3-fach Mord in Groitzsch

Der am Montagabend bei Groitzsch angeschossene Radfahrer ist tot. Der 27-Jährige erlag am Donnerstagvormittag seinen schweren Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Leipzig mitteilten. Es wurde eine Obduktion angeordnet.
Der am Montagabend bei Groitzsch angeschossene Radfahrer ist tot. Der 27-Jährige erlag am Donnerstagvormittag seinen schweren Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Leipzig mitteilten. Es wurde eine Obduktion angeordnet. Vom Täter wie auch von der Tatwaffe fehlt weiter jede Spur. Auch zum Motiv der Tat gibt es laut Staatsanwaltschaft keinerlei Hinweise. Die Ermittlungen wegen Mordes laufen in alle Richtungen.

Der Mann war am Montagabend mit der Mutter seiner Freundin auf einem Feldweg bei Groitzsch südlich von Leipzig unterwegs gewesen. Plötzlich hatte die 42-jährige Frau Schüsse gehört. Dann entdeckte sie ihren Begleiter mit Schussverletzungen im Oberkörper.

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Mein herzlichstes Beileid und aufrichtiges Mitgefühl der Familie und allen Angehörigen. (unbekannter weiße)

Erste Spur nach Schüssen von Groitzsch

Nach dem mysteriösen Mordanschlag auf einen Radler in Groitzsch (Kreis Leipzig) hat die Polizei eine erste Spur. Die Ermittler fanden Hinweise auf einen geplanten Schrottdiebstahl in unmittelbarer Nähe des Tatorts.

Auch gestern suchten Kriminaltechniker am Tatort im Groitzscher Ortsteil Wischstauden nach Spuren. In einem angrenzenden und seit etwa drei Jahren leer stehenden Firmengelände wurden die Beamten fündig. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen entdeckte die Kripo in den Hallen, in denen früher Plastebecher hergestellt wurden, Hinweise auf einen frischen Diebstahl von Altmetall.

Die Mordkommission verfolgt nun vordringlich zwei Ermittlungsansätze: Entweder kamen der später angeschossene Tino L. (27) und seine Begleiterin Eva-Maria G. (42) bei ihrer nächtlichen Tour Schrottdieben in die Quere. Oder die beiden haben selbst etwas mit dem versuchten Diebstahl zu tun und wurden vom Schützen überrascht.

Merkwürdig: Eva-Maria G. gab in ihrer polizeilichen Befragung zwar zu, dass sie vor den Schüssen illegal in das Firmengelände eingedrungen sei. Auf Fragen der Vernehmer, weshalb sie sich nachts mit dem Freund ihrer Tochter in dieser Gegend aufhielt, konnte die Arbeitslose einem Ermittler zufolge keine nachvollziehbare Antwort geben.

Tino L., der mit zwei Schüssen in den Oberkörper niedergestreckt wurde, konnte bisher nicht befragt werden. Er ringt auf der Intensivstation noch immer mit dem Tode. Sein Fahrrad, das nach dem Mordanschlag spurlos verschwunden war, wurde unterdessen nur 300 Meter weiter an einem Bach gefunden. Kriminaltechniker sicherten mehrere DNA-Spuren, die derzeit ausgewertet werden.


Link: http://news.google.de/news/url?sa=t&ct2=...%3Fid%3D2136968



Sorry, ich kann es immernoch nicht fassen, bin schonwieder weg...

Jetzt spricht die einzige Zeugin...

„Mutti, Mutti, der will mich erschießen!“

Der mysteriöse Mord von Groitzsch. Tino L. (27) war am Montagabend auf einem alten Fabrikgelände von einem unbekannten Schützen niedergeschossen worden, starb zwei Tage später an seinen schweren Verletzungen. Jetzt schildert die einzige Zeugin, was wirklich geschah. Und warum sie mit Tino abends auf dem Fabrikgelände war...

Eva G. (42) steht noch immer unter Schock. Die Tierzüchterin musste miterleben, wie ihr zukünftiger Schwiegersohn ermordet wurde.

„Wir wollten an der alten Plastik-Fabrik nach Buntmetall-Schrott suchen, so bessern wir uns unseren Lebensunterhalt auf. Aber gestohlen haben wir noch nie,“ versichert sie.

„Eine Stunde hielten wir uns auf dem Gelände auf, Tino und ich trennten uns dabei. Plötzlich hörte ich ihn rufen ‚Mutti, Mutti, der will mich erschießen!‘. Dann hörte ich drei Schüsse.“

Zuvor war Eva G. ein dunkel gekleideter Fahrradfahrer aufgefallen. „Tino lag am Boden, sein Fahrrad war weg. Er sagte, dass dieser Mann auf ihn geschossen habe. Tinos Rücken war voller Blut, er spürte seine Beine nicht mehr.“

Der alarmierte Notarzt brachte Tino L. ins Krankenhaus. Nach der Not-OP sah erst alles gut aus. „Aber plötzlich bekam er Hirnblutungen, wurde in die Uni-Klinik Leipzig geflogen, wo er dann starb,“ so Eva G.

Rechtsanwalt Joachim Frömling aus Zwenkau vertritt die Familie: „Vielleicht kamen die beiden einem Kriminellen in die Quere.“

Die Polizei hat noch immer keine Spur vom irren Schützen. Am Montag soll eine Sonderkommission gegründet werden.


Link hierzu: http://news.google.de/news/url?sa=t&ct2=...ige-zeugin.html

Stammt der Todesschütze aus der Neonazi-Szene?


Soko ,Plasta‘ und Staatsschutz suchen jetzt den Mörder von Groitzsch.

Eine Woche nach den tödlichen Schüssen auf einen 27-Jährigen in Groitzsch (Kreis Leipzig) hat die Polizei eine 16-köpfige Ermittlungseinheit auf den Fall angesetzt. Auch der Staatsschutz ist involviert, denn möglicherweise ist der Mörder ein Neonazi.

http://news.google.de/news/url?sa=t&ct2=...%3Fid%3D2141161

In meinen Augen ist es egal ob man rechts, links oder sonst was ist. Einfach so abgeknallt zu werden, hat keiner verdient. Wer so was macht, hat doch nicht alle Äpfel am Baum. Derjenige gehört für immer in den Knast wo er fleißig Seife aufheben darf. Ist schon bedauerlich was heutzutage so abläuft. Werden Leute abgeschossen wie im wilden Westen. Der wird geschnapt. Da bin ich mir ziemlich sicher. danny, bei den bei solchen Nachrichten vor Wut die Feder aus den Hut springt.

Nach Schüssen bei Groitzsch - Kripo in Leipzig veröffentlicht Zeugenaufruf...


Die Polizei setzt in den weiteren Ermittlungen, die zu den tödlichen Schüssen des 27-jährigen Tino L. bei Groitzsch geführt werden, auf die Mithilfe der Bürger. Der Mann war am 20.04.2009 auf einem Feldweg bei Groitzsch angeschossenen worden und ist drei Tage später an seinen schweren Verletzungen verstorben.


Der 27-jährige Mann war mit der 42-jährigen Mutter seiner Freundin am 20.04.2009 mit dem Fahrrad auf einem Feldweg im Bereich des Brösener Weges in Wischstauden unterwegs.
Nach einem kurzen Moment der Trennung hörte die Frau Schüsse. Sie schaute nach ihm und fand den jungen Mann mit Schussverletzungen im Oberkörper auf. Sofort informierte den Notarzt und die Polizei.
Die Polizei sucht nun ein älteres Paar (zwischen 50 und 70 Jahren), welches sich zur Tatzeit im Bereich des Tatortes aufhielt und möglicherweise sachdienliche Hinweise zur Tat geben kann. Weitere Zeugen sowie Personen, die Hinweise zum Verbleib eines roten Fahrrad des 27-jährigen Opfers mit auffallender Schrift (Näheres nicht bekannt) geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Westsachsen, Tel. (0341) 255-2224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.





Link dazu: http://news.google.de/news/url?sa=t&ct2=...5%26Itemid%3D46

Belohnung nach tödlichen Schüssen auf Radfahrer ausgesetzt

Zitat:

Knapp ein Jahr nach den tödlichen Schüssen auf einen Radfahrer in Groitzsch bei Leipzig hat die Polizei eine Belohnung von bis zu 10 000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des Täters ausgesetzt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung in Leipzig mitteilten, erhoffen sich die Ermittler davon Fortschritte bei der Aufklärung des Verbrechens. Gesucht würden Zeugen, die unter anderem Aussagen zu den Lebensumständen und Kontakten des Opfers machen sowie Hinweise zur Tat oder zu Personen geben könnten, die illegal im Besitz von Schusswaffen seien. Gefragt seien auch Hinweise zu Personen, die nach dem Tattag eine Schusswaffe gefunden oder entsorgt hätten, hieß es weiter. Unbekannte hatten am Abend des 20. April vergangenen Jahres auf den 27 Jahre alten Mann geschossen, der mit der Mutter seiner Freundin auf einem Feldweg bei Groitzsch südlich von Leipzig unterwegs war. Das Opfer wurde zunächst schwer verletzt. Drei Tage später starb der junge Mann dann in einem Krankenhaus. Kurz danach hatte die Polizei bereits einen Zeugenaufruf gestartet.

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Ein Jahr danach: Mörder noch frei

Zitat:

In den Abendstunden des 20. April 2009 – genau heute vor einem Jahr – wurde der 27-jährige Tino L. auf einer Wiese neben dem ehemaligen Plasteverarbeitungsbetrieb in Groitzsch-Wischstauden mit mehrerer Schüssen regelrecht hingerichtet. Trotz umgehender Operationen erlag er drei Tage später seinen schweren Verletzungen. Bis heute ist der Mord an dem Groitzscher nicht aufgeklärt. Zur Ergreifung des Täters hat die Polizei eine Belohnung in Höhe von 10 000 Euro ausgesetzt. Wir sprachen mit Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz über den aktuellen Erkenntnisstand.

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Soko plant DNA-Reihentest

Zitat:

Vor einem Jahr wurde in Groitzsch (Kreis Leipzig) Tino L. erschossen. Der 27-Jährige war ein Aussteiger aus der rechten Szene. Mit einer Soko und einem „Kopfgeld“ von 10 000 Euro jagen die Ermittler den Todesschützen. Bisher vergeblich. Jetzt soll ein DNA-Reihentest die ins Stocken geratenen Ermittlungen vorantreiben.

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Unbekannter erschießt in Sachsen zwei Männer

Zitat:

Doppelmord in Sachsen: Ein Unbekannter hat am Samstagabend in der Kleinstadt Groitzsch südlich von Leipzig zwei Männer erschossen. Die Hintergründe des Verbrechens sind noch völlig unklar.

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Damit sind es nun drei ermordete in diesem Ort: Siehe hier Angeschossener Radfahrer von Groitzsch ist tot

Mutmaßlicher Täter hat offenbar drei Morde begangen

Zitat:

Der mutmaßliche Doppelmörder von Groitzsch hat wahrscheinlich noch einen weiteren Menschen getötet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mitteilten, habe der Mann aus Bayern bereits im April 2009 offenbar auch einen 27-Jährigen aus Groitzsch erschossen. Nach Angaben der Ermittler haben Sachverständige des Bundeskriminalamtes (BKA) und des Landeskriminalamtes Sachsen den im Auto des Tatverdächtigen gefundenen Revolver untersucht. Ein Vergleich mit den an den Tatorten sichergestellten Geschossen habe ergeben, dass die Waffe sowohl bei dem Doppelmord am 28. August als auch bei dem Mord im Frühjahr letzten Jahres benutzt wurde. Ein vorläufiges Gutachten des BKA sei inzwischen eingegangen.

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Das Horror-Geständnis

Zitat:

Nach dem Heulkrampf brach er sein Schweigen. Der Dreifach-Killer von Groitzsch legte Donnerstag im Landgericht ein Geständnis ab. Unschuldig fühlt er sich trotzdem.

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Lebenslange Haft für Dreifachmörder von Groitzsch

Zitat:

Für die Morde an drei jungen Männern in der sächsischen Kleinstadt Groitzsch ist ein 41-jähriger Mann aus Bayern zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

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Revisionen eingelegt

Zitat:

Nach dem Urteil gegen den Dreifachmörder von Groitzsch haben Anklage und Verteidigung Widerspruch eingelegt. Die Revision der Staatsanwaltschaft sei am Morgen beim Landgericht Leipzig eingegangen, sagte eine Gerichtssprecherin am Dienstag und bestätigte einen Bericht von Radio Leipzig. Am frühen Nachmittag habe auch die Verteidigung ihren Widerspruch übermittelt. Ein 41-Jähriger Mann aus Bayern war am 20. April vom Landgericht Leipzig zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er hatte in der sächsischen Kleinstadt Groitzsch drei junge Männer als erschossen, weil sie angeblich bei ihm Schrott stehen wollten.

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