Mina
Für Kinder ist es eine wertvolle Erfahrung, wenn sie mit Haustieren aufwachsen dürfen. Werden sie durch ihre Eltern sinnvoll angeleitet, können sie lernen, Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen. Doch von einigen Tieren geht auch eine Verletzungsgefahr für Kinder aus. So können zum Beispiel Katzen plötzlich kratzen und Hunde beißen, wenn sie sich von einem Kind in die Enge getrieben fühlen. Deshalb ist es wichtig, den Sprösslingen möglichst früh den richtigen Umgang mit den tierischen Mitbewohnern beizubringen.
Link dazu:
http://de.news.yahoo.com/12/20090415/thl...ti-d343981.html
charly6666
Wie recht Du hast @Süsse.
Das Bedürfnis nach Streicheleinheiten kann individuell sehr verschieden sein.
Wann und wie lange geschust wird, solte nicht der Mensch (Kind),sondern
das Tier bestimmen. Wer sich nicht daran hält, bekommt möglicherweise einen schmerzhaften Deckzettel .
Habe es selber kennengelernt !
strubbel
Wenn´s Kindelein rechtzeitig lernt, das Haustier zu "verstehen" und sich auch damit richtig zu beschäftigen, könnte so mancher Biss oder Kratzer vermieden werden, natürlich nicht alle (mein ratz hielt meinen finger auch für ne möhre...*narbe anguck*)
aber wie sieht es oft aus? da werden mal eben haustiere "vorgesetzt" und bisschen was erklärt und dann wird beides auf einander "losgelassen".
besser wäre es doch, sich VOR der anschaffung über ein tier zu unterhalten und zu einigen, WELCHES für alle "tragbar" ist und wie es z.B. mit der Verantwortung verhält. wer ist für was zuständig (gassigehen, saubermachen), ohne dass es ausschließlich die eltern übernehmen müssen. und wenn nicht nur ein buch über das tier vors kindernäschen gelegt wird "hier lies mal" sondern beobachtet und erklärt wird, könnte so manches vermieden werden.
schnell ist das interesse am tier verflogen (hängen ja pflichten dran und das nicht nur eine woche) schnell verkümmert das tier und wird oft auch wieder ängstlich und oft dadurch auch aggressiv oder nimmt wieder dominanz an (hunde, ratten z.B.)
und wo landen DIESE tiere oftmals? schon allein durch die erste verletzung oft schon?
Adeodatus
Das stimmt schon was Du sagst. Aber wie suchen sich die Erwachsenen ein Haustier aus? In der Regel nach dem Schema „ach ist der niedlich“ das z. B. der niedliche Welpe zu einem stattlichen Hund heranwachsen wird lassen sie außer Acht. Dem Hund fehlt es am Ende genauso an Erziehung wie den Kindern. Ich bin selbst Hundehalter und mein kleiner Hund hat ein Kampfgewicht von 50 kg, Kindern gegenüber ist er sehr liebvoll, jedoch würde ich trotzdem niemals auf das schmale Brett kommen meinen Enkel mit ihm alleine zu lassen.
Wie gesagt es bewahrheitet sich immer wieder zumindestens was Hunde anbelangt der Dumme hängt immer am oberen Ende der Leine.
strubbel
tja, der niedlichkeitsfaktor (ob wiki dat erklären kann? *ggg*) zählt meistens, leider. ich würde erstmal mit einem pflegeleichterem tier wie hamster, meeri oder so anfangen, dann sehen, wie das kindelein damit umgeht (verantwortungsgefühl ,vorsicht etc.) wenn es das gelernt hat, vorausgesetzt oder ein leihtierchen (so auf pflege)
ich bekam als 4-jährige nen meeri vorgesetzt, konnte es nicht mal aussprechen aber...hmm..null ahnung vom tierchen gehabt...aber...das liebe tierchen hatte glück

hab beobachtet, gemacht, getan und das arme tier ganz schön bemuddelt

aber ich würde es nicht einfach so tun mit kindern. erst testen und das auch vorher besprechen.
son schwuzelwuff ist auch schnell angeschafft und ...? bei schlechtem wetter etc. wollen die kiddis oder jugendlichen nicht raus, dann hängen die eltern anner leine (wie du schon beschrieben hast)
gerade das verhalten der tiere muss vorher mit den kindern besprochen werden, da es oft bei nicht gesehenen vorwarnungen zu bissen oder kratzern kommt.
Eisbär
Manche Eltern , kaufen den kleien ein Haustier , damit sie Ihre Ruhe haben ,
Leider habe ich das vor kurzen erfahren müssen
RudiRatlos
Ich dachte du wärst das "Haustier" deiner Familie. Was hat man dir denn angetan?