Unter anderen wurde auch erläutert weshalb das schon lange verbotene Quecksilber über die Hintertür wieder eingeführt wurde.
Man benötigt es zum haltbar machen des Verstärkers in geringen Mengen.
Auch das Verhältnis von WHO und Pharmazie wurde erläutert.
Auch wie Ulla Schmidt unter Kaufzwang gestellt wurde, also das gesamte Chaos.
Soldaten bekommen bei uns ein anderes Mittel aus den USA, wo dieses Zeug nicht enthalten ist.
Wann kommt Contergan wieder auf den Deutschen Markt muss man sich nun fragen.
Wer sich dafür interessiert kann ja Phönix Online noch schauen.
Meister
SirBernd
Zitat: |
nightwolf hat am 12. November 2009 um 07:37 Uhr folgendes geschrieben:
Betreff: WG: zur Info: Schweinegrippeimpfung - nicht lustig
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) "*Squalen*".
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie
(Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierende Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper
gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach
mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium
anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und
Fibromyalgie etc. leiden werden.
|
Chronische Müdigkeit und diverse andere Wehwehchen, bis in alle Ewigkeit, det will ich mir wirklich nicht antun ...
Blixus
Zitat: |
SirBernd hat am 17. November 2009 um 22:55 Uhr folgendes geschrieben:
Chronische Müdigkeit |
Ich kann mir nicht helfen, irgendwie haben die mich, ohne mein Wissen, bereits gespritzt.
Meister
Zitat: |
Blixus hat am 18. November 2009 um 07:42 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
SirBernd hat am 17. November 2009 um 22:55 Uhr folgendes geschrieben:
Chronische Müdigkeit |
Ich kann mir nicht helfen, irgendwie haben die mich, ohne mein Wissen, bereits gespritzt.
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"Was sagt aber Mutti dazu?" zur Unpässlichkeit
Montgomery sagte ja, es ist ein Test für kommende Seuchen und der steht ja nun nicht im Verdacht einer von den Bösen zu sein.
Es ist also Fakt und belegbar und kein Kaffeesatz lesen.
Meister
Bernhard P.
Ist die Impfkampagne zur Schweinegrippe in Wirklichkeit nur ein unverantwortlicher "Großversuch" der Pharmaindustrie?
International wächst die Kritik an dem Projekt der Massenimpfung zur Schweinegrippe. Selbst der Vorsitzende der unabhängigen Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AKDA), Wolf-Dieter Ludwig, kommt zu dem Schluss: "Keiner kann mehr bestreiten, dass wir gerade Teilnehmer eines riesigen Großversuchs sind." ("Süddeutsche Zeitung", 14.11.09) Damit geraten auch die Gesundheitspolitik der neuen schwarz-gelben Regierung und der zuständige Minister Philip Rösler (FDP), der noch vor wenigen Tagen die Ärzte zu mehr Impfaktionen aufforderte, ins Visier der Kritik.
Es erhärtet sich der Verdacht, dass die Schweinegrippe-Impfung nichts anderes ist als ein milliardenschweres Konjunkturprogramm für die "notleidende" Pharmaindustrie - mit unkalkulierbaren Risiken für die Bevölkerung. Während die Schweinegrippe-Epidemie bisher wie eine normale Grippewelle verläuft, hat der AKDA-Vorsitzende Dr. Ludwig aufgedeckt, dass der Impfstoff Pandemrix - der der Masse der Bevölkerung verabreicht wird - vor der Zulassung nur an 61 (!) Probanden (Testpersonen) getestet wurde.
Für mich ist es echt eine Riesenschweinerei das ein Impfstoff der derartig kurze Zeit nur getestet wurde zur Immunisierung von Millionen Menschen eingesetzt werden soll. Wieder mal bestätigt sich für mich: im Kapitalismus ist ein Menschenleben nichts wert. So etwa nach der Devise: Sollte es tatsächlich zu einigen Todesfällen kommen, was macht das schon? Wir haben eh zu viele Arbeitslose.
Welch ein skrupelloses System in dem wir leben.
co2schleuder
Hast recht da muss man sich schon mal 1-2 Jahre zeit lassen zum testen.
Meister
@berni sie haben ja ungeschminkt gezeigt wie das Verhältnis WHO und Pharmazie Industrie ist.
Das es zweierlei Impfstoffe gibt die einen für das Volk, und die anderen für ein Völkchen ist selbstverständlich bei Großversuchen. Man muss doch wissen wie die Wirkstoffe bei Biologischen und Chemischen Waffen eventuell wirken.
Das Volk bekommt jedenfalls etwas mehr, wie soll man auch sonst das eigentlich verbotene Quecksilber entsorgen.
Todesfälle gibt es von der Schweinegrippe...... und wegen der Schweinegrippe.
Die Frage bleibt nur, welche ist Meldepflichtig oder geht ins Archiv für 40 Jahre.
Meister
Bernhard P.
Zitat: |
Alles über den Pharma-Schwindel
Interessant ist auch folgende Meldung von:
http://www.pharma-schwindel.com/archiv/f...voelkerung.html
Sicherheitstests lasch. Wirkung fraglich. Nebenwirkungen sicher: Bei rund 250 000 Menschen "schlimme" Impfreaktion möglich. Schweinegrippe-Imfpung Kosten: 1 Milliarde Euro. 410 Millionenen an GlaxoSmithKline gezahlt. Mediziner: "Schweinegrippe-Impfung ist Großversuch an der deutschen Bevölkerung“.
Der Arzt und Herausgeber des pharmakritischen „arznei-telegramms“, Wolfgang Becker-Brüser, kritisiert die geplante Schweinegrippe-Impfung. „Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung“, warnt Becker-Brüser in der am Montag erscheinenden Ausgabe des SPIEGEL.
Der Hintergrund ist, dass die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe nicht besonders umfangreich sein mussten.
Lediglich häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von 100 Geimpftenauftreten, sollten erkannt werden. Bei 25 Millionen Bundesbürgern, die im erstenDurchgang geimpft werden sollen, bedeutet das rechnerisch: Fast 250 000 Menschen könnten eine schlimme Impfreaktion erleiden, ohne dass dies in den vorangegangenenSicherheitsstudien aufgefallen wäre.
Kritik an der bisher beispiellosen Impfkampagne kommt auch aus den Ländern. „Wenn der Verlauf der Schweinegrippe so harmlos bleibt wie jetzt, wäre ein Massenimpfprogramm nicht gerechtfertigt“, sagt etwa Matthias Gruhl, Abteilungsleiter Gesundheit in Bremen und mitverantwortlich für die Pandemieplanung.
Nach Gruhl basieren alle Anstrengungen „auf der Annahme, dass eine zweite, viel schlimmere Welle der Schweinegrippe auf uns zurollt“. Anzeichen dafür gebe es derzeit aber nicht.
Die Kosten für die Impfung könnten dabei deutlich höher ausfallen als vom Gesundheitsministerium bisher angegeben. Nach Informationen des SPIEGEL hat allein der Impfstoff beim Pharmakonzern GlaxoSmithKline 410 Millionen Euro gekostet.
Die vom Gesundheitsministerium angegebenen Gesamtkosten von rund 650 Millionen Euro sind nur realistisch, wenn die Impfung von den Gesundheitsämtern vorgenommen wird. Wenn dagegen die niedergelassenen Ärzte die Impfung durchführen und der Impfstoff über die Apotheken bestellt wird, würde die Impfung mehr als eine Milliarde Euro kosten. |
Was sagt mir das? Ich gehe nicht impfen weil ich nicht als Versuchskaninchen der deutschen Pharmaindustrie dienen will.
co2schleuder
Wissen wir doch und wir gehen doch auch fast alle nicht zur Impfung. Wir stehen das gemeinsam durch!
Meister
Zitat: |
co2schleuder hat am 19. November 2009 um 14:02 Uhr folgendes geschrieben:
Wissen wir doch und wir gehen doch auch fast alle nicht zur Impfung. Wir stehen das gemeinsam durch!
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Hatzie,
ich faule ab.
Meister