Schreibe eine Geschichte

Zitat:

danny hat am 20. Mai 2009 um 15:55 Uhr folgendes geschrieben: Den Hund mit zum spazieren nehmen, ist ganz nett. Er brauch Bewegung denn er ist ziemlich fett.

Ich will mich indess an Eisbein laben, wie es sich gehört für einen Knaben.
Dazu dann noch ein kühles Bier, ja mein Freund das gönn ich mir.

Erst Torte dann das Bein vom Schwein, da scheint der Hund ja nicht alleine fett zu sein
Komm sei nicht so, bist doch ein Mann und nimm einfach Teil an unserem Spatziergang.

Zitat:

timabg hat am 24. Mai 2009 um 12:02 Uhr folgendes geschrieben: Erst Torte dann das Bein vom Schwein, da scheint der Hund ja nicht alleine fett zu sein Komm sei nicht so, bist doch ein Mann und nimm einfach Teil an unserem Spatziergang.

Ja heute ist Wandertag angesagt. Aber der Himmel sagt das es bald regnen wird.

Der Regen macht uns garnichts aus , da gehn wir ebend nackig raus.
Und am Abend , garnicht teuer, tanzen wir dann um ein Feuer, erzählen Quatsch und Schockgeschichten, die Müdigkeit wird uns´re Runde lichten.
Zwei hübsche Mädels, ich und ein paar Bier.....


Wie´s weiter geht schreibt jetzt der nägste hier

Zitat:

timabg hat am 25. Juni 2009 um 06:59 Uhr folgendes geschrieben: Zwei hübsche Mädels, ich und ein paar Bier.....

ja genau das lob ich mir.
Doch plötzlich kommt dann Oma Schmidt
sagt: "Jungchen da mach ich auch noch mit."
Ich sprach zu ihr: "Was soll der Heck-Meck?
Da fliegt mir doch glatt das Blech weg."

Oma Schmidt , wie hat sie uns nur gefunden? Wir sind doch nackt! Wo hat sie nur die Wanze versteckt? (Und das in dem Alter)hihi

Ich hab Kondome mitgehabt, doch Irm´chen hat uns nu die Lust verjagt.
Wir lassen sie alleine sitzen bevor die Körper überhitzen, da kann sie sich ein Würstchen braten, wärend wir uns an uns drei´n erlaben.

Ja wie gehts nur weiter? Andere Zeiten andere Sätze!

Zitat:

Ich hab Kondome mitgehabt, doch Irm´chen hat uns nu die Lust verjagt. Wir lassen sie alleine sitzen bevor die Körper überhitzen, da kann sie sich ein Würstchen braten, wärend wir uns an uns drei´n erlaben.

Plözlich kam daher ein junges Mädel. Sie war geschockt und sagte, Rostbrätel.


Um etwas Sitte zu bewahren.

Die Geschichte, mächtig lang beekommt mit neuem Tittel klang.
Und so sag ich euch als neulich, der Nachbar kam, leicht bleulich.
Mit leichtem Schwanken und nem Wort, das ich nicht deuten konnt sofort.
Doch was er sagte war doch klar! "Bring mich nach oben Herr Nachbar." ...?

OK, ganz ohne Reime schreib ich Ferse, den einen oder andren, halt diverse.

So, Start!

Also, als da neulich der Herr Meier, der auf der Arbeit meist den Vorarbeiter raushängen lässt zur Mittagspause ging. Dachte ich mir es sei doch nicht also böse mal ein Furzkissen unter sein Kissen auf den Stuhl zu legen und ging dann auch zum Essen.
Als ich nach der Pause wieder in die Werkstatt kam schmuntzelten alle ganz verschmizt in meine Richtung. Aber ich dachte mir nichts dabei. Alles war in Ordnung! Herr Meier war noch nicht zu sehen und ich frei von Hintergedanken.
Also begab ich mich an meinen Platz und das schmunzeln der anderen wurde zum Lachen. Ich fragte was den so lustig sei, bekam aber keine Antwort. Als ich mich setzte ertönte ein tiefes knurren und andere flatternte Geräusche im Raum. Da war alles klar! Meie Kolegen hatten die Stühle getauscht und lagen nun vor lachen fast am Boden.
Hä,hä. Erwiderte ich. Sehr witzig.............................


So, der nägste bitte.

Meie Kolegen hatten die Stühle getauscht und lagen nun vor lachen fast am Boden.
Hä,hä. Erwiderte ich. Sehr witzig...

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Sehr witzig! Und das Gelächter war kaum aus der Werkhalle zu bekommen.
Wie dem auch sei, ich blieb sitzen und lies mir die Pein nicht anmerken. Dachte ich zumindest! Denn mein Gesicht begann zu glühen, ja es fühlte sich an als ob es 100° heiß sei. Und so fiel das Gelächter noch spürbarer aus als gedacht.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Hitze aus meinem Gesicht wich. Bis zum Feierabend hatte ich jedoch meine beste Form wiedergefunden und ging nachhause......

Bis zum Feierabend hatte ich jedoch meine beste Form wiedergefunden und ging nachhause......
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Nicht lang auf dem Weg gewesen und es riss nicht ab. Es sollte wohl einer meiner peinlichsten Tage werden. Nur ein Moment der unachtsamkeit, da war es geschehen. Um es mal schnell einwenig anschaulicher zu machen, erzähl ich das mal aus Sicht einer dritten Person und denke ihr passt auf, das euch sowas, oder ähnliches, nicht pasiert.
Also da geht einer in die Kaufhalle, nichts böses im Sinn. Und sein Gürtel bleibt an der Automatiktür hängen. Ja ja, das war noch nicht alles! Als die Tür ihren Dienst tat riss sie dem armen Mann den Gürtel aus der Hose. Und als wenn das nochnich genug wäre, riss ihm dabei die Nähte im Schtitt und am Bund. Und die Hose verlies ihn, so das er nur noch in Unterhosen da stand.
Ein jämmerliches Bild. Sein Gesicht nahm wieder seine rote Farbe an und er brachte kein Wort mehr heraus, außer, Sch....

man man, bin ich denn allein hier

Ein jämmerliches Bild. Sein Gesicht nahm wieder seine rote Farbe an und er brachte kein Wort mehr heraus, außer, Sch.... (eibenkleister)
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Nach einem Moment der Fassung und fragwürdiger Stille begannen die umherstehenden Kunden des Supermarktes erst zu lächeln, bevor eine Angestellte des Fleischerstandes sah das ihm das in tiefster Pein berührte.
Sie nahm eine Schürze, die eigentlich für den Spätdienst da war und gab sie ihm.
Da stand er nun, in Unterhosen, mit einer Schürze in der Hand auf der geschreben stand "Frischfleisch".
Er konnte nicht mehr denken, nichts mehr sagen und erstrecht nichts tun. Also band er sie um und ging in Richtung Heimat........

Also band er sie um und ging in Richtung Heimat......
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Der Weg begab sich ohne Zwischenfälle. Und mit erstaunen musste er feststellen das es auch ohne solche geht. Und als er daheim die Tür öffnete und sich leise durch den Flur in Richtung Wohnzimmer tastete hörte er ein leises tuscheln. Erstaunt verzog er sein Gesicht und öffnete vorsichtig die Stubentür.
Da verschlug es ihm die Sprache!
Plötzlich sprangen mindestens 10 Leute auf, der eine mit einer Rassel und ein anderer mit einer Tröte in der Hand. Keiner sagte etwas dazu, das er nur sperrlich, mit einer Schürze bekleidet war. Denn sie wußten es bereits.
Sie sangen "Happy Birthday to you, hapy Birthday...), und gratulierten ihm als hätte er Geburtstag. Er war verduzt und verwundert.
Also fragter was denn der Grund für die gute Stimmung sei. Zur Antwort bekam er nur, "egal". Keiner wollte ihm sagen was denn eigentlich los sei. Also drängte er die Gäste zur Aussage, und bekam promt eine Antwort: Naja, die Fleischersfrau (Giesela) aus dem Kaufmarkt hat gerade angerufen und sagte das du gerade da warst und sagte mir das du ihre Schürze ohne zu Fragen angezogen hast ohne sie genau anzusehen. Sie war schon ganz erstaut, denn hinten auf der Schürze stand geschrieben:"Geburtstagsgrüße an den Schweinepriester". ...

Fortsetzung bitte, bitte jemand anders.

Ob ich fieleicht mit einer anderen Storry anfangen soll Mal sehen, ob da jemand anders seine Gedanken spielen lässt.
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lieben und leiden

Eines Tages, als er nach langer Zeit das Bedürfnis verspürte sein Leben zu teilen und eine Frau, der es ähnlich ging, in sein Leben trat tat er alles dafür sie zu gewinnen.
Es war ihm nicht möglich seine Gedanken von ihr abzuwenden, so sehr er sich auch gegen dieses Gefühl wehrte. Es war nicht herauszureisen.
Auch wenn er sich bis zu dieser Zeit längst für einen Weg entschieden hatte, der ihn von Schmerz und Traurigkeit fern halten sollte, hatte er doch sehr damit zu kämpfen das sie seine Gefühle nicht erwiederte.
Und er begann einen Weg für sein Leben zu suchen der ihn erfüllt, auch ohne Frau.
Er sah sich in der Welt um und erkannte das es Dinge in ihr gab, die nötiger waren als sein eigenes Liebesglück.
Da er erst vor einem Jahr dort hin gezogen war, wo sich sein Leben jetzt abspielte und auch seine Gesundheit nicht immer mitspielte hatte er es schwer sich einzufinden.
Doch der Startschuß war gefallen! Es konnte los gehen, sein "neues Leben".


So, der nägste bitte!!!

Doch der Startschuß war gefallen! Es konnte los gehen, sein "neues Leben".
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Er hatte Arbeit gefunden, Freunde, die ihn nicht allein lassen würden und eine wundervolle Wohnung.
Er begann ein tatsächlich, vollkommen neues dasein.
Welches, da war er sich sicher, viele Erfolge und Niederlagen inne hatte. Doch auch diese sollten zu seinem besten sein und nichts als Erfahrung bringen.
Diese Geschichte sollte von Glück erzählen und andere Menschen in ihren Bann ziehen, doch um ihn erkennen zu können, den Bann zu lesen, ihn zu sehen und zu hören veröffentlichte er seine vergangene Leidensgeschicht. Und war gespannt auf Reaktionen.


So, aber nun ein anderer, sonst bekomm ich noch Schwilen am Finger!

Szenenwechsel / neue Story / in der Hoffnung es findet sich ein Partner und Mitautor
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Da sitzt er nun! Tag um Tag, Stunde um Stunde, er denkt nach, doch nur schwer will ihm in den Kopf was geschah.
Es stellte sich doch aber in solch glücklichen Momenten dar! Er sollte doch eigentlich so viel schreiben und erzählen!
Er weiß endlich, das viele an seiner Seite stehen, er seine Defizite überzeugend ansprach, und sie offene Ohren finden.
Er müsste glücklich sein, und doch fühlt er, "etwas fehlt".
Aber was sollte das sein?
Nach einigem hin und her überlegen rückt der Gedanke an seine so innig geliebte Freundin in seinen Sinn.
Und schon mit ihm steigt die Fülle seines Herzens.
Ja, das wird seinem Trübsinn ein Ende bereiten.
Ein Tagtraum fährt ihm ein und seine Vorstellungen gehen in gemeinsame Stunden zu zweit!
In dem er sich und die Frau an seiner Seite laufen sieht, die Arme umeinander, langsam laufend und ewig still.

............

na bitteschön, der nächste bitte (aber bitte artig bleiben)

Ewige Stille! Ein gefährlicher Gedanke.

Also nochmal von vorn.... .


Des Morgens, als er beim Kaffee saß und darüber sinnte was er denn als weiteres Geschehen zu Buche bringen sollte, kam ihm ein Gedanke.
" Andere sollten einen Gedanken anbringen!"
Dabei weniger von Liebe und Zweisamkeit reden sondern neues beginnen.

........



Wer wird der andere sein?

Angst einflößende Stille

Was ist nur los?
Verschwiegenheit in wessen Interesse?
Seit Jahren schreibe ich hier, seit so ewiger Zeit in der sich der Eindruck festigt das politisches Interior alles und jedes menschliche Interesse verdrängt.
Dabei muss doch beides ineinander greifen um die Welt in gesündere Zeiten zu leiten.

Menschlichkeit, ja die Aussagen, die Gefühle und Empfindungen die den politischen Pfad lenken sollten oder gar müssen dürfen an keiner Stelle fehlen an der politik zur Diskussion steht.

Denn dieses ist doch das Maß gebende einer jeden Entscheidung!

Seit ihr zehn, zwanzig oder siebzig Jahre alt?
Das ist egal, denn wenn die Menschlichkeit fehlt seit ihr TOD!

Ich könnte auch sagen starr, versteinert, ohne Hauch einer, ja menschlichen Regung.

Ich erinnere mich noch allzu gut an die Anfänge auf dieser Seite, auch wenn wir noch keine zwanzig waren und voller Saft standen.
Ha, was waren wir voller Tatendrang!

Manchmal komme ich in Versuchung die menschliche Seite im vollen abzuerkennen.

Seit ihr alle im Greisenalter?

Sind eure Gedanken genau im gleichen Maß gealtert wie euer Körper?

Eine meiner bekanntesten Aussagen ist: “Ich bin 18”.

Im gedanklichen Sinne ist es aber genau das was der Welt fehlt, der junge, neue, lebendige Gedanke.

Einer der die festgefahrenen Gedanken, ich will fast sagen die eines Greises ablöst und neue Wege auftut.

Und dieses sage ich nicht nur in Hinsicht auf politische Sackgassen, nein.
Es ist doch fast wie bei einem Tierhalter der über Jahrzehnte Schafe auf der Weide hielt und jetzt Fische ziehen will.

Leute, dann braucht er eben nen Bagger, um den Teich zu errichten.

Wenn ihm die erstarrten Menschen das Benzin aus dem Tank stehlen muss er eben tanken!

Macht neu, lasst euch von den versteiften Gedanken anderer nicht in den Bann ziehen.