strubbel
schon gehört , gastli

der raabe nu wieder...tztt...
also, jeden morgen max hören, das bringt immunität...oder so...
impfen ist passé.
hat einer akte auf sat geguckt? bin fast abgebrochen vor lachen, was die da gebracht hatten, wo es um die impfung ging.
Mina
Sechstes Todesopfer in Deutschland
Die Schweinegrippe dringt weiter vor: In Deutschland starben am Freitag drei weitere Menschen, damit gibt es jetzt sechs Tote. Eine Frau erlag im Uni-Klinikum Bonn den Folgen der Infektion. Außerdem starben ein Kind im Saarland und ein behinderter Jugendlicher in Augsburg.
Quelle
gastli
Drei weitere Menschen an der Schweinegrippe gestorben. Damit gibt es jetzt bislang sechs Todesopfer der Infektionskrankheit.
Und vor allem wieviele Menschen sterben jährlich in Deutschland an Autounfällen?
Gibt es dagegen auch eine Impfung?
Ach ne, dagegen gab es ja die Abwrackprämie, oder ?
gastli
Ein hochinteressanter Artikel im
Tagesspiegel. Dort gehen sie der "Verschwörungstheorie" nach, dass die WHO, gesteuert von der Pharmaindustrie, eine Pandemie erfindet. Und wenn man sich mal die ganzen Experten ansieht, dann ist so gut wie keiner mehr unabhängig, alle werden von den Pharmakonzernen bezahlt.
Und ein weiterer Höhepunkt ist der, dass die Schweinegrippe eher Leben rettet als vernichtet.
Suuuuuuuuuuper
SirBernd
Muss mal kurz meinen Hausarzt loben. Auf die Frage einer vor mir stehenden Patientin nach der Grippeimpfung bekam sie die Antwort von der Arzthelferin: "Ja natürlich, jederzeit, aber gegen diese bescheuerte Schweinegrippe impfen wir hier nicht."
kritiker
Zitat: |
SirBernd hat am 01. November 2009 um 20:56 Uhr folgendes geschrieben:
Muss mal kurz meinen Hausarzt loben. ...aber gegen diese bescheuerte Schweinegrippe impfen wir hier nicht." |
nicht nur dein arzt hat es begriffen!
die hier auch,
mediziner warnen vor schweinegrippe-mittel pandemrix:
bis dann
Mina
Zitat: |
SirBernd hat am 01. November 2009 um 20:56 Uhr folgendes geschrieben:
"Ja natürlich, jederzeit, aber gegen diese bescheuerte Schweinegrippe impfen wir hier nicht." |
Jo das hab ich auch schon gehört
RudiRatlos
Zitat: |
Experten hatten es vorhergesagt: In Deutschland hat die Zahl der neuen Schweinegrippe-Fälle wieder spürbar zugenommen. Drei Monate nach dem ersten Anstieg von Erkrankungen Ende Juli schnellte die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen in der vergangenen Woche von 1860 auf 3075, teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mit. "Die zweite Welle hat begonnen", sagte RKI-Präsident Jörg Hacker. Sie werde bis in den Winter nicht abebben |
Quelle (der Erkenntnis?)
co2schleuder
Da lass ich mich doch lieber impfen
danny
Zitat: |
Die Slowakei hat am Dienstag zwei Grenzübergänge zur Ukraine wegen der dort grassierenden Schweinegrippe vorübergehend geschlossen. An den anderen drei Grenzübergängen wurden die Reisenden stichprobenweise auf Fieber und andere Grippesymptome kontrolliert. |
co2schleuder
Zitat: |
Schweinegrippe an der Dix-Schule Gera
Sechs Schüler positiv getestet Von Uwe Müller Gera. An der Regelschule "Otto Dix" in Untermhaus ist die Schweinegrippe ausgebrochen. Bereits am Freitag waren elf Fünftklässler nicht zum Unterricht erschienen. Der Schulleiter informierte den Fachdienst Gesundheit der Stadtverwaltung, der daraufhin Kontakt zu den Eltern und zu den behandelnden Ärzten aufnahm. Bei den erkrankten Schülern wurden die entsprechenden Abstriche gemacht. Die Erkrankungen verliefen mit Fieber und den entsprechenden Zeichen des Infekts. Zu Einweisungen ins Krankenhaus kam es nicht. Lehrer sind bislang nicht betroffen. Bereits am Donnerstag habe eine im Landkreis Greiz wohnende Schülerin dieser Klasse die Symptome einer Viruserkrankung gezeigt. Sie war kurz zuvor in Spanien im Urlaub. Inzwischen gab es gestern in derselben Klasse der Dixschule sieben weitere Krankheitsfälle. Um eine weitere Ausbreitung in der Schule zu verhindern, wurde die betroffene Klasse vorsorglich für eine Woche nach Hause geschickt. Von den 18 erkrankten Kindern wurden sechs positiv auf den neuen H1N1-Influenzavirus getestet. Sie kommen je zur Hälfte aus der Stadt Gera und dem Landkreis Greiz. Im Schulamtsbezirk Gera/Schmölln ist neben der Dixschule noch das Schillergymnasium Zeulenroda von Schweinegrippe betroffen, sagte Amtsleiter Bernd Bergner auf Anfrage unserer Zeitung.
OTZ |
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edit as65: Verlinkung eingefügt. Sie muss sein.
RudiRatlos
Also immerschön in Deutschland bleiben, wer weiß denn schon was man sich im Ausland noch so alles einfängt...?
Auf Anfrage bezüglich des Impfinteresses bei der Ärztin meiner Kinder erfuhr ich das wohl kaum jemand bereit ist seine Kinder als "Versuchskaninchen" her zu geben, ich auch nicht. So lange sich nicht mindestens 10 Kinder finden zum Impfen wird erst gar keine Mixtour zubereitet meinte die Kinderärztin. Und selbst, zur Risikogruppe zählend lasse ich mich auch nicht impfen.
co2schleuder
Anders in Jena
Zitat: |
Die Zahl der Bürger, die sich über die Impfung gegen die Schweinegrippe informieren beziehungsweise geimpft werden wollen, übersteigt bei weitem die Kapazitäten, wie gestern Amtsärztin Dr. Sylvia Grimm erklärte. OTZ |
RudiRatlos
Keine Ahnung wie es in Erfurt mit der Impfbereitschaft bestellt ist. Am Infomangel wird es zudem nicht liegen wenn hier kaum Interesse bestehen sollte.
co2schleuder
Bei unserem Arzt müssen es auch 10 Personen sein die sich impfen lassen, da muss man einen Termin machen.
gastli
Zitat: |
Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu warnt vor Impstoff für das Volk
Pressemitteilung
Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfrei-stellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.
Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstellers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).
Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.
Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.
Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.
Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären.
Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrixthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.
Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.
Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.
Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:
Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!
Dr.med. Hans-Peter Donate
Für den Vorstand des dbu
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co2schleuder
Zitat: |
"Schweinegrippe" in der Ukraine: die Lüge der Ärzte, PR und die Waschung von 5,5 Milliarden
Quelle
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co2schleuder
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Das Schweigen der Medien – unglaubliche Hintergründe zur Schweinegrippe |
Quelle
Mina
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Dem Fachdienst Gesundheit beim Landratsamt Altenburger Land wurden zwei weitere bestätigte Fälle der „Schweinegrippe“ vom Typ A/H1N1, bekannt. Der Verdacht hat sich am gestrigen Abend nach einer entsprechenden Laboruntersuchung bei zwei Schülern bestätigt.
Die Schüler werden zu Hause behandelt. Das Gesundheitsamt des Landratsamtes Altenburger Land hat sofort alle erforderlichen Schritte eingeleitet. Dazu zählt neben der Betreuung der erkrankten Personen auch die Beobachtung und Frühbehandlung der nächsten Kontaktpersonen, um die Weiterverbreitung der Grippe zu vermeiden.
Darüber hinaus wurde an der Bildungseinrichtung in Absprache mit der Schulleitung ein Schreiben verteilt, welches über die Schweinegrippen-Fälle informiert und Verhaltensregeln vorsieht. So ist bei plötzlich auftretenden Symptomen wie Fieber, Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und Husten sofort der behandelnde Arzt telefonisch zu informieren. Eine Therapie muss innerhalb von 48 Stunden beginnen. |
Quelle