Adeodatus
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An welchen Arbeitsplatz hat er den seine Erfahrungen gesammelt? |
Hier zum nachlesen!Biographie Karl Marx
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An welchen Arbeitsplatz hat er den seine Erfahrungen gesammelt? |
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spidy hat am 31. August 2011 um 14:21 Uhr folgendes geschrieben: Hier zum nachlesen!Biographie Karl Marx |
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RudiRatlos hat am 31. August 2011 um 15:43 Uhr folgendes geschrieben: viel ältere Theorien und diese sind bis heute in praktischer Anwendung. |
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Frettchen hat am 31. August 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Nah gut, beleuchtet man den Philosophen Marx näher, fragt man sich was er produktives in seinem Leben geleistet hat. ... Warum also den kurzen Zeitraum von Marx beleuchten? Frettchen. |
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gastli hat am 20. Oktober 2011 um 06:56 Uhr folgendes geschrieben: Karl Marx übertrieb - aber er hatte recht, schreibt das linksradikale Handelsblatt. |
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Bernhard P. hat am 07. Februar 2014 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben: ... noch nicht weltweit gesiegt ... |
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Zeus hat am 07. Februar 2014 um 23:15 Uhr folgendes geschrieben: Marx beschränkt sich auf ein Minimum der Fakten die Kapitalismus mit sich bringt und zieht dann daraus seine Fakten. Heute sind die Strukturen aber sehr viel differenzierter. |
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Das macht weder der reine Kapitalismus noch Marx. Zudem haben wir heute noch 20-25 % echte Arbeiter. |
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Als „doppeltfreie Lohnarbeit“ bezeichnet Marx die nach der siegreichen bürgerlichen Revolution entstandene Lage der Arbeiter, die nach Gewinn der Bürgerrechte ihre Arbeitskraft auf dem freien Markt anbieten und ihren Lohn frei aushandeln mussten. Der Begriff soll ironisch auf den Doppelcharakter der Freiheit hinweisen, dem sie ausgesetzt wurden. Durch die Befreiung von den feudalistischen und ständischen Fesseln hätten sie zwar etwas mehr bürgerliche Rechte hinzugewonnen. Sie seien jedoch auch von jedem Eigentum an Produktionsmitteln „befreit“ (enteignet) worden. Damit seien sie unter frühkapitalistischen Produktionsverhältnissen gezwungen worden, sich in „Lohnsklaverei“ zu begeben. |
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Die Gefahr einiger Ideologien besteht doch darin das sie zur Entstehung von Fanatikern beitragen. Menschen sie dann bestimmen wollen über andere was richtig oder falsch ist. |
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Ein erster Verdacht gegen den Marxismus Der preußische Regierungsagent Karl Marx Die Familie der Edlen von Westphalen im preußischen Dienst Erste politische Kontakte in Bonn Karl Marx und der von der Regierung abgefallene Theologe Bruno Bauer Marx wird Redaktionschef der Rheinischen Zeitung in Köln Die Jahrbücher des Arnold Ruge scheitern an Marx Der Marx-Engels-Schwindel Neomarxisten als Helfer der Neoliberalen Quellen zu Karl Marx und Friedrich Engels Die Promotion in Abwesenheit in Jena Der abgefallene Theologe Bruno Bauer und Karl Marx Ein Agentenbericht an Fürst Metternich Aus einem internen Bericht der Österreichischen Staatspolizei usw. usw. ... Wie die Bolschewiken in Russland an die Macht kamen Karl Marx hatte gleich nach seiner Ankunft in England mit dem Agenten der britischen Krone David Urquhart gegen Russland agitiert. Damals bekämpften die Truppen des Zaren die aufständischen Völker des Kaukasus und England förderte die Tscherkessen und führte mit Frankreich und den Türken verbündet den Krimkrieg. Später traf Stalin in Tiflis und Baku auf die von den Briten aufgebauten "marxistischen" Agentenringe. Die Schriften von Marx wurden gezielt unter russischen Oppositionellen verbreitet, die bis dahin eher Anarchisten waren, also Attentate gegen den Zaren, seine Minister und Großfürsten planten und nicht selten erfolgreich ausführten. Der Geheimdienst des Zaren ließ die Werke von Marx in Russland unzensiert verbreiten und förderte sogenannte legale Marxisten, bei denen anfangs auch Lenin gedruckt wurde. So waren die russischen Revolutionäre mit der Wertformanalyse beschäftigt, was nicht nur den Zaren, sondern alle Machthaber in Europa aufatmen ließ, wo die Anarchisten für Unruhen gesorgt und gefährliche Ideen unter der Bevölkerung verbreitet hatten. Im Ersten Weltkrieg wurde der Zar, als er Russlands Kriegsteilnahme beenden wollte, in der Februarrevolution 1917 durch britische Agenten gestürzt und von der Kerenski-Regierung abgelöst. Kerenski wollte den Krieg gegen Deutschland fortsetzen, aber seine Offensive scheiterte und die Bolschewiken siegten in der Oktoberrevolution. Möglich wurde der Erfolg der Bolschewiken hauptsächlich durch ihre finanzielle Unterstützung aus Deutschland: Eduard Bernstein bezifferte in einem Artikel im Vorwärts vom 14. Januar 1921 die Summe auf 50 Millionen Goldmark, was umgerechnet auf unsere Tage einige Milliarden Euro wären, für den Frieden von Brest-Litowsk jedoch ein geringer Preis. Literatur: Lenin and his Comrades von Yuri Felshtinsky |