Berufe (A bis Z)

Bernhard P.
Polnischlehrer
Feldmaus
Quantenmechaniker Brumm Brumm
Bernhard P.
Richter

Die Leute in den schwarzen Kitteln.
herrenlos
Sattler/in

früher der handwerker um die ecke, der immer die ranzen von meinen geschwistern und mir reparieren musste und in dessen werkstatt es immer so interessant nach leder, gummi und kleber roch ....


heute:
Sattler fertigen und reparieren unterschiedliche Produkte aus Leder, Textilien, Kunststoff und Schwergewebe. Erforderlich für den Beruf sind handwerkliches Geschick und ein Gespür für Formen, Farben und Gestaltung. Die Ausbildung zum Sattler dauert 3 Jahre und erfolgt im dualen System durch die Berufsschule und den Ausbildungsbetrieb. Im zweiten Ausbildungsjahr kann zwischen den Fachrichtungen Fahrzeugsattlerei, Reitsportsattlerei und Feintäschnerei gewählt werden.

Sattler der Fachrichtung Fahrzeugsattlerei fertigen unter anderem Sitze und Dachverkleidungen für Fahrzeuge und restaurieren u.a. Innenausstattungen alter Fahrzeuge. Im Bereich Reitsportsattlerei kümmern sich Sattler um die Ausrüstung bei Zug-, Reit- u. Tragtieren, Sportbekleidung und Lederzubehör. Sattler der Fachrichtung Feintäschnerei fertigen Lederwaren, Taschen und Koffer, die zum Teil nach den Vorgaben der Kunden entworfen werden. Quelle
Mina
Tischler
Bernhard P.
Uhrmacher

Macht die kaputte Tick-Tack wieder ganz.
herrenlos
Vergolder/in



Viele Gegenstände mit goldenem Glanz sind nicht unbedingt aus massivem Gold. Es ist nur eine vergoldete Oberfläche von z. B. Holz, Ton, Gips oder Kunststoff vorhanden. Nun muss nicht gleich angenommen werden, dass der Schein trügt. Die Oberflächen werden mit echtem, aber hauchdünnem Blattgold überzogen. Dabei muss mit Fingerspitzengefühl vorgegangen werden, denn erstens könnendie feinen Blättchen sehr schnell kaputtgehen und zweitens sind die zurestaurierenden Objekte nicht selten von hohem Wert.

Bei dieser interessanten und kreativen Tätigkeit genügt es nicht, nur die Vergoldungstechnik und die Anwendung von Lösungs- und Verdünnungsmitteln zu beherrschen. Vergolder/-innen kennen sich ebenso in Kunst- und Baugeschichte sowie Stilkunde aus, damit Bilderrahmen, Skulpturen und ähnliche Kunstwerke wieder durch originalgetreuen Glanz faszinieren. Genauso interessant wie die Tätigkeit selbst ist oft das Arbeitsumfeld von Museen, Kirchen und Schlössern etc. Wer gern in einer von Kunstgegenständen geprägten Atmosphäre kreativ arbeitet, ist in diesem Beruf "goldrichtig".
Bernhard P.
Wächter

ziemlich schlecht bezahlter Beruf
Messlatte
X, Y ???

Zahlmeister

Person, die berufsmäßig Zahlungen vornimmt und Gelder verwaltet
Bernhard P.
Agronom
Feldmaus
Bibliothekar(in)
Bernhard P.
Chemielehrer
herrenlos
Drost

(ausgestorbener beruf)
Bernhard P.
Elektriker
herrenlos
Flaschner


(heute würden wir den kerl als klempner bezeichnen oder als fachkraft für gws .....großes Grinsen )
Bernhard P.
Gärtner

in vielen Krimis ist er der Mörder
herrenlos
Heftelmacher

- auch Gufener, Nadelmacher, Noldener, Nuldener und Spener (Stecknadelmacher), fertigten in vielen großen Städten nicht nur Näh-, Heft- und Stecknadeln für Hausfrauen und Schneider, sondern auch Spezialnadeln für andere Handwerksberufe wie Bader und Barbiere, Beutler, Handschuhmacher und Nestler, Sattler und Schuster; sie produzierten u.a. auch Haken, Ösen,
Ketten, Schnallen, Fliegenfenster u. Vogelbauer
Bernhard P.
Internist
herrenlos
Juchtenlederer
(histor. Gerberberuf )


"- benutzte eine besondere Gerberlohe. Das pflanzlich gegerbte Leder wurde wie üblich gefettet zur Erhöhung der Wasserdichtigkeit, anschließend wurde es mit Birkenrindenteer imprägniert, wodurch das Leder den charakteristischen Juchtengeruch annahm"
Bernhard P.
Klavierstimmer

sorgt für die richtigen Töne